DE2004393A1 - Flüssigkeitsring Gaspumpenaggregat - Google Patents

Flüssigkeitsring Gaspumpenaggregat

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DE2004393A1 DE19702004393 DE2004393A DE2004393A1 DE 2004393 A1 DE2004393 A1 DE 2004393A1 DE 19702004393 DE19702004393 DE 19702004393 DE 2004393 A DE2004393 A DE 2004393A DE 2004393 A1 DE2004393 A1 DE 2004393A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids

Description

~ ; 2ÖÖ4393
HAMBURG 52, WAITZSTR. 12
Siemen & Hinsch mbH., Itzehoe Flüssigkeitsring - Gaspumpenaggregat
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsring - Gaspumpenaggregat, bestehend aus einer einstufigen Flüssigkeitsring ■- Gaspumpe und einem Flaaschmotor, an den das Pumpengehäuse angeflanscht ist, wobei auf dem Wellenstumpf des Flanschmotors eine das Pumpenflügelrad tragende Hülse sitzt und zur Abdichtung der Hülsendurchführung durch das Pumpengehäuse eine Gleitringdichtung verwendet wird.
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In dem Pumpengehäuse läuft ein Flügelrad um, das mit einem geringen seitlichen Spiel von Pumpengehäuseteilen an beiden Seiten umschlossen v/ird. Die von der Gleitringdichtung abzudichtenden Druckdifferenzen sind bei diesen Flüssigkeitsring-Gaspumpen relativ gering. Verschleißteile bei diesen Pumpen sind vor allem das Flügelrad, die diesem seitlich angrenzenden Pumpengehäuseteile und die Dichtflächen der Gleitringdichtung.
Bei derartigen Aggregaten sind eine kostensparende Verbindung zwischen Pumpe und Motor, eine einfache, preisgünstige Wellenabdichtung, eine lange Lebensdauer und eine gute Montierbarkeit des Aggregates anstrebenswert.
Es sind Luftpumpen mit kreisendem Flüssigkeitsring bekannt, bei denen die Welle im Flügelrad axial verschiebbar ist.
Weiter ist bekannt, bei einer Kreiselmaschine mit Seitenkanal das Flügelrad an der Seite des Wellenendes durch eine Verschraubung festzuziehen, während von der anderen Seite die Feder einer Gleitringdichtung gegen das Flügelrad drückt.
Dabei ist jedoch bei den obigen Luftpumpen keine besondere Dichtung vorgeschlagen und vermutlich eine einfache Stopfbuchspackung vorgesehen.
Bei der weiter bekannten Kreiselmaschine mit Seitenkanal kann eine axiale Bewegung der Welle, ζ. B. infolge Wärmeausdehnung, ein Anstreifen des Flügelrades an den Gehäuseteilen verursachen, wobei das Flügelrad je nach Richtung der axialen Bewegung der Welle entweder starr gegen die eine Seite des Pumpengehäuses oder, etwas gedämpft durch die Feder der Gleitringdichtung, gegen die andere Seite des Pumpengehäuses anläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reiben des Flügelrades an dem Pumpengehäuse und einen dadurch hervorgerufenen Verschleiß an diesen Teilen zu vermeiden, gleichzeitig eine Beeinflussung der axialen Stellung des Flügelrades durch die Gleitringdichtung und außerdem umgekehrt eine Beeinflussung der Dichtheit der Gleitringdichtung bei wechselnder axialer Lage des Flügelrades auszuschließen.
1 09B3?/1038 -3-
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Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die das Flügelrad tragende Hülse in axialer Richtung beweglich auf dem Wellenstumpf des Flanschmotors sitzt und die in an sich bekannter Weise als außen angeordnete Dichtung ausgeführte Gleitringdichtung sich axial motar.sei.tig am Wellenbünd des Flanschmotors und pumpenseitig am motorseitigen Teil des Pumpengehäuses abstützt.
Um das Pumpenaggregat mit einer serienmäßigen Gleitringdichtung versehen zu können, bei der die Feder für den gleichen WeTlendurchmesser wie der übrige umlaufende Teil der Dichtung vorgesehen ist, oder aber einen umlaufenden Dichtring am WEllenbund anzuordnen, enthält nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der umlaufende Teil der Gleitringdichtung motorseitig einen Ring, der, in axialer Richtung beweglich, sich gegen den Wellenbund des Flanschmotors legt und zusammen mit der das Flügelrad tragenden Hülse durch die am Wellenstumpf des Flanschmotors vorgesehene Nut-Feder-Verbindung gegen Verdrehen gesichert ist. ■
Es ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Bohrung in der das Pumpenflügelrad tragenden Hülse zur Aufnahme des Motorwellenstumpfes als Sacklochbohrung ausgeführt bzw. an der dem Motor abgewandten Seite verschlossen ist, da dann eine Abdichtung des Spaltes zwischen Wellenstumpf und Hülse entfallen kann. ■
Besondere günstig ist es gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn die das Flügelrad tragende Hülse und das Flügelrad, oder das Flügelrad allein, aus Kunststoff hergestellt sind, was sich gegenüber einer Ausführung, dieser Teile aus Metall preisgünstig und gewichtsverringernd bemerkbar„jnacht und insbesondere die Axialbelastung infolge der fliegend auf dem Wellenstumpf angeordneten Teile auf die Wellenlager des Motors verringert.
In den Fig. 1 - 3 sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. .
Die Figuren zeigen je einen Längsschnitt durch den Pumpen- und Dichtungsteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Flüssigkeitsring-GaspuinpenaggregäteS; vaKieacL de* Motor in Ansicht dargestellt ist.. . '
109837/1038 - 4 -
In den Fig. 1 - 3 ist die Flüssigkeitsring-Gaspumpe mit 1, der Flanschmotor mit 2 und die Gleitringdichtung mit 3 bezeichnet.
Die Flüssigkeitsring-Gaspumpe besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 10, dem Zwischenstück 11, dem Deckel 12, dem Flügelrad und der Hülse 14. Der Deckel 12 enthält den Saug- bzw. Druckleitungsanschluß 16, wovon einer nicht dargestellt ist, einen Teil der Trennwand 17 und den Betriebsflüssigkeitsanschluß 18. Die Betriebsflüssigkeit tritt durch die im Zwischenstück 11 angebrachte Bohrung 19 in die Flügelradzellen der Pumpe ein, während die Trennwand 17 Räume unterschiedlichen Drucks bzw. Mediums voneinander trennt. .
Der Flanschmotor 2 weist den Wellenstumpf 20, den Wellenbund sowie eine Nut-Feder-Verbindung 22 auf.
In Fig. 1 ist in der oberen Hälfte der Figur die Abdichtung mittels einer üblichen Gleitringdichtung dargestellt, wie sie im allgemeinen für die Abdichtung im Inneren von Pumpen verwendet wird, mit dem Unterschied, daß in Fig. 1 die Dichtung außenliegend umläuft.
In der unteren Hälfte der Fig. 1 ist eine außenliegende stationäre Gleitringdichtung zu sehen, die in das Gehäuse eingepreßt ist, während der umlaufende Teil direkt vom Wellenbund des Flanschmotors gebildet wird.
Auch die Fig. 2 zeigt in der oberen und unteren Hälfte zwei verschiedene Dichtungsausführungen und je einen Ring 30, der zum Antrieb der Gleitringdichtung zusammen mit der das Flügelrad tragenden Hülse durch die am Wellenstumpf vorgesehene Nut-Feder-Verbindung gegen Verdrehen gesichert ist und die Bohrung 15, die zur Aufnahme des Wellenstumpfes als Sacklochbohrung ausgeführt ist.
Eine besonders kurze Bauart des Aggregates ist in Fig. 3 dargestellt, bei der die Gleitringdichtung kein besonderes Federelement enthält, sondern der axiale Kontakt der Gleitflächen und die radiale Mitnahme der umlaufenden Teile der Dichtung durch einen Balg aus einem Elastomer bewirkt wird. Die Pumpe in Fig. 3 besitzt ein Flügelrad aus Kunststoff, das hier beispielsweise auf eine Kordelung der Hülse aufgepreßt oder schon bei der Herstellung im Gußverfahren mit der gekordelten Hülse verbunden ist.
109832/1038
In den Fig. 1 und 2 kann das Flügelrad 13 zusammen mit der Hülse 14 sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff angefertigt sein.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die das Flügelrad tragende Hülse auf der Welle axial beweglich ist und das Flügelrad dadurch bei evtl. Anstreifen an der einen Seite der Gehäuseteile zuwanderen Seite ausweichen kann und dazu neigt, eine Mittellage zwischen den Gehäuseteilen einzunehmen, die axial bewegliche Hülse nicht dem Federdruck der Gleitringdichtung unterworfen ist, eine seitliche Belastung der Flächen am Flügelrad und an den Gehäuseteilen infolge, des Federdruckes der. Gleitringdichtung sowie ein dadurch bedingter Verschleiß nicht auftritt, während andererseits ein Ündichtwerden der Gleitringdichtung an den Gleitflächen bei axialen Verschipbungen des Flügelrades vermieden wird.
Die Ausführungsbeispiele zeigen Aggregate mit horizontaler Welle, jedoch kann die Erfindung sowohl bei Aggregaten mit horizontaler .als auch bei Aggregaten mit vertikaler Anordnung angewendet werden, da die Abstützung der Gleitringdiphtung von der Anordnung des Aggregates unabhängig ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    2UÜ4393
    ( 1. jFlüssigkeitsring-Gaspumpenaggregat bestehend aus einer einstufigen Flüssigkeitsring-Gaspumpe und einem Flanschmotor, an den das Pumpengehäuse angeflanscht ist, wobei auf dem Wellenstumpf des Flanschmotors eine das Pumpenflügelrad tragende Hülse sitzt und zur Abdichtung der Hülsendurchführung durch das Pumpengehäuse eine Gleitringdichtung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das Flügelrad tragende Hülse in axialer Richtung beweglich auf dem Wellenstumpf des Flanschmotors sitzt und die in an sich bekannter Weise als außen angeordnete Dichtung ausgeführte Gleitringdichtung sich axial motorseitig am Wellenbund des Flanschmotors und pumpenseitig am motorseitigen Teil des Pumpengehäuses abstützt.
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Teil der Gleitringdichtung motorseitig einen Ring enthält, der, in axialer Richtung beweglich, sich gegen den Wellenbund des Flanschmotors legt und zusammen mit der das Flügelrad tragenden Hülse durch die am Wellenstumpf des Flanschmotors vorgesehene Nut-Feder-Verbindung gegen Verdrehen gesichert ist.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in der das Pumpenflügelrad tragenden Hülse zur Aufnahme des Motorwellenstumpfes als Sacklochbohrung ausgeführt bzw. an der dem Motor abgewandten Seite verschlossen ist.
  4. 4. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Flügelrad tragende Hülse und das Flügelrad, oder das Flügelrad allein, aus Kunststoff hergestellt sind.
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DE2004393A 1970-01-31 1970-01-31 Flüssigkeitsrlng-Gaspumpe, deren Pumpengehäuse an ein Gehäuse mit austretendem, angetriebenem Wellenstumpf angeflanscht ist Expired DE2004393C3 (de)

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