DE2004011B2 - Frequenzmultiplexsystem zur uebertragung von fernsprech und videophonkanaelen - Google Patents
Frequenzmultiplexsystem zur uebertragung von fernsprech und videophonkanaelenInfo
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- DE2004011B2 DE2004011B2 DE19702004011 DE2004011A DE2004011B2 DE 2004011 B2 DE2004011 B2 DE 2004011B2 DE 19702004011 DE19702004011 DE 19702004011 DE 2004011 A DE2004011 A DE 2004011A DE 2004011 B2 DE2004011 B2 DE 2004011B2
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/14—Systems for two-way working
- H04N7/141—Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Frequenzmulti- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
plexsystem zur Einseitenbandübertragung von stufen- daß die Zeilenfrequenz/j der Videophonsignale 4 kHz
weise in die Übertragungslage umgesetzten Femsprech- oder ein ganzzahliges Vielfaches von 4 kHz gewählt ist.
kanälen. Diese Frequenzmultiplexsysteme werden Durch die erfindungsgemäße Wahl der Zeilenfreauch
Trägerfrequenzsysteme genannt und haben meist 5 quenz wird erreicht, daß alle Mischprodukte zwischen
einen Aufbau, bei dem die einzelnen 4 kHz breiten den einzelnen trägerfrequenten Videophonsignalen
Fernsprechkanäle durch Träger, die ganzzahlige Viel- — ausschließlich der kleinen Anteile der Halbbildfache
von 4 kHz darstellen, stufenweise in die Über- wechselfrequenz — auf Nullfrequenzen der Ferntragungslage
umgesetzt werden. Sprechkanäle fallen, die Ferngespräche aiso nicht
Nach den Empfehlungen des CCITT (Comite io stören.
Consultatif International Telephonique et Telegra- Die günstigsten Frequenzen für die Zeilenfreauenz
phique) gehen die Frequenzpläne der meisten Breit- sind hierbei 4 kHz selbst sowie 8 kHz, wobei der
band-Trägerfrequenzsysteme von der Grundprimär- Frequenz 8 kHz wiederum unter Berücksichtigung der
gruppe 60 bis 108 kHz mit zwölf aneinandergereihten gewählten Voraussetzungen der Vorzug zu geben ist.
Fernsprechkanälen aus. Fünf dieser Primärgruppen 15 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
werden zu vir.-τ 60-Kanal-Gruppe, der Grundsekun- Träger für die ein- oder mehrstufige Umsetzung der
därgruppe 312 bis 552kFlz zusammengefaßt. Eine Videophonkanäle aus der Videolage in die Übertraweitere
Bündelung kann z. B. dadurch erreicht werden, sungslage derart gewählr, daß die der Frequenz Null
daß fünf Grundsekundärgruppen in die 300 Kanäle in der Videolage entsprechenden Videoträger in der
umfassende Grund-Tertiärgruppe in der Lage 812 bis 20 Ubertragungslage ungeradzahlige Vielfache von 4 kHz
2044 kHz umgesetzt werden Dabei sind die Tiäger. sind. Bei dieser Wahl der Träger ergibt die Festlegung
mit denen die einzelnen Kanäle in ein oder mehrere der Zeüer.freq'wSr.^ Skilz eine Giuupieiuug aiier
Stufen in die Grundpriinärgruppenlage gebracht wer- Spektralanteile der Videophonkanäle ;n der Trägerden,
und die Träger zur weiteren Umsetzung in die frequenz-Ubertragungslage um Frequenzen, die un-Grundtertiärgruppenlage
jeweils ganzzahlige Vielfache 35 geradzahlige Vielfache von 4 kHz darstellen. Alle
von 4 kHz. nichtlinearen Mischprodukte zweiter Ordnung liegen
Die vorgenannte Wahl der Trägerfrequenzen ist somit in der Ubertragungslage in der Nähe von ganzz.
B. aus der Zeitschriff »Frec".enz«, 1968, Heft 10, zahligen Vielfachen von 8 kHz, d. h. genau im HaIb-S.
274 bis 284, Bild 2, bekannt, welches auch die zeilenoffset zu den Videophon-Nutzsignaien und slel-Möglichkeit
der Übertragung ei. es 5,5 MHz breiten 30 len daher lediglich Beeinflussungen dar, die für das
Fernsehbandes mit einem 500 kHz breiten Restseiten- Auge kaum wahrnehmbar sind,
band an Stelle "on fünf Tertiärgruppen des 12 MHz Sämtliche Umsetzerfrequenzen der Tertiär- und breiten Übcrtragungsbandes zeigt. Die Lage des Quartärgruppenumsetzer stehen dann — als ganz-Videoträgers ist hierbei 6799 kHz. d.h. 1 kHz tiefer als zahlige Vielfache von 8 kHz — ebenfalls im HaIbdas nächstgelegene ganzzahlige Vielfache von 4 kHz. 35 zeilenoffset zu den Videophon-Nutzsignalen, d.h., Die deutsche Auslegeschrift 1 048 952 zeigt die Über- ihre Trägerreste stören weniger stark im Videophontragung eines 5 MH- breiten Fernsehbandes mit einem sigtin!.
band an Stelle "on fünf Tertiärgruppen des 12 MHz Sämtliche Umsetzerfrequenzen der Tertiär- und breiten Übcrtragungsbandes zeigt. Die Lage des Quartärgruppenumsetzer stehen dann — als ganz-Videoträgers ist hierbei 6799 kHz. d.h. 1 kHz tiefer als zahlige Vielfache von 8 kHz — ebenfalls im HaIbdas nächstgelegene ganzzahlige Vielfache von 4 kHz. 35 zeilenoffset zu den Videophon-Nutzsignalen, d.h., Die deutsche Auslegeschrift 1 048 952 zeigt die Über- ihre Trägerreste stören weniger stark im Videophontragung eines 5 MH- breiten Fernsehbandes mit einem sigtin!.
500 kHz breiten Restseitsnband, wobei die Video- Weitere Einzelheiten und Verteile der Erfindung
trägerfrequenz 7199 kHz, also auch 1 kHz tiefer als das werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher
nächstgelegene Vielfache von 4 kHz gewählt ist. 4c erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift F i g. 1 ein Frequenzschema für zwei Arten des
1 021 896 em Trägerfrequenzsystem bekannt, bei den Aufbaus des erfindungsjjemäßen Frequenzmultiplex-
die Träger für die einstufige Umsetzung der Haupt- systems,
bzw. Tcrtiärgruppen in die Übertragungslage Viel- F i g. 2 ein Frequenzschema für eine weitere ArI
fache von 4 kHz darstellen. Bei der eventuellen gleich- 45 des Aufbaus des erfindungsgemäßen Frequenzmulti-
zeitigen Übertragung eines Fernsehkanals soll bei plexsyslems.
diesem System die Feinsehträgerfrequenz so gewählt F i g. 3 ein Frequenzschema der nichtlinearen
werden, daß die Modulationsprodukte zwischen dem Mischprodukte bei einer Zeilenfrequenz von 8 kHz
Fernschträger und den Fernsprechampiituden auf die und Videophon-Trägerfrequenzen, die ungeradzahlige
Flanken uci Kaimiwägcl iaiit.li. 5" Vielfache VOlI 4 kHz Sin«.
Die Erfindung geht davon aus. daß nicht nur reine Bei den drei Frequenzschemata nach F i g. 1 und 2
Fernsprectikanäle. sondern auch Fernseh-Telefon- ist jeweils ein Frequenzmultiplex-bzw. Trägerfrcquenz-
bzw. Videiiphonkanälo auf f rcqucnzmultiplexsystemen system vorausgesetzt, bei dem 4 kHz breite Fernsprechübertragen
werden sollen. Solange jedoch kein speziell kanäle nach dem Prinzip der Einseitenbandübertraauf
die Videophonübertragung zugeschnittenes Weit- 55 gung mit unterdrücktem Träger in mehreren Stufen in
Verkehrsnetz besteht, ist ee sinnvoll, ähnlich wie es ein mindestens 4 kHz breites übertrngungsband um*
zur Zeit bei der Datenübertragung bereits der Fall ist, gesetzt werden. Weitere Signale, die schmalere oder
vorhandene Frequenzmultiplexsysteme für den Weit- breitere Frequenzbänder als 4 kHz beanspruchen,
verkehr von Videophonkanälen mit zu benutzen. fügen sich in den stufenweisen Aufbau dadurch nahtlos
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, auf einem Fre- 6o ein, daß sie vorKr zu 4 kHz breiten Kanälen zusamquenziTHiltiplexsysteni
zur F.mseitenbandüborlrpgung mengefaßt bzw. erst auf einer höheren Ebene des
von 4kH« breiten Fernsprechkanälen, welche du.ch stufenweisen Aufbaus eingefügt werden.
Träger, die ganzzahlige Vielfache von 4 kHz darstellen, Zusätzlich wird vorausgesetzt, daß der stufenweise
Träger, die ganzzahlige Vielfache von 4 kHz darstellen, Zusätzlich wird vorausgesetzt, daß der stufenweise
stufenweise in die Übertragungslage umgesetzt werden, Aufbau des Übertragungsbandes durch Traget Vor·
zusätzlich Videophonkanäle mit Restseitenband und 65 genommen wird, die jeweils ganzzahlige Vielfache von
Nyquistflanke zu übertragen, ohne daß cine störende 4 kHz darstellen. Überlegungen im Rahmen der Er-Meeinflussung
der Feriuprechkanäle durch die Video- findung führen dazu, daß Videophonkanäle im enge"
pr.onübertragung und umgekehrt entsteht. ren Sinne, d. h. deren Videobänder nach dem Prinzip
der Einseitenbandübertragung mit Restseitenband und Nyquistflanke und mit einer Gesamtbandbreite von
etwa I Milz übertragen werden sollen und daß diese Videobänder in dem Frequenzmultiplexsystem die
Stelle von Tertiärgruppen mit 300 Fernsprechkanälen einnehmen sollen. Bei den drei in der Zeichnung dargestellten
FrequenzGchemata sind jeweils die Träger für die ein- oder mehrstufige Umsetzung der Viderphonkanäle
aus der Videolage in die Überlragungslage
derart gewählt, daß die der Frequenz Null in dir Videolage entsprechenden Videoträger/,,, in der Übertragungslage
ungeradzahlige Vielfache von 4 kHz sind. Es ist also die Bedingung eingehalten
fm = m ■ 8 kHz + 4 kHz,
wobei m = ganzzahlig.
wobei m = ganzzahlig.
Insbesondere bei einer Festlegung der Frequenzen
der Videoträger in der vorgenannten Art ergibt sich eine weitere Absenkung von möglichen Störungen
durch Wahl der Zeilenfrequenz fz von 8 kHz.
Abgesehen von den nennenswert kleineren Spektral- ;mteilen der Halbbild- und Bildwech.selfrequenz ist
Jas Frequenzgemisch eines Videophonsignais in der Trägcrfrcqucnz-übciiragungslage durch Anteile der
Form
fm ^- a ■ fz, mit — ζ
< « < y (ganzzahlig),
gegeben, wobei /2 die ZeiJenfrequenz des Videophonsignals
ist. Die Größe ζ bestimmt z. B. die Breite der
Nyquistflanke und die Größe y die Videophonkanalbandbreite. Für den Fall, daß die Videoträger alle
iingeradzahlige Vielfache von 4 kHz darstellen und die Zeilenfrequenz fz = 8 kHz gewählt ist, sind alle
Spektralanteile der Videophonkanäle in der Übertragungslage u:n Frequenzen, die ungeradzahlige
Vielfache von 4 kHz durstellen, gruppiert. Alle nichtlinearen Mischprodukte zweiter Ordnung liegen somit
in der Lbcrtragungslage in der Nähe von ganzzahligen
Vielfachen von 8 kHz, d. h. genau im Halbzeilenoffset zu den Videophon-Nutzsignalen imd stellen daher
lediglich Beeinflussungen dar, die für das Auge kaum wahrnehmbar sind.
Sämtliche Umsetzerfrequenzen de;r Tertiär- und Quartärgruppenumsetzer stehen dann — als ganzzahlige
Vielfache von 8 kHz — ebenfalls im Halbzeilenoffset zu den Videophon-Nutzsignalen, d. h.,
ihre Trägerreste stören weniger stark im Videophonsignal.
Die Lage der nichtliriearen Mischpradukte wird an
Hand der vier Teilbildcr der F i g. 3 noch näher verdeutlicht. Fig. 3a zeigt hierbei die Lage zweier belii'bieer
Trä£<*rfrpn'ipn2CP. f„, und /; ir. der L/bcrtragungslage
sowie das jeweils dazugehörige Fre- <|!.u:nzspektrum in Abständen der Zeilenfrequenz
/e 8 kHz. Darauf aufbauend zeigt Fig. 3b als
Beispiel ein Spektrum der Mischprodukte zweiter Ordnung und F i g. 3c die normierte Frequenzsxala.
Die Lage der Fiirnsprechkanäle in diesem Frequenzmaßstab
ist in F i g. 3d angedeutet.
Für den Offset betrieb zwischen Fernsprechen und Videophonübertragung ist eine Genauigkeit der Zeilenfrequenz
von
4£ <2·1(Η
ft "
ausreichend. Die größte Abweichung der Störanteile
von der Nullfrequenz für die höchste Videosijjnalfiequenz
ist dann 2 ■ 10"s · 1 MHz = 20 Hz.
Bei den abschließend beschriebenen Frequenzplänen nach den F i g. 1 und 2 ist die Bedingung, daß die
Videoträger in der Übertnigungslage ungeradzahlige
Vielfache von 4 kHz darstellen, erfüllt, Da bei diesen Frequenzplänen in der üblichen Weise die Grundtertiärgruppen
812 bis 2044 kHz, durch Träger, die ganzzahlige Vielfache von 8 kHz sind, in ein oder
mehreren Stufen in die Übertragungslage umgesetzt werden, genügt es, die Träger zur ein- oder mehr-
stufigen Umsetzung der Videophonkanäle aus der Videolage in die Lage der Grundterciärgruppe derart
zu wählen, daß die der Frequenz Null in der Videolage entsprechenden Videoträger in der Lage der Grundtertiärgruppe
ungcradzahlige Vielfache von 8 kHz sind.
Zwei Beispiele für Aufbauschemata von Frequenzmultiplexsysternen
nach der Erfindung sind in F i g. 1 gezeigt. Hierbei wird das auf z. B. 0 bis 992 kHz begrenzte
Videoband eines V-^eophonkanals auf zweierlei
Arten in die Lage 812 bis 2044 kHz der Grimdtertiärgruppe GT, und zwar in Regellage umgesetzt.
Die eine Art der Umsetzung geschieht direkt mittels des Trägers 1052 kHz. Die andere Art der Umsetzung
wird in zwei Stufen durchgeführt, nnH zwar znprsf
mittels des Trägers 3908 kHz in eine Zwischenfrequenzlage von 2916 bis 4148 kHz, die mit ZF bezeichnet
ist, in Kehrlage und dann mittels des Trägers 4960 kHz in die Grundtertiärgruppe GT. Der Träger
496OkIIz kann dabei in einfacher Weise dürdi Vcr-
vielfachung mit dem Faktor 40 aus der Grundfrequenz 124 kHz abgeleitet werden.
Bei beiden Aufbauschemata nach Fig. 1 wird die
Nyquistflanke bei der jeweils ersten Umsetzung gebildet, also im ersten Fall in der Grundtertiärgruppenlage
GT und im zweiten Fall in der Zwischenfrequenzlage ZF.
Das Aufbauschema nach F i g. 2 geht von einem Videophonkanal aus, der in der Videolage auf ein
Frequenzband von 0 bis 1000 kHz oder von 0 bis 906 kHz begrenzt ist. Mittels des Trägers 1812 kHz
wird aus der Videolage direkt in die Grundtertiärgruppe GT, und zwar in Kehriage umgesetzt, wobei das
Frequenzband im ersten Fall von 812 bis 2044 kHz und im zweiten Fall von 806 bis 2044 kHz geht. Durch
die Beschneidung des Videobandes auf eine obere Frequenzgrenze von 906 vor der Umsetzung wird
erreicht, daß sich das Videoband mit dem entsprechenden, umgesetzten Teilband in der Grundtertiärpruppenlage
GT nicht überschneidet, so daß von dieser
5c Umsetzung keinerlei Störungen ausgehen können.
Den vorbeschriebenen Umsetzungsarten nach Fig. 1 und 2 ist Jic Bildung einer Grunuiertiärgruppe
GT in der Lage 812 bis 2044 kHz gemeinsam. Diese, je einen Videophonkanal beinhaltenden Grundtertiärgruppen
GT werden sodann wie die mit Fernsprechkanälen belegten Grundtertiärgruppen in üblicherweise
über Tertiärgruppenträger 10 560,11880 und 13 200 k Hz
in die Lage 8516 bis 12388 kHz der Orundquartärgruppe
GQ umgesetzt. Im 12-MHz-rrägerfrequenzsystem bildet die Grundquartärgruppe GQ bereits den obersten
Teil des Übirtragungsbandes; die beiden unteren, je einer Quartärgrupp« entsprechenden Teile des Übertragungsbandes
des 12-MHz-Systems werden aus der Grundquartärgruppe GQ mittels der Quartärgruppenträger
12 704 und 16 720 kHz gebildet. Die unterste Quartärgruppe 316 bis 4188 kHz des 12-MHz-Übertragungsbandes
stellt zugleich in etwa das Übertra* gungsband für ein 4-MHz-System dar.
Claims (5)
1. Frequenzmultiplexsystem zur Einseitenbandübertragung von Fernsprechkanälen, welche durch
Träger, die ganzzahlige Vielfache von 4 kHz darstellen, stufenweise in die Übertragungslage umgesetzt
werden, und zur Übertragung von Videophonkanälen mit Restseitenband und Nyquistflanke,
dadurch gekenn ζ eic Ii net, daß
die Zeilenfrequenz ft der Vjdeophonsignale 4 kHz
oder ein ganzzahliges Vielfaches von 4 kHz ge- ίο
wählt ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn··
zeichnet, daß die Zeilenfrequenz ft der Videophonsignale
8 kHz ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger für die ein- oder mehrstufige
Umsetzung der Videophonkanäle aus der Videolage in die Ubertragungslage derart gewählt
sind, daß die der Frequenz Null in der Videolage entsprechenden Videoträger in der Übertragungs- ao
lage ungeradzahlige Vielfache von 4 kHz sind.
4. System nach Anspruch 3, bei dem CCITT-
Grund-Tertiärgruppen 812 bis 2044 kHz durch Träger, die ganzzahlige Vielfache von 8 kHz sind,
in ein oder mehreren Stufen in die Übertragungslage umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Videophonkanäle in ein oder mehreren Stufen aus der Videolage in die Lage der Orund-Tertiärgftippe
812 bis 2044 kHz und danach wie die mit Fernsprechkanälen belegten Grundi-Tertiärgruppen
in ein oder mehreren Stufen in die Übertragungslage umgesetzt werden und daß die
Träger zur ein- oder mehrstufigen Umsetzung der Videophonkanäle aus der Videolage in die Lage
der Grund-Tertiärgruppe derart gewählt sind, daß die der Frequenz Null in der Videolage entsprechenden
Videoträger in der Lage der Grundtertiärgruppe ungeradzahlige Vielfache von 4 kHz sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Videophonkanäle in einer einzigen
Stufe mit einem ein ungeradzahliges Vielfaches von 4 kHz darstellenden Träger aus der Videolage
in die Lage der Grund-Tertiärgruppe 812 bis 2044 kHz umgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702004011 DE2004011B2 (de) | 1970-01-29 | 1970-01-29 | Frequenzmultiplexsystem zur uebertragung von fernsprech und videophonkanaelen |
CH1901170A CH524936A (de) | 1970-01-29 | 1970-12-22 | Verfahren zur frequenzmultiplexen Übertragung von Fernsprech- und Videophonkanälen |
AT1169270A AT299317B (de) | 1970-01-29 | 1970-12-29 | Frequenzmultiplexsystem zur Übertragung von Fernsprech- und Videophonkanälen |
JP13045570A JPS50524B1 (de) | 1970-01-29 | 1970-12-30 | |
NL7100956A NL151867B (nl) | 1970-01-29 | 1971-01-25 | Draaggolfstelsel voor de overdracht van telefoonkanalen en televisiekanalen. |
FR7102794A FR2077084A5 (de) | 1970-01-29 | 1971-01-28 | |
SE108371A SE415817B (sv) | 1970-01-29 | 1971-01-29 | Anordning for frekvensmultiplex overforing av telefoni- och bildtelefonikanaler |
GB2028471A GB1328002A (en) | 1970-01-29 | 1971-04-19 | Frequency multiplex telecommunications systems |
US05/358,961 US3992589A (en) | 1970-01-29 | 1973-05-10 | Frequency multiplex system for transmission of telephone and videophone channels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702004011 DE2004011B2 (de) | 1970-01-29 | 1970-01-29 | Frequenzmultiplexsystem zur uebertragung von fernsprech und videophonkanaelen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2004011A1 DE2004011A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2004011B2 true DE2004011B2 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=5760841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702004011 Pending DE2004011B2 (de) | 1970-01-29 | 1970-01-29 | Frequenzmultiplexsystem zur uebertragung von fernsprech und videophonkanaelen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2004011B2 (de) |
-
1970
- 1970-01-29 DE DE19702004011 patent/DE2004011B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2004011A1 (de) | 1971-08-19 |
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