DE2545165B2 - Digitales mobiles kommunikationssystem - Google Patents
Digitales mobiles kommunikationssystemInfo
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- DE2545165B2 DE2545165B2 DE19752545165 DE2545165A DE2545165B2 DE 2545165 B2 DE2545165 B2 DE 2545165B2 DE 19752545165 DE19752545165 DE 19752545165 DE 2545165 A DE2545165 A DE 2545165A DE 2545165 B2 DE2545165 B2 DE 2545165B2
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- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
- H04B7/2625—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using common wave
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
',/min = J it "=- J mo χ
mit Af1, als der Frequenzverschiebung zwischen der
ersten und der zweiten Frequenz in einem überlappenden Bereich mit entsprechenden Mittenfrequenzen,
fß und fp, momentanen Frequenzen //
und fj und erlaubbaren Frequenzfluktuationen Afs,
und Af5J.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkreichweitenzonen als Dreieckzellenzonenkonstruktion
aufgebaut sind und in ihnen sechs benachbarte Einheitszonen durch Übertragungen
bedeckt sind, deren Mittenfrequenzen /Ίο bis 4o
die folgenden Beziehungen erfüllen:
J211 ./,„ + 2 1/; + )/„„„
/30 = /10 ' 4 I/, + 2 Umw
/40 = Jv, + & Ά + 3 !./„„„
hu = /in + 8 1/, + 4 !/„„„
/«1 = /.« + H) l/v + 5 l./„„„
^ I/, g( l/m„,-5 l/„„„)'!2
mit Af5 als der maximal erlaubbaren Frequenzfluktuation
jeder Station (F i g. 4).
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkreichweitenzonen als Hexagonalzellenzonenkonstruktion
ausgebildet sind und darin drei benachbarte Einheitszonen durch eine Übertragung
mit den Mittenfrequenzen /io bis /Ίο bedeckt werden, die die folgenden Beziehungen erfüllen:
J21, = ./,„ + 2 I/, + I/,
Jiu = Jw + 4 [f\ + 2 I/
worin Af5 die maximal erlaubbare Frequenzfluktuj
tion für jede Station ist (F i g. 7).
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicr net, daß die Funkreichweitenzonen einen Rechteck
zonenaufbau haben und darin vier benachbart Einheitszonen durch eine Übertragung mit Mitter
frequenzen von fl0 bis 4o bedeckt werden, die di
folgenden Beziehungen erfüllen:
J21, = /,„ + 2 I/, + l./„„„
/3« = fm + 4 I/, + 2 !./,,„„
Λ« = /10 + 6 1/, + 3 [fm,„
/3« = fm + 4 I/, + 2 !./,,„„
Λ« = /10 + 6 1/, + 3 [fm,„
und
0 ^ 1./; = (\fmax - 31./„„„)/8
worin Af5 die maximal erlaubbare Frequenzfluktua
tion jeder Station ist (F i g. 6).
Die Erfindung bezieht sich auf ein digitales mobiles Kormnunikationssystem mit einer Mehrzahl von Über
tragungszonen zum Überdecken eines vollständiger Sendebezirks, wobei jede Station von einem getrennter
Übertragungssignal überdeckt wird und jedes Übertragungssignal die gleiche Information enthält.
Die Erfindung befaßt sich also mit einem System und einem Verfahren zur Anwendung dieses Systems für die
Trägerfrequenzzuteilung in einem digitalen mobilen Kommunikationssystem zum Realisieren einer wirksamen
Verwendung der Trägerfrequenz und zum Verbessern der Empfangszuverlässigkeit des Kommunikationssystems.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung auch mit einem Verfahren der Zuteilung von gegenseitig
verschobenen Trägerfrequenzen für verschiedene Funkreichweitenzonen, die einen bestimmten Sendebezirk
überdecken.
Wenn in einem mobilen Kommunikationssystem mit einem Sendebezirk, der aus einer Mehrzahl von
Funkreichweitenzonen besteht, ein Wählanruf vorgenommen werden soll, ist es erforderlich, dasselbe Signal
gleichzeitig von einer Mehrzahl von Sendern zu übertragen, um den gesamten Sendebezirk zu überdekken.
Bei herkömmlichen Verfahren der Zuteilung von
so Radiofrequenzkanälen wird eines der beiden folgenden Verfahren verwendet. In dem einen werden verschiedene
Frequenzradiokanäle für jede der Zonen zugeteilt, und bei dem anderen ist derselbe Frequenzradiokanal
für alle Zonen gemeinsam vorgesehen.
ss Im ersteren Fall ist eine große Anzahl von
Funkkanälen zum Vermeiden von Interferenz erforderlich, wodurch die Wirksamkeit bei der Verwendung von
Frequenzen verkleinert wird. Darüber hinaus sind zusätzliche Nachteile unvermeidbar wie das Erfordernis
do von Mehrkanalempfängern in den mobilen Fahrzeugen
und die Erhöhung der Rate von Verlustrufen, weil einige Sekunden für die Kanalumschaltzeit erforderlich sind.
Bei dem zweiten Verfahren wiederum ist die Verwendung eines sehr genauen Trägersynchronisationssy-
<\s stems erforderlich, und die Rufzuverlässigkeit wird
wegen der Interferenz zwischen den gleichen Frequenzwellen an den Grenzen zwischen den Radio- bzw.
Funkreichweitenzonen vermindert.
Durch die DT-AS 9 32 072 ist ein Funknetz entsprechend einem Kommunikationssystem mit mehrere
Wirkungsbereiche darstellenden Übertragungszonen und ortsbeweglichen Stationen bekanntgeworden,
bei dem der Funkverkehr zwischen ortsbeweglichen Stationen und verschiedenen Wirkungsbereichen über
Zwischenstationen derart erfolgt, daß von den jeweils mit einem Sende- und einem Empfangsgerät ausgerüsteten
Stationen die Sendegeräte der Zwischenstation und die Empfangsgeräte der ortsbeweglichen Station
mit drei im Netz vorgesehenen Frequenzen arbeiten können, während umgekehrt die Empfangsgeräte der
Zwischenstation und die Sendegeräte der mobilen Station auf eine der drei Frequenzen derart abgestimmt
sind, daß das Empfangsgerät der Zwischenstation und das Sendegerät der ortsbeweglichen Station desselben
Wirkungsbereiches mit der gleichen frequenz, dagegen die entsprechenden Geräte der Zwischenstation und der
ortsbeweglichen Station benachbarter Wirkungsbereiche mit abweichender Frequenz arbeiten. Somit müssen
die Empfangsgeräte der mobilen Station auf drei verschiedene Trägerfrequenzen entsprechende Kanäle
abgestimmt sein und müssen beim Überschreiten von einem Übertragungsbereich in einen anderen Übertragungsbereich
durch Kanal-Schaltmittel aufgrund eines Richtungskennzeichens umgeschaltet werden. Es ist
also eine Mehrzahl von Funkkanälen zum Vermeiden von Interferenzen erforderlich. Darüber hinaus sind
Mehrkanalempfänger in den mobilen Fahrzeugen sowie eine Erhöhung der Rate von Verlustrufen unvermeidbar,
weil einige Sekunden für die Kanalumschaltung erforderlich sind.
Durch die DT-PS 8 95 926 ist eine Anordnung für automatischen Funkverkehr zwischen beweglichen
Stationen unter sich aber auch mit einem Fernsprechnetz über eine Vermittlungsstelle bekanntgeworden, bei
der jeweils mehrere Frequenzpaare erforderlich sind. Insgesamt sind mindestens vier Frequenzpaare vorgesehen,
von denen drei Frequenzpaare als Funksprechverbindungen und das vierte Frequenzpaar für die
Dienstverbindung zwischen der ortsfesten Station und dem beweglichen Teilnehmer dient. Somit weisen die
Bereichssender dementsprechend ein Sender-Empfänger-Paar für die Verkehrsfrequenz des betreffenden
Bereiches und ein weiteres für die Dienstverbindung auf.
Durch die DT-AS 10 11 016 ist ein Funksprechnetz
mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Funksendern, insbesondere UKW-Sendern, längs einer
Verkehrsstrecke bekanntgeworden, die Nachrichten für ortsbewegliche Funkstationen auf dtr Strecke derart
übertragen, daß während der Zeitdauer der Abwicklung des Funkverkehrs mit einer ortsbeweglichen Funkstation,
die sich in einem Überlappungs- bzw. Interferenzgebiet von zwei ortsfesten Funksendern befindet, einer
dieser Funlcsender abgeschaltet ist, während vom Empfänger einer für jedes Überlappungs- bzw. Interferenzgebiet
vorgesehenen ortsfesten Hilfsempfangsstation Signale oder Schauzeichen betätigt werden, wenn
eine ortsbewegliche Funkstation innerhalb eines Überlappungsgebietes Funkverkehr abwickelt.
Die DT-OS 17 66 468 zeigt ein Verkehrsfunksystem für den Fernsprechverkehr mit sehr schnellen Fahrzeugen,
die mit einem Sender und einem Empfänger ausgerüstet sind und entlang einer Verkehrsstrecke
fahren, an der in Abständen Festsender und Festempfänger aufgestellt sind, wobei durch eine Auswahlschaltung
erreicht wird, daß das Signal des Festempfängers an eine Fernsprechzentrale weitergegeben wird, von
der die Fahrzeugstation die größte Energie erhält.
Schließlich zeigt auch die DT-OS 18 09 685 eine Schaltungsanordnung für eine Fernmelde- und Fernsprechvermittlungsanlage,
die über Funkkanäle erreichbare ortsbewegliche Teilnehmerstellen bedient.
Bei den beschriebenen bekannten Einrichtungen handelt es sich durchwegs um Zuteilungssysteme eines
Funknetzes mit mehreren Übertragungsbereichen und ortsbeweglichen Stationen, bei denen eine Mehrzahl
von getrennten Radio-Kanälen mit entsprechender Anzahl von Trägerfrequenzen für benachbarte Übertragungszonen
benutzt werden, so daß die einzusetzenden Sende- und Empfangsgeräte mehrfach vorhanden oder
mehrkanalig ausgebildet sein müssen. Beim Wechseln einer mobilen Station von einer Übertragungszone in
eine andere Übertragungszone ist stets eine, die Möglichkeit eines Verlustrufs einschließlich Umschaltung
notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein digitales mobiles Kommunikationssystem mit einer
Mehrzahl von Übertragungszonen zum Überdecken eines vollständigen Sendebezirks zu schaffen, bei dem
durch Verminderung des Apparateaufwandes sowohl die Kosten als auch die Betriebskosten gering gehalten
werden können, wobei die betreffenden Geräte nur einkanalig ausgebildet werden können, so daß sich beim
Übergang der betreffenden mobilen Station aus einer Übertragungszone in eine andere Zone ein Kanalumschalten
erübrigt und trotzdem Interferenzschwierigkeiten vermieden und die Fehlerrate außerdem noch
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein digitales mobiles Kommur.ikationssystem der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination folgender Merkmale: daß eine gemeinsame Standard-Trägerfrequenz
eines Frequenz-Radiokanals mit einer bestimmten Bandbreite für jede Zone verwendet wird
und die Übertragung dieser Information auf für die Zonen vorausgewählten Trägerfrequenzen gleichzeitig
erfolgt und daß Mittenfrequenzen der Trägerfrequenzen zum Auffinden im gemeinsamen Frequenzradiokanal
und zum Unterscheiden voneinander in benachbarten Zonen derart ausgewählt sind, daß die Mittenfrequenzen
der Trägerfrequenzen benachbarter überlappender Übertragungsbereiche durch eine Frequen2
zwischen afmi„ und ΔίωΒΧ getrennt sind, wobei diesel
Wert im Vergleich zur Standardträgerfrequenz sehi klein und so gewählt ist, daß eine vorbestimmt«
minimale Fehlerra.te des Empfangs in dem siel· überlappenden Bereich erreicht vird, und die folgender
Beziehungen erfüllt werden:
I/, Jm\£ \L>\
mit afij als der Frequenzverschiebung zwischen de
ersten und der zweiten Frequenz in einem überlappen den Bereich mit entsprechenden Mittenfrequenzen, /
und fjo, momentanen Frequenzen /i und // um
erlaubbaren Frequenzfluktuationen Δ found Δ fSj.
Das erfindungsgemäße System macht die Benutzun; nur einer Standardträgerfrequenz für alle Übertra
gungszonen dadurch möglich, daß den einzelne Übertragungszonen nur wenig verschobene Trägerfre
quenzen mit einer bestimmten Bedingung zugeordne
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werden, so daß mit besonderem Vorteil einfach besetzte und einkanalige Empfänger verwendet werden können.
Die Verwendung einer gemeinsamen Standardträgerfrequenz mit entsprechenden Schiebefrequenzen für die
einzelnen Zonen hat zur Folge, daß nicht nur das Interferenzproblem an den Überlappungszonen wirklich
gelöst und außerdem die Fehlerrate in den Überlappungszonen erheblich verbessert wird, sondern
daß außerdem noch weitere sehr maßgebliche Vorteile erzielt werden können. So werden z. B. die Kosten des
gesamten Kommunikationssystems erheblich reduziert und die Wartung vereinfacht. Darüber hinaus wird eine
höhere Empfangssicherheit als bei einem System ohne Verwendung des Prinzips der Schiebefrequenzen
erreicht. Bei Benutzung eines Steuersignals zum Erhalten eines Zugangs zu einer mobilen Teilnehmerstatton erübrigt sich beim Übergang einer mobilen
Station von einer Übertragungszone in eine andere Übertragungszone eine Kanalumschaltung, wodurch die
Verlustwahrscheinlichkeit für einen Ruf erheblich vermindert wird. Durch die Verwendung einer gemeinsamen
Standardträgerfrequenz für alle Übertragungszonen aufgrund einer Verschiebung der jeweiligen
Trägerfrequenz um einen geringen bestimmten Wert für jede der einzelnen Zonen wird insgesamt die
Zuverlässigkeit bei der Signalübertragung erheblich verbessert.
Vorteilhafte Ausbildungen von Zonenkonstruktionen für das erfindungsgemäße System sind in den Ansprüchen
2 bis 4 gekennzeichnet Es sind dies besonders markante, reguläre Zonenkonstruktionen, wie sie im
Bedarfsfalle durch entsprechende Kombination auch für irreguläre Zonenkonstruktionen Anwendung finden
können. Hierdurch werden jeweils Beziehungs-Bedingungen darüber angegeben, wie eine passende Auswahl
der jeweiligen Schiebefrequenz zu treffen ist, damit die Verschiebung im Hinblick auf eine gewünschte Fehlerrate
und eine erlaubbare Fluktuationsfrequenz klein ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm eines Versuchsgerätes zum Simulieren des Empfangs von zwei verschobenen
Frequenzen und zur Analysierung der Wirkung der Erfindung,
Fig.2 und 3 Ergebnisse der experimentellen Messung
mit dem Versuchsgerät gemäß Fig. 1, wobei F i g. 2 das Verhältnis zwischen der Fehlerrate im
Empfang und der empfangselektrischen Feldstärke und F i g. 3 das Verhältnis zwischen der Fehlerrate des
Empfangs und der Schiebefrequenz zeigt,
Fig.4 eine typische, auf Dreieckzellen basierende
Zonenkonstruktion,
F i g. 5 ein grundsätzliches Diagramm zur Darstellung
einer Relation zwischen einer erlaubbaren Frequenzfluktuation und den maximalen und minimalen Werten
der Schiebefrequenz in einer Frequenzzuteilung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine auf Rechteckzellen basierende Zonenkonstruktion und
F i g. 7 eine auf Hexagonalzellen basierende Zonenkonstruktion.
Zuerst wird ein in Fig. 1 gezeigtes experimentelles Simuliergerät zur Analyse der Empfangsfunkwellen
erklärt
Wie ir F i g. 1 gezeigt ist, wird ein der Eingangsklemme
1 zugeführtes digitales Eingangssignal zwei Trägersignalgeneratoren 2 und 3 zugeführt, die Trägersignale
erzeugen, die um eire bestimmte Frequenz verschoben sind. Die Ausgangsträgerfrequenzen der zwei gegeneinander
verschobenen Trägersignalgeneratoren 2 und 3 werden durch das digitale Eingangssignal frequenzmoduliert
und den beiden Schwundsimulatoren 4 und 5 zum Simulieren einer empfangs-elektrischen Feldstärkenverteilung,
wie sie von einem sich bewegenden Objekt, wie beispielsweise einem fahrenden Auto, empfangen
wird, zugeführt. Die Ausgänge der Schwundsimulatoren
ίο 4 und 5 werden einer Hybridschaltung 6 zum
Kombinieren der beiden Ausgangswellen zugeführt, und deren Ausgang ist mit einem Empfänger 7 und dann mit
einem Fehlerratenzähler 8 verbunden.
Im Betrieb des Simuliergerätes sind die beiden
ι s Trägersignalgeneratoren 2 und 3 so geschaltet, daß sie
Ausgangssignale mit dem gleichen Ausgangssignalniveau und mit Frequenzen, die relativ zueinander um
einen bestimmten Wert verschoben sind, liefern. Die beiden gegeneinander \ erschobenen Trägersignale
werden durch das gleiche über die Eingangsklemme 1 zugeführte Digitalsignal frequenzmoduliert. Die beiden
frequenzmodulierten Signale werden den beiden Schwundsimulatoren 4 und 5 jeweils zugeführt, um die
Empfangsbedingung für ein Mehrwegübertragungsme-
2s dium für ein sich bewegendes Objekt zu simulieren. Die
Empfangswelle, die von einem sich bewegenden Objekt, wie einem Auto, über dessen Einfachantenne empfangen
wird, ist einer komplexen Welle äquivalent, die durch die Hybridschaltung 6 erhalten wird, so daß die
beiden Wellen durch die Hybridschaltung 6 summiert und von dem Empfänger 7 empfangen werden. Die
Einschätzung des Empfangs in dem Übertragungssystem wird durch Messen der Fehlerrate vom Empfang
des Digitalsignals in der Weise, daß das dekodierte Signal einem Fehlerratenzähler 8 zugeführt wird und die
Fehlerrate an dessen Ausgang erhalten wird, erhalten.
Die F i g. 2 und 3 zeigen das Ergebnis einer experimentellen Messung bei Verwendung von
800-MHz-Bandträgerfrequenzen und einer Informationsübertragungsrate von 300 Baud/sec.
F i g. 2 zeigt das Verhältnis zwischen der Fehlerrate,
die über der Ordinate logarithmisch aufgetragen ist, und der empfangenen elektrischen Feldstärke, die über der
Abszisse aufgetragen ist. In F i g. 2 stellt die Kurve II die Messung dar, die bei Verwendung des in F i g. 1
gezeigten Gerätes mit einer Frequenzverschiebung Al von 500 Hz bis 1 kHz erhalten wird In derselben Figur
repräsentiert Kurve I das Ergebnis von Messungen, die erhalten werden, wenn nur eine Welle vorhanden ist,
so d. h. wenn einer der Trägersignalgeneratoren 2 oder 3
inaktiviert ist. Wie aus F i g. 2 erkennbar ist, wird bei Verwendung von zwei ein wenig gegeneinander
verschobenen Trägerwellen die Fehlerrate im Empfang stark verbessert, beispielsweise in der Größenordnung
von 10-'.
F ^g-3 zeigt das Verhältnis zwischen der Fehlerrate
und Schiebefrequenz, welches bei Verwendung desselben in Fig. 1 gezeigten Gerätes und bei Ändern dei
Frequenzverschiebung zwischen den Trägersignaler
der Generatoren 2 und 3 erhalten wird. Wie aus F i g. 2
ersichtlich ist, sollte bei einer gewünschten Fehlerrate von weniger als 10 ~3 die Schiebefrequenz zwischen
zwei bestimmten Werten gewählt werden, d.h. zwischen Afn,,, und Afmia (Hz). Diese Werte könner
f.5 beispielsweise zwischen einigen hundert bis einiger
tausend Hertz liegen.
Als Ergebnis des obigen Experiments erhält man alsc die Bestätigung, daß die Empfangscharakteristiken ir
985
einer überlappten Zone durch passende Auswahl der Schiebefrequenz zwischen den Trägern, die in die
überlappte Zone hineinstrahlen, erreicht werden kann. Die Verschiebung ist jedoch so klein und wird innerhalb
eines Transmissionsbandes gehalten, daß ein Mehrwegkanalempfänger nicht erforderlich und ein Kanalumschalten
für die Zwischenzonenübertragung nicht notwendig ist.
Details der Verteilung der verschobenen Trägerfrequenzen werden in bezug auf den allgemeinen Radiobzw.
Funkreichweitenzonenaufbau erklärt.
Es gibt drei normale Zonenkonstruktionen: die Dreieckzellenzonenkonstruktion, die Rechteckzellenzonenkonstruktion
und die Hexagonalzellenzonenkonstruktion. Diese regulären Zonenkonstruktionen sind in
den Fig.4, 6 und 7 jeweils abgebildet. Für irreguläre
Zellenkonstruktionen kann jede der drei regulären Zellenkonstruktionen parallel verwendet werden, so
daß für die Bestimmung einer allgemeinen Regel die drei regulären Zellenzonenkonstruktionen betrachtet
werden.
1. Dreieckzeilenzonenkonstruktion
Die Dreieckzellenzonenkonstruktion ist in Fig.4 gezeigt. Jeder Kreis in der Figur repräsentiert eine
Funkreichweitenzone. Bei diesem Zonenaufbau als einem extremen Fall müssen sechs benachbarte Zonen
betrachtet werden. Beispielsweise müssen für den Punkt C die gegenseitigen Beziehungen von sechs Zonen
betrachtet werden, die diesen Punkt bedecken. In F i g. 4
sind nur drei Zonen zur Vereinfachung der Zeichnung durch Kreise dargestellt. Wie aber durch f\, F2, h. Z4, h, k
angezeigt ist, müssen sechs benachbarte Zonen betrachtet werden, und /i bis 4 stellen die jeweiligen
Trägerfrequenzen dar.
Allgemein ausgedrückt seien die Radioträgerfrequenzen von jeweils zwei der benachbarten Zonen F1 und F1 in
einem bestimmten vorgegebenen Beispiel. Ferner gelte
Die Mittenfrequenz von jeder Station, die eine überlappende Zone bedeckt, sei Fg, und Fp mit einer
erlaubbaren Fluktuationsfrequenz AF» und AFSJ. Dann
muß die Bedingung
benachbarte Funkreichweitenzone so ausgewählt werden müssen, daß sie die folgenden Beziehungen erfüllen:
'/„„„ ύ Ι//, ύ !/„,„,
und
Aus den obigen Gleichungen und dem praktischen Wert von AFS können die verschobenen Mittenfrequenzen
für jede der sechs Stationen, die die eine benachbarte Zonengruppe bedecken, ausgewählt werden.
Wenn die Standardmittenfrequenz für die erste Station als /I0 gegeben ist, dann werden die Mittenfrequenzen
der zweiten bis sechsten Station durch die folgende Beziehung gegeben:
h<> = U + 2 Ws + l/m»
.λ« = /κ· + 41/, + 21/„,,,
./4,, = /,0 + 6 'Λ + 3 i/„„„
.Ao = ./in + 8 I/ "Γ 4 l/„„„
./„„ = /„, + 101/ + 51/,„,„.
Die Beziehung der Trägerfrequenzen für eine :s benachbarte Zonengruppe kann in der gleichen Weise
zum Bedecken des ganzen Sendebezirks ausgedehnt werden. Der ganze Bereich kann durch eine einzelne
Standardfrequenz abgedeckt werden, aber jede benachbarte Zonengruppe hat sechs ein wenig verschobene
Trägerfrequenzen zur Befriedigung der obengenannten Beziehung.
2. Rechteckzellenzonenkonstruktion
vs Eine grundsätzliche Rechteckzellenzonenkonstruktion
ist in F i g. 6 gezeigt. In diesem Fall kann dasselbe Prinzip, wie es unter Bezugnahme auf die F i g. 4 und 5
erklärt worden ist, angewendet werden, und der ganze Sendebezirk kann durch vier Arten von verschobenen
Trägerfrequenzen F1 bis /4 überdeckt werden. Die
erlaubte Variationsfrequenz wird durch die folgende Beziehung erhalten:
erfüllt sein. In einem solchen System kann der Wert AF5,
oder AFs1 in allen Stationen derselbe sein, so daß er AFS
sein möge.
Andererseits bestehen, wie durch das obengenannte Experiment bestätigt worden ist, Maximal- und
Minimalwerte AFmax und Afmin der Schiebefrequenz,
damit eine Fehlerrate unterhalb eines bestimmten Wertes erreicht wird, wie es in F i g. 3 gezeigt ist
Entsprechend können sechs Mittenfrequenzen /10, F2O,
fso, /40, /50 und F60 in der in Fig.5 gezeigten Weise
vorgesehen werden. Das bedeutet, daß die sechs Frequenzen /io bis /«>
mit der erlaubbaren Fluktuationsfrequenz AFs addiert oder die Fluktuationsfrequenz AFS
von den Frequenzen subtrahiert werden muß durch Anordnen in dem Bereich von Afmax und daß sich die
Frequenzen um wenigstens AFm,n voneinander unter- fts
scheiden müssen.
Aus der in Fi g. 5 gezeigten Relation kann hergeleitet werden, daß die Trägerfrequenzen f„ F1 für jede
Die vier Mittenfrequenzen /Ίο bis /40 müssen die
folgende Beziehung erfüllen:
hu = Ju, + 2 Ι/Λ + !/„,„
Lo = Ju, + 4 \f + 2 !/„„„
/40 = /„, + 6 1.Λ + 3 l./„„n .
Lo = Ju, + 4 \f + 2 !/„„„
/40 = /„, + 6 1.Λ + 3 l./„„n .
3. Hexagonalzellenzonenkonstruktion
In diesem Fall kann, wie aus F i g. 7 zu verstehen ist,
der gesamte Sendebereich durch drei Arten von verschobenen Trägerfrequenzen /,, f2 und F3 überdeckt
werden.
Die restriktive Bedingung ergibt sich nach dem gleichen Prinzip wie in den obigen Fällen nach der
folgenden Gleichung:
0<=AFs=(AFm„-2AFmm)/6.
Dei drei verschobenen Trägerfrequenzen müssen die folgende Bedingung erfüllen:
709 514/294
Eine praktische Ausführungsform des digitalen mobilen Kommunikationssystems wird im folgenden
beschrieben.
Eine Standardträgerfrequenz von 800 MHz wird bei einer eOO-Baud/sec-Signalübertragungsgeschwindigkeit
verwendet, und die Frequenzabweichung der FM-WeIIe um das Digitalsignal beträgt 5 kHz. Werden A(mm als
400 Hz und Afmax als 3000 Hz (3 kHz) gewählt, dann ist
der Wert der maximal erlaubbaren Frequenzfluktuation der Trägerwelle afs der folgende:
a) Dreieckzellenzonenkonstruktion 83 Hz
b) Rechteckzellenzonenkonstruktion 225 Hz
c) Hexagonalzellenzonenkonstruktion 360 Hz.
Das bedeutet, daß die relative Stabilität der Mittenfrequenz der Trägerwelle für die Fälle a, b und c
1 χ 10-7,2,8x 10-7und4,5x 107 ist.
Zum Abdecken eines ganzen Funksendebezirks ist es möglich, eine Kombination von mehr als zwei
Konstruktionen der oben erklärten Dreieckzellenzonenkonstruktion, Rechteckzellenzonenkonstruktion
und der Hexagonalzellenzonenkonstruktion zu verwenden.
Wie oben erläutert wurde, wird gemäß der Erfindung durch Zuordnen von ein wenig verschobenen Trägerfrequenzen
unter einer bestimmten Bedingung für eine einzelne Standardträgerfrequenz ein digitales mobiles
Kommunikationssystem unter Verwendung eines Trägerfrequenzkanals realisiert, welches eine hohe
Wirksamkeit bei der Benutzung der Trägerfrequenzkanäle
gewährt, und die Empfänger können einkanalig sein. Als Ergebnis werden die Kosten des ganzen
Kommunikationssystems reduziert und die Wartung vereinfacht. Darüber hinaus wird eine höhere Empfangssicherheit
als bei einem System ohne Verwendung des Prinzips der Schiebefrequenzen erreicht. Wird
darüber hinaus die vorliegende Erfindung auf ein Steuersignal zum Erhalten eines Zugangs zu einer
mobilen Teilnehmerstation angewendet, dann wird die Notwendigkeit einer Kanalumschaltung im Moment des
Bezirkswechsel verhütet, wodurch die Verlustwahrscheinlichkeit für einen Ruf vermindert wird.
HLt/u 2 Blatt Zcichnmmcn
Claims (1)
1. Digitales mobiles Kommunikaiionssystem mit einer Mehrzahl von Übertragungszonen zum Überdecken
eines vollständigen Sendebezirks, wobei jede Station von einem getrennten Übertragungssignal
überdeckt wird und jedes Übertragungssignal die gleiche Information enthält, gekennzeichnet
durch durch die Kombination folgender Merkmale:
daß eine gemeinsame Standard-Träger-Frequenz eines Frequenz-Radiokanals mit einer bestimmten
Bandbreite für jede Zone verwendet wird und die Übertragung dieser Information auf für die Zonen
vorausgewählten Trägerfrequenzen gleichzeitig erfolgt und daß Mittenfrequenzen der Trägerfrequenzen
zum Auffinden im gemeinsamen Frequenzradiokanal und zum Unterscheiden voneinander in
benachbarten Zonen derart ausgewählt sind, daß die Mittenfrequenzen der Trägerfrequenzen benachbarter
überlappender Übertragungsbereiche durch eine Frequenz zwischen Afmin und Afmax getrennt sind,
wobei dieser Wert im Vergleich zur Standardträgerfrequenz sehr klein und so gewählt ist, daß eine
vorbestimmte minimale Fehlerrate des Empfangs in dem sich überlappenden Bereich erreicht wird, und
die folgenden Beziehungen erfüllt werden:
Ü ύ I/, = I !./«„ - 2
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8235 | Patent refused |