DE69125949T2 - Frequenzsprungverfahren mit gemeinsam benutzten Trägern - Google Patents

Frequenzsprungverfahren mit gemeinsam benutzten Trägern

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DE69125949T2 DE69125949T DE69125949T DE69125949T2 DE 69125949 T2 DE69125949 T2 DE 69125949T2 DE 69125949 T DE69125949 T DE 69125949T DE 69125949 T DE69125949 T DE 69125949T DE 69125949 T2 DE69125949 T2 DE 69125949T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Frequenzspringen.
  • Das heißt, hinsichtlich eines Zellularfunktelefonsystems betrifft die vorliegende Erfindung das Erweitern der Trägerverfügbarkeit zum Springen über den Einsatz verschiedener Trägermitbenutzungsverfahren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die geographische Mehrfachnutzung von Trägerfrequenzen hat als tragbare Lösung des Problems des begrenzten Funkspektrums bei Zellularfunktelefonsystemen eine weite Verbreitung gefunden. Herkömmlicherweise ist ein Versorgungsbereich in Gruppen zellularer Versorgungsbereiche unterteilt, denen Gruppen von Trägern zugewiesen sind. Diese Gruppen werden wiederholt, so daß Träger, die von Gruppe zu Gruppe mehrfach genutzt werden, geographisch ausreichend voneinander getrennt sind, um gleichzeitige Mehrfachnutzung von Trägern ohne unerwünschte Interferenz zu ermöglichen.
  • Frequenzspringen kann eingesetzt werden, um Empfindlichkeitsverbesserung gegenüber langsamem Schwund (slow fading) zu erreichen und den Träger-Interferenz(carrier-to-interference - C/I)-Spielraum von Zellularfunktelefonsystemen zu verbessern. übertragungen in einem bestimmten Versorgungsbereich werden von einem Träger in der Gruppe, der diesem Versorgungsbereich zugewiesen ist, zu einem anderen Träger in der Gruppe verschoben, wobei von einem zum anderen gesprungen wird. Es muß jedoch eine ausreichende Anzahl von Trägern in jedem Versorgungsbereich vorhanden sein, zwischen denen gesprungen werden kann, weil sonst die Vorteile des Frequenzspringens weniger zum Tragen kommen. Das heißt, sowohl weniger dichte Zellular- Mehrfachnutzung als auch weiteres Frequenzspringen verbessern die Leistung in einem bestimmten Versorgungsbereich, beide greifen jedoch gewöhnlich auf das gleiche (begrenzte) Spektrum zurück. So geht der Gewinn mit einem Verfahren zu Lasten des anderen Verfahrens.
  • Bei gegenwärtig vorgeschlagenen Zeitvielfachzugriff (Time- Division Multiple Access - TDMA)-Zellularsystemen stehen, insbesondere wenn sie als Erweiterung von bereits existierenden analogen Zellularsystemen genutzt werden oder mehr als ein Betreiber vorhanden ist, weniger Träger zum Einsatz zur Verfügung bzw. sind erforderlich, da bis zu acht Gespräche in acht sich wiederholenden Zeitschlitzen auf einem einzelnen Träger abgewickelt werden. Dementsprechend sind bis zu sieben Achtel weniger Träger erforderlich, um die gleiche Kanalkapazität zu übertragen. Diese Verringerung der Träger, die für jeden Versorgungsbereich erforderlich sind, verringert die Möglichkeit des Einsatzes von Frequenzspringen als wirkungsvolle Systemverbesserung.
  • EP-A-0 189 695 offenbart ein Springprotokoll gemäß den Oberbegriffsabschnitten der Ansprüche 1 und 4.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Mängel zu überwinden und bestimmte, unten aufgeführte Vorteile zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren entsprechend den Ansprüchen 1 bis 3 geschaffen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung umfassen Steuer- und Zugriffsträger einen Teil der Gesamtheit zum Springen genutzter Träger. Des weiteren werden bei einer bevorzugten Ausführung bestimmte Zeitintervalle von Steuer- und Zugriffsträgern nach einer Abfolge durch Springen genutzt, die sich von den anderen unterscheidet.
  • Vorzugsweise werden Springträger statt stationärer Träger mobilen Benutzern zugewiesen, bei denen sich verschlechternde Signalbedingungen auftreten.
  • Des weiteren wird bei einer bevorzugten Ausführung wenigstens ein Zeitmultiplex-Zeitschlitz, der nicht an Springgrenzen angrenzt, vorzugsweise entfernten mobilen Nutzern zugewiesen, während TDM-Zeitschlitze, die an Springgrenzen angrenzen, vorzugsweise weniger weit entfernten mobilen Nutzern zugewiesen werden können. Desgleichen werden TDM-Zeitschlitze, die an TDM-Rahmengrenzen angrenzen, vorzugsweise weniger weit entfernten mobilen Nutzern zugewiesen. Diese Formen der Zeitschlitzverteilung lösen die Nah-/Fern-Probleme, die bei der fortlaufenden TDM-Übertragung von unterschiedlichen Basisstationen zu entfernten mobilen Nutzern auf dem gleichen Kanalvorrat auftreten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 geschaffen.
  • Eine beispielhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen werden zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung besser verständlich, und die beste Art und Weise zur Ausführung derselben in ihrer bevorzugten Ausführung wird (als uneingeschränktes Beispiel) ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1 ein Schema des Netzes ist, in dem die bevorzugte Ausführung der Erfindung arbeitet.
  • Fig. 2 das Nah-/Fern-Problem veranschaulicht, das von der vorliegenden Erfindung gelöst wird.
  • Fig. 3 die Zeitschlitz-Zuweisung gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung geht von der Erkenntnis der inhärenten Teilbarkeit von TDMA-Trägern aus und nutzt sie, indem sie sie als mehrfach genutzte Träger zuweist, so daß ein zusammengefaßter Springbereich geschaffen wird, der erheblich größer ist als bei herkömmlichen Vorgehensweisen.
  • Fig. 1 ist ein Schema des Netzes, in dem die bevorzugte Ausführung der Erfindung arbeitet.
  • Fig. 1 stellt neun Versorgungsbereiche (A-I) dar, die eine wiederholbare Gruppe in dem gegenwärtig vorgeschlagenen GSM- Pan-European Digital Cellular (GSM/PEDC)-System bildet. Jeder Versorgungsbereich wird von einer 120-Grad-Sektorantenne versorgt. In Gebieten, in denen nicht die gesamte 25-MHz-Bandbreite zur Verfügung steht (d.h., wo mehr als ein Betreiber existiert und bereits bestehende analoge Zellular-Systeme vorhanden sind), würde ein 5-MHz-Band (von 24 Trägern) unter den 9 Versorgungsbereichen wie folgt aufgeteilt: (Die Trägerfrequenzen liegen, obwohl sie fortlaufend nummeriert sind, nicht nebeneinander).
  • Es liegt auf der Hand, daß mit herkömmlichen Verfahren das Springen lediglich innerhalb der die geringen Anzahl von Trägern möglich wäre, die in jedem Sektor zur Verfügung stehen (zwei oder bestenfalls drei), daß nur begrenzte Leistungsverbesserung gegenüber Nichtspring-Systemen möglich wäre. Von Nachteil wäre weiterhin, daß eine reservierte Trägerfrequenz in jedem Versorgungsbereich. gemeinsam für die Zeichengebung, den Zugriff und die Steuerung reserviert ist und daher permanent überträgt und fest zugewiesen ist, so daß die Anzahl der Träger, die zum Springen zur Verfügung stehen, weiter auf einen oder zwei pro Versorgungsbereich beschränkt ist (oder bei TDMA stehen bestimmte Zeitschlitze des Steuer- und Zugriffsträgers nicht zum Springen zur Verfügung).
  • Wenn jedoch alle bis auf die neun festen Zugriffssteuerkanäle (1-9) in einen zusammengefaßten Springbereich eingehen und nicht einzelnen Versorgungsbereichen fest zugewiesen sind, vergrößert sich der zusammengefaßte Springbereich von einem oder zwei pro Versorgungsbereich auf fünfzehn (10-24) pro Versorgungsbereich, wenn die Springabfolge zwischen den einzelnen Versorgungsbereichen zeitlich synchronisiert wird. Das heißt, statt eine kleinere Gruppe von Springträgern einem einzelnen Versorgungsbereich zuzuweisen, innerhalb derer alle Springvorgänge ausgeführt werden müssen, wird jedem der neun Versorgungsbereiche eine einzige Zeit- oder Indexverschiebung zum sequentiellen Einschalten in eine kreisförmige Warteschlange (oder anderweitig determinierte Abfolge), die alle fünfzehn zusammengefaßten Springträger aufweist, zugewiesen. Das Springen wird wenigstens ungefähr zeitlich synchronisiert von Sektor zu Sektor und von Gruppe zu Gruppe ausgeführt, um Interferenz durch Nutzung des gleichen Kanals (Gleichkanal-Mehrfachnutzung) und benachbarter Kanäle innerhalb des Mehrfachnutzungs-Durchmessers zu vermeiden.
  • Die folgende Tabelle veranschaulicht zwei unterschiedliche Abfolgen zur Zuweisung der fünfzehn Träger in drei Springgruppen mit jeweils fünf Trägern. Es ist anzumerken, daß beim X/Y/Z- Springen alle fünfzehn Träger (10-24) an jeder am gleichen Standort befindlichen Sektorposition (z.B. A, B,C) genutzt werden. Dies macht weitergehende Synchronisation von Standort zu Standort erforderlich als beim U/KV/W-Springen, bei dem die Springgruppe (z.B. U) lediglich aus Trägern von am gleichen Ort befindlichen Sektoren (d.h. A, B und C) besteht, so daß geringere Synchronisation mit nicht am gleichen Ort befindlichen Standorten (D/E/F oder G/H/I) erforderlich ist und die Auswirkung von Synchronisationsfehlern verringert wird.
  • Obenstehendes stellt eine erhebliche Verbesserung hinsichtlich der Rausch/Interferenz-Leistung dar, es ist zu sehen, daß diese lediglich in einem Teil (10-24), wenn auch einem erheblichen Teil des gesamten Spektrums (1-24), stattfindet. Dies liegt daran, daß ein Träger pro Versorgungsbereich (1-9) permanent genutzt wird, der in einem anderen Versorgungsbereich nicht genutzt werden kann, der um weniger als den Mehrfachnutzungsdurchmesser (A und A') entfernt ist. Um jedoch die Leistung des Systems zu verbessern, könnten Springträger (10-24) (anstelle fester Träger 1-9) vorzugsweise den Teilnehmern zugewiesen werden, die den größten Bedarf haben. Benutzer von tragbaren Mobilfunktelefonen würden aufgrund ihrer langsameren Bewegung und ihrer geringeren Sendeleistung am meisten von der verbesserten Empfindlichkeit gegenüber langsamem Schwund und verbesserter Beständigkeit gegenüber Interferenz profitieren, die durch Frequenzspringen ermöglicht werden. Springträger (10-24) könnten darüber hinaus denen zugewiesen werden, die unter abnehmender Signalqualität (zunehmende Bit-Fehlerrate) leiden, da diese eher für langsamen Schwund und Interferenz steht als die Signalstärke. Obwohl diese Verfahren darauf abzielen, die Nutzung von Fest(1-9)-und-Spring(10-24)-Trägern zu optimieren, wäre es vorteilhafter, alle Träger (1-24) in den zusammengefaßten Springbereich zu integrieren.
  • Die obenstehende Erläuterung beruht grundsätzlich auf der Mehrfachnutzung eines Trägers durch verschiedene Versorgungsbereiche zu gleicher Zeit, erfordert jedoch eine geschlitzte TDMA-Kanalstruktur. GSM/PEDC ist ein TDMA-System. Jeder Träger ist in acht separate Kanäle in einem sich wiederholenden Acht- Zeitschlitz-Rahmen (Schlitz 0 - Schlitz 7) unterteilt. Schlitz 0 (und möglicherweise andere) auf einem dafür vorgesehenen Träger in jedem Versorgungsbereich ist reserviert und für den Zugriff zum System bestimmt und steht daher nicht zum Springen zur Verfügung, jedoch sind die Schlitze 1-7 für den sonstigen Verkehr verfügbar. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der reservierte Träger in jedem Versorgungsbereich permanent seine fest vorgesehene Frequenz senden muß, so daß seine Signalstärke von Nutzern in einem angrenzenden Versorgungsbereich überwacht werden kann, um die Möglichkeit eines Kanalwechsels einzuschätzen, und diese Frequenz innerhalb des Mehrfachnutzungsdurchmessers nicht genutzt werden kann. Die Reservierung von Schlitz 0 jedes Trägers würde jedoch zu einem nicht annehmbaren Verlust von einem Achtel der zur Verfügung stehenden Kapazität führen. Das Reservieren eines Trägers pro Versorgungsbereich, der keinen Teil des zusammengefaßten Springbereichs bildet, ist die in der obenstehenden Erläuterung vorgeschlagene Lösung, es gibt jedoch eine andere Lösung. Es könnte für die Schlitze 1-7 eine andere Springabfolge vorliegen als für Schlitz 0. Zeitschlitz 0 könnte in der Reihenfolge ... abcde abcde... springen, während die Schlitze 1-7 in der Reihenfolge ... abcdef abcdef ... springen würden, wobei Träger f (und sein Schlitz 0) für Zugriff und Steuerung reserviert wären. So würde Schlitz 0 von Träger f ständig für die Zeichengabe, Zugriff und Steuerung zur Verfügung stehen.
  • In einem beispielhaften Acht-Schlitz-TDMA-System für einen Sektor-Versorgungsbereich (beispielsweise A) mit fünf Springträgern (a-e) und einem Träger (f), der Schlitz 0 zur Zugriffssteuerung und die Schlitze 1-7 enthält, die permanent senden, könnte eine Schlitz-/Träger-Zuweisung für A wie folgt aussehen: Schlitze
  • Innerhalb des Mehrfachnutzungs-Trennungsdurchmessers stünde Träger f nicht zum Springen zur Verfügung, a-e würden jedoch zur Verfügung stehen. Wenn Träger g beispielsweise für Versorgungsbereich B reserviert wäre, sähe eine annehmbare Schlitz- /Träger-Zuordnung für B wie folgt aus:
  • Es ist anzumerken, daß zusätzliche Sendeeinrichtungen erforderlich sein können, die gewährleisten, daß der f-Träger permanent sendet, damit die Teilnehmer die Möglichkeit eines Kanalwechsels auch einschätzen können, wenn kein Nutzerverkehr vorliegt, der zu übertragen wäre. In GSM/PEDC werden zu diesem Zweck Leerblöcke erzeugt. Des weiteren ist anzumerken, daß die Sendeeinrichtungen im Unterschied zu der obenstehenden Erläuterung, die den reservierten Träger und die dadurch entstehenden Auswirkungen auf die Springmöglichkeit von Rahmen zu Rahmen nicht beinhaltete, in der Lage sein müssen, die Frequenz von Schlitz zu Schlitz zu ändern.
  • Bei Nutzung dieser Abfolge treten bestimmte Fälle auf, in denen es bei einem entfernten Zellular-Teilnehmer zu Interferenz aufgrund von Differenz-Übertragungsverzögerungen kommen könnte. Es ist davon auszugehen, daß beide Zellenstandorte synchronisiert sind (t&sub0;) und, wie oben beschrieben, den gleichen zusammengefaßten Springbereich nutzen.
  • Fig. 2 veranschaulicht das Nah-/Fern-Problem, das von der vorliegenden Erfindung gelöst wird. Wenn ein Teilnehmer relativ weit von den Zellenstandorten in seinem Bereich entfernt ist, jedoch näher an dem einen (A) als an dem anderen (B), kann es an Rahmengrenzen (wenn sich die Frequenzen ändern) bei begrenzter Schutzzeit (guard time) zwischen den Schlitzen zu Interferenzen kommen, da das Ende eines Standorts (B) den Anfang des anderen Standorts (A) überlagert. Je weiter der Teilnehmer entfernt ist, desto wahrscheinlicher (und schwerwiegender) ist die Überlagerung. Fig. 3 veranschaulicht die Zeitschlitz- Zuweisung gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Lösung dieses potentiellen problems beim Frequenzspringen besteht darin, die Zeitschlitze, die sich am nächsten an der Rahmengrenze befinden, entfernten Teilnehmern nicht zuzuweisen, sondern sie stattdessen den näher am Standort befindlichen Teilnehmern (beispielsweise durch Zeitvorlauf gemessen) zuzuweisen. Wenn das Frequenzspringen auf Rahmenbasis ausgeführt wird, so daß Frequenzänderungen nur von Schlitz 7 zu Schlitz 0 (und Schlitz 0 zu Schlitz 1 bei dem reservierten Steuerträger) stattfinden, würden der vorherige Schlitz 7 und der folgende Schlitz 0 zu beiden Seiten der Rahmengrenze (und Schlitz 1 von Träger f/g) näheren Teilnehmern zugewiesen, während die Schlitze 2-6 entfernteren Teilnehmern zugewiesen würden. Durch diese Zuweisung von Zeitschlitzen wird das Nahe- /Fern-Problem erheblich verringert. Ein umgekehrtes Nah-/Fern- Problem in der Teilnehmer-Zellenstandort-Richtung wird mit der gleichen Strategie gelöst.
  • Die kreisförmige Warteschlangeneinrichtung (oder determinierte Algorithmuseinrichtung) zur zeitsynchronisierten Zuweisung von Trägerzeigern auf die beschriebene Weise ist dem, der Zellularbasis-Stations-Steuerverfahren kennt, die in dem Zuweisungssteuerprozessor in Fig. 2 eingesetzt werden, vertraut.
  • Damit ist für ein TDMA-Zellularnetzwerk ein Mechanismus zum Trägermehrfachnutzungs-Frequenz springen geschaffen worden. Es umfaßt: das Zuweisen wenigstens eines Trägers aus einem zusammengefaßten Bereich von TDM-Rahmen-Springträgern innerhalb eines Mehrfachnutzungsdurchmessers für einen Versorgungsbereich während bestimmter Zeitschlitze auf Rahmenbasis und Zuweisen dieses Rahmenspringträgers innerhalb dieses Träger-Mehrfachnutzungsdurchmessers für einen anderen Versorgungsbereich während anderer, im wesentlichen nicht überlappender Zeitschlitze auf Rahmenbasis, wobei dies in im wesentlichen interferenzfreier Zeitsynchronizität mit jeder nahen Mehrfachnutzung dieses Trägers geschieht, so daß die Vorteile des Frequenzspringens genutzt werden. Mit anderen Worten umfaßt er: zu einem Zeitpunkt wird innerhalb eines Mehrfachnutzungsdurchmessers einem Versorgungsbereich wenigstens einer einer Vielzahl von Springträgern zugewiesen, und zum gleichen Zeitpunkt wird innerhalb dieses Trägermehrfachnutzungsdurchmessers einem anderen Versorgungsbereich ein anderer der Vielzahl von Springträgern zugewiesen, wobei dies zeitsynchron zu jeder nahen Mehrfachnutzung dieses Trägers geschieht. Die Steuer- und Zugriffsträger können ebenfalls in den zusammengefaßten Springbereich integriert werden, so daß das Springen bei bestimmten Zeitschlitzen in einer anderen Abfolge als bei anderen abläuft. Der zusammengefaßte Bereich von Springträgern wird weiterhin unter an gleichem Ort befindlichen Standorten in Springgruppen aufgeteilt, so daß systeminternw Synchronisationsanforderungen verringert werden. Um das Nah-/Fern-Problem zu lösen, werden TDM-Zeitschlitze, die an Springgrenzen angrenzen, vorzugsweise weniger weit entfernten mobilen Nutzern zugewiesen.
  • Zu den mit der vorliegenden Erfindung einhergehenden Vorteilen gehört die Schaffung eines wesentlich größeren zusammengefaßten Springbereiches aus einer geringeren Anzahl von Trägern, so daß das Springen unter diesen Umständen als Systemerweiterung genutzt werden kann, die Nutzung des Zugriffs-und Steuerträgers in der Springabfolge, verbesserte C/I-und Schwundleistung, geringere Abhängigkeit von systeminterner Synchronisation und Lösung des Nah-/Fern-Problems.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführung der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde, liegt für den Fachmann auf der Hand, daß andere Veränderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Obwohl die bevorzugte Ausführung anhand einer Sektor-Mehrfachnutzung erläutert wurde, liegt kein Grund vor, die Idee darauf zu beschränken. Sie kann ebenso gut bei Rundstrahlantennen-Frequenz-Vielfachzugriff eingesetzt werden. Desgleichen liegt kein Grund vor, die Erfindung auf TDMA zu beschränken.
  • Diese und alle anderen Veränderungen und Abwandlungen fallen in den Bereich der beigefügten Ansprüche.

Claims (6)

1. Verfahren des Mehrfachnutzungs-Trägerfrequenz-Springens zum Einsatz in einem Nachrichtenübertragungssystem, das einen Zellenstandort und eine Vielzahl mobiler Nutzer einschließt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Zuweisen eines ersten Rahmenspringträgers aus einem zusammengefaßten Bereich von Rahmen-Springträgern für einen ersten Versorgungsbereich eines Träger-Mehrfachnutzungsdurchmessers auf Rahmenbasis während eines ersten Zeitschlitzes;
Zuweisen des ersten Rahmenspringtrmgers für einen zweiten Versorgungsbereich des Träger-Mehrfachnutzungsdurchmessers auf Rahmenbasis während eines zweiten Zeitschlitzes, der sich im wesentlichen nicht mit dem ersten Zeitschlitz überlagert;
gekennzeichnet durch: Zuweisen wenigstens eines Zeitschlitzes, der an eine Springgrenze angrenzt, für einen ersten mobilen Nutzer der Vielzahl mobiler Nutzer, der sich relativ nahe am Zellenstandort befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Zeitschlitz, der nicht an eine Springgrenze angrenzt, einem mobilen Nutzer zugewiesen wird, der relativ weit vom Zellenstandort entfernt ist.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Zeitschlitz, der an eine Rahmengrenze angrenzt, einem weniger weit entfernten mobilen Nutzer zugewiesen wird.
4. Vorrichtung für das Träger-Mehrfachnutzungs-Frequenzspringen, die in einem Nachrichtenübertragungssystem eingesetzt wird, das einen Zellenstandort und eine Vielzahl mobiler Nutzer einschließt, die umfaßt:
eine erste Einrichtung, die einem ersten Versorgungsbereich eines Träger-Mehrfachnutzungsdurchmessers auf Rahmenbasis während eines ersten Zeitschlitzes einen ersten Rahmen-Springträger aus einem zusammengefaßten Bereich von Rahmen-Springträgern zuweist;
eine zweite Einrichtung, die einem zweiten Versorgungsbereich des Träger-Mehrfachnutzungsdurchmessers auf Rahmenbasis während eines zweiten Zeitschlitzes, der sich im wesentlichen nicht mit dem ersten Zeitschlitz überlagert, den ersten Rahmen-Springträger zuweist;
gekennzeichnet durch: eine dritte Einrichtung, die wenigstens einen Zeitschlitz, der an eine Springgrenze angrenzt, einem ersten mobilen Nutzer der Vielzahl mobiler Nutzer, der sich relativ nah am Zellenstandort befindet, zuweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die dritte Einrichtung zum Zuweisen einem mobilen Nutzer, der relativ weit vom Zellenstandort entfernt ist, wenigstens einen Zeitschlitz zuweist, der nicht an eine Springgrenze angrenzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die dritte Einrichtung zum Zuweisen einem weniger weit entfernten mobilen Nutzer wenigstens einen Zeitschlitz zuweist, der an eine Rahmengrenze angrenzt.
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