DE2003562A1 - Neue Phosphorderivate,ihre Herstellung und die diese Verbindungen enthaltenden Mittel - Google Patents

Neue Phosphorderivate,ihre Herstellung und die diese Verbindungen enthaltenden Mittel

Info

Publication number
DE2003562A1
DE2003562A1 DE19702003562 DE2003562A DE2003562A1 DE 2003562 A1 DE2003562 A1 DE 2003562A1 DE 19702003562 DE19702003562 DE 19702003562 DE 2003562 A DE2003562 A DE 2003562A DE 2003562 A1 DE2003562 A1 DE 2003562A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radical
general formula
preparation
phosphorus derivatives
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702003562
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Sauli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR6901549A external-priority patent/FR2029387A1/fr
Priority claimed from FR6936237A external-priority patent/FR2066881A6/fr
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Publication of DE2003562A1 publication Critical patent/DE2003562A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/54Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D231/56Benzopyrazoles; Hydrogenated benzopyrazoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/645Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07F9/6503Five-membered rings
    • C07F9/65031Five-membered rings having the nitrogen atoms in the positions 1 and 2
    • C07F9/65038Five-membered rings having the nitrogen atoms in the positions 1 and 2 condensed with carbocyclic rings or carbocyclic ring systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

RHONE-POULSNG S.A.,.- Paris/Frankreich
Neue Phosphorderivate, ihre Herstellung und die
diese Verbindungen enthaltenden Mittel
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Phosphorderivate der allgemeinen Formel
S=P
OC2H5
OC2H5
\N
CD
ihre Herstellung und die Zusammensetzungen, die sie enthalten.
00 9835/195
In der obigen allgemeinen Formel I bedeutet R1 ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest, einen Cyanorest, einen Carbamoylrest oder einen Thiocarbamoylrest, und Rp stellt ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatöm, vorzugsweise ein Chloratom, oder einen Nitrorest dar.
Erfindungsgemäss können diese neuen Derivate durch Umsetzung von O,0-Diäthylchlor"thiophosphat mit einem Indazolderivat der allgemeinen Formel
(II)
in der R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, hergestellt werden.
Im allgemeinen verwendet man ein Alkaliderivat des Produkts der allgemeinen Formel II, das gegebenenfalls in situ hergestellt wird.
Die Reaktion wird vorzugsweise in einem aprotischen polaren Lösungsmittel, wie beispielsweise N-Methylpyrrolidon-(2) , Dimethylformamid, Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Dimethylsulfoxyd, bei einer Temperatur zwischen 0 und 500C durchgeführt .
Die Indazole der allgemeinen Formel II können nach einer der in "The Chemistry of Heterocyclic Compounds (Pyrazoles, Pyrazolines, Pyrazolidines, Indazoles and Condensed Rings), A.
009835/19SA
Weissberger, Edit. Interscience Publishers, Part. 3,289-382 (1967)" beschriebenen Methoden hergestellt werden.
Die neuen Phosphorderivate der allgemeinen Formel I besitzen bemerkenswerte insekticide und fungicide Eigenschaften.
Als Insekticide sind sie durch Kontakt oder direkte Aufnahme wirksam. Wertvolle Ergebnisse werden bei Dipteren, Coleopteren, Lepidopteren, Hemipteren und Orthopteren erhalten.
Als Fungicide sind sie besonders gegen Oidium der Gurke (Erysiphe Cichoracearum) und gegen Getreiderost (Puccinia graminis) wirksam.
Unter den Produkten der allgemeinen Formel I sind diejenigen besonders interessant,für welche R1 ein Halogenatom oder einen Cyanorest und Rp ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeuten.
Im spezielleren können in der Reihe der Produkte der allgemeinen Formel I die folgenden Produkte als ganz besonders interessante Produkte genannt werden:
1-(0,0-Diäthylthiophosphonyl)-3,5-dichlorindazol 1-(0,0-Diäthylthiophosphonyl)-3-cyanoindazol
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die in der Landwirtschaft verwendbaren insekticiden und fungiciden Zusammensetzungen, die als wirksames Produkt zumindest ein Phosphorderivat der allgemeinen Formel I zusammen mit einem oder mehreren Verdünnungsmitteln oder Adjuvantien, die mit dem oder'den wirksamen Produkten verträglich und für die Verwendung in der Landwirtschaft geeignet sind, enthalten. In diesen Zusammensetzungen kann der Gehalt an Wirksubstanz zwischen 0,005 und 80 Gew.-$ betragen.
00 983 5/1 9 5 Λ
Die Zusammensetzungen können in fester Form vorliegen, wenn man ein festes pulverförmiges verträgliches Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Talcum, calcinierte Magnesia, Kieselgur, Trlcalciumphosphat, Korkpulver, Adsorptionskohle oder auch einen Ton, wie beispielsweise Kaolin oder 3entonit, verwendet. Diese festen Zusammensetzungen werden vorteilhafterweise durch Zerkleinern der wirksamen Verbindung mit dem festen Verdünnungsmittel oder durch Imprägnieren des festen Verdünnungsmittels mit einer Lösung der wirksamen Verbindung in einem flüchtigen Lösungsmittel, Verdampfen des Lösungsmittels und erforderlichenfalls Zerkleinern des Produkts zur Erzielung eines Pulvers hergestellt.
Man kann auch flüssige Zusammensetzungen unter Verwendung eines flüssigen Verdünnungsmittels erhalten, in welchem das erfindungsgemässe Produkt oder die erfindungsgemässen Produkte gelöst oder dispergiert ist oder sind. Die Zusammensetzungen können in Form einer Suspension, einer Emulsion oder einer Lösung in einem organischen oder wässrig-organischen Medium vorliegen. Die Zusammensetzungen in Form von Dispersionen, Lösungen oder Emulsionen können Netzmittel, Dispergier- oder Emulgiermittel vom ionischen oder nicht-ionischen Typ, wie beispielsweise Sulforicinoleate, quaternäre Ammoniumsalze oder Produkte auf der Basis von Äthylenoxydkondensaten, wie beispielsweise Kondensate von Äthylenoxyd mit Octylphenol, oder Fettsäureester von Anhydrosorbiten, die durch Veretherung der freien Hydroxylgruppen durch Kondensation mit Kthylenoxyd löslich gemacht sind, enthalten. Es ist bevorzugt, Mittel vom nicht-ionischen Typ zu verwenden, da diese gegenüber Elektrolyten nicht empfindlich sind. Wenn man Emulsionen wünscht, können die erfindungsgemässen Phosphorderivate in Form von selbstemulgierbaren Konzentraten verwendet werden, die die Wirksubstanz gelöst in einem Dispergiermittel oder in einem mit diesem Mittel verträglichen Lösungsmittel enthalten, wobei eine einfache Zugabe von Wasser ermöglicht, gebrauchsfertige Zusammensetzungen zu erhalten.
009835/195A
Die neuen Phosphorderivate der allgemeinen Formel I werden vorzugsweise in einer Menge von 5 bis,200 g Wirksubstanz je Hektoliter Wasser verwendet ,wenn sie als Insektizide eingesetzt wer· den, und in einer Menge von 50 bis 200 g Wirksubstanz je Hektoliter Wasser, wenn sie als Fungicide eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Zu einer Suspension von 11,2 g 3,5-Diehlorindazol in 100 cnr Äthanol setzet man 2j5,4 cnr einer äthanolischen 20 $igen (Gewicht/Volumen) Kaliumäthylat lösung zu. Man verdampft den Alkohol unter vermindertem Druck und nimmt den Rückstand in 150 cnr N-Methylpyrrolidon-(2) auf,. Nach Abkühlen auf 100C setzt man 11»5g Ο,Ο-Diäthylchlorthiophosphat zu und lässt 15 Stunden ste
"3
hen. Das Reaktiönsgemisch wird in 1500 cm destilliertes Wasser gegossen. Das sich abscheidende öl wird mit 400 cnr Methylenchlorid extrahiert, und-die erhaltene Lösung wird nacheinander mit 200 cnr destilliertem Wasser, 200 cnr einer 4 $igen (Gewicht/Volumen) Natriumhydroxydlösung und 200 cnr destilliertem Wasser gewaschen. Nach Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat, Behandlung mit Entfärbungskohle und Einengen unter vermlndertem Druck erhält man 14 g 1-(0,0-Diäthylthiophosphonyl)-3,5-dichlor.indazol in Form eines Öls (n^.° = 1,5718).
Das als Ausgangsprodukt verwendete 3>5-DichlOrindazol vom F "* 2H0C kann nach der von K. AUWERS u. Mitarb., Ber. 55, 1141 (1922) beschriebenen Methode hergestellt werden.
"Nach der obigen Arbeitsweise stellt man aus den entsprechenden Ausgangsprodukten die Produkte der Formel I, für welche die
00 98 35/1954
Symbole die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen, her:
R1 ■ R2 Merkmale
Cl H n^° - 1,5679
. Cl NO2 F = 35°C
CN H n^° = 1,5618
3eispiel 2
Zu einer Lösung von 10,5 g JS-Carbamoyl-S-nitroindazol in 100 ctTK-N-Methylpyrrolidon-(2) setzt man 21 cnr einer äthanolischen 20 ^igen (Gewicht/Volumen) Kaliumäthylatlösung zu. Man verdampft den Alkohol unter vermindertem Druck. Nach Abkühlen auf 5°C setzt man 10,5 S 0,0-Diäthylchlorthiophosphat zu und lässt 15 Stunden stehen. Das Reaktionsgemisch wird in 700 cnr destilliertes Wasser gegossen. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert und auf dem Filter dreimal mit je 100 cnr destilliertem Wasser gewaschen. Nach Trocknen und Umkristallisieren aus Kthanol erhält man 9 g 1-(0,0-Diäthylthiophosphonyl)-3-carbamoyl-5-nitroindazol vom F = 176°C.
Man arbeitet wie zuvor und stellt so aus den entsprechenden Ausgangsprodukten die Produkte der allgemeinen Formel I, für welche die Symbole die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen, her:
009835/1954
-.7
R2 Merkmale
CSNH2 H F = 32-53PC
C6H5 H n^0 =1,5900
CH5 H n§° = 1,5422
CONH2 Cl fV122°C
Das J-Carbamoyl-S-nitroindazol, das bei einer Temperatur über JOO0C schmilzt, kann durch Umsetzung von Salpetersäure mit 3-Gyanoindazol in Lösung in Schwefelsäure hergestellt werden.
Das ■J-Thiocarbamoylindazol vom F = 225°C kann durch Umsetzung von Chlorwasserstoffsäure und 0,0-Diäthyldithiophosphorsäure mit 3-Cyanoindazol in Lösung in Benzol hergestellt werden.
Das 5-Carbamoyl-5-chlorindazol vom F = 300°C kann durch Einwirkung von Schwefelsäure auf 3-Cyano-5-chlorindazol (F = 1720C) hergestellt werden, welch letzteres durch Umsetzung von Natriumchlorat mit 3-Cyanoindazol in Lösung in Essigsäure erhalten werden kann.
Beispiel J>
Zu einer Lösung von 25 Teilen 1 -(0,0-Diäthylthiophosphonyl)-5-chlor-5-nitroindazol in 65 Teilen eines Gemische gleicher Teile Toluol und Acetophenon setzt man 10 Teile eines Konden-
0098357 1954
sationsprodukts von Octylphenol und Äthylenoxyd in einem Verhältnis von 10 Molekülen Äthylenoxyd je Molekül Octylphenol zu. Die erhaltene Lösung wird nach Verdünnen mit Wasser in einer Menge von 200 cnr dieser Lösung je 100 1 Wasser verwendet.
009835/1954

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1J Neue Phosphorderivate der allgemeinen Formel
    O C2H5
    Rn _J
    in der R^ ein Halogenatom, einen Alkylrest mit 1 bis k Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest, einen Cyanorest, einen Carbamoylrest oder einen Thiocarbamoylrest bedeutet und Rp ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder einen Nltrorest darstellt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 0,0-Diäthylchlorthiophosphat mit einem Indazolderivat der allgemeinen Formel
    in der R. und
    die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, öder einem gegebenenfalls in situ hergestellten Alkaliderivat des Indazolderivats umsetzt.
    009835/1954
    - το -
  3. 3. Insekticide und fungicide Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an zumindest einer Verbindung nach Anspruch 1 als Wirksubstanz im Gemisch mit zumindest einem Verdünnungsmittel oder Adjuvans der üblicherweise in Insekticiden und Pungiciden verwendeten Art.
    009835/1954
DE19702003562 1969-01-27 1970-01-27 Neue Phosphorderivate,ihre Herstellung und die diese Verbindungen enthaltenden Mittel Pending DE2003562A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6901549A FR2029387A1 (en) 1969-01-27 1969-01-27 Diethyl esters of 3,4-subst-1h-indazol-1-yl- - thiophosphorous acids
FR6936237A FR2066881A6 (en) 1969-10-22 1969-10-22 Diethyl esters of 3,4-subst-1h-indazol-1-yl- - thiophosphorous acids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2003562A1 true DE2003562A1 (de) 1970-08-27

Family

ID=26214804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702003562 Pending DE2003562A1 (de) 1969-01-27 1970-01-27 Neue Phosphorderivate,ihre Herstellung und die diese Verbindungen enthaltenden Mittel

Country Status (15)

Country Link
US (1) US3763180A (de)
JP (1) JPS4915775B1 (de)
AT (1) AT299613B (de)
BE (1) BE744961A (de)
CA (1) CA931964A (de)
CH (1) CH507656A (de)
DE (1) DE2003562A1 (de)
DK (1) DK126206B (de)
ES (1) ES375926A1 (de)
GB (1) GB1252111A (de)
IL (1) IL33780A (de)
LU (1) LU60227A1 (de)
NL (1) NL7000716A (de)
OA (1) OA03406A (de)
SE (1) SE360082B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3994890A (en) * 1974-01-31 1976-11-30 Chugai Seiyaku Kabushiki Kaisha 1-Aminoalkyl, 3-phenyl indazoles

Also Published As

Publication number Publication date
US3763180A (en) 1973-10-02
BE744961A (fr) 1970-07-27
AT299613B (de) 1972-06-26
NL7000716A (de) 1970-07-29
DK126206B (da) 1973-06-18
LU60227A1 (de) 1970-07-29
OA03406A (fr) 1970-12-15
IL33780A0 (en) 1970-03-22
ES375926A1 (es) 1972-07-01
JPS4915775B1 (de) 1974-04-17
IL33780A (en) 1972-09-28
GB1252111A (de) 1971-11-03
CA931964A (en) 1973-08-14
SE360082B (de) 1973-09-17
CH507656A (fr) 1971-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2513750A1 (de) Pyrazolderivate enthaltende herbizide
DE1670976A1 (de) N-Trityl-imidazole
DE2834322A1 (de) 4-substituierte pyrazole
AT254613B (de) Herbizide Mittel
DE1770270A1 (de) Neue Imidazolderivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2009960B2 (de) Jodierte Formalverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben
DE1668610A1 (de) Neue Oxime,ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE2003562A1 (de) Neue Phosphorderivate,ihre Herstellung und die diese Verbindungen enthaltenden Mittel
EP0027177B1 (de) 1-Azolyl-1-halogen-alkan-2-one und Verfahren zur Herstellung von 1-Azolyl-1-phenoxy-alkan-2-onen
EP0008056B1 (de) Neue N-substituierte Pyrazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und dabei erhaltene neue N-Hydroxyalkylpyrazole
DD248357A5 (de) Verfahren zur herstellung von 9,10-phenonthrendion-derivaten
DE2434378C3 (de) Pyrazolin-thiono-phosphorsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Mittel
DE2326783A1 (de) Neue phenylhydrazonderivate, deren herstellung und diese enthaltende zusammensetzungen
DE2326872A1 (de) Neue phenylhydrazonderivate, deren herstellung und diese enthaltende zusammensetzungen
DE2042660A1 (en) 5-amino-triazolone derivs - useful as plant - protection agents
DE1204878B (de) Akarizide Mittel
DE2003561A1 (de) Neue Phosphorsaeureester,ihre Herstellung und die sie enthaltenden Mittel
DE2162238C3 (de) 2-Methyl-3,5-dijod-4-hydroxy-6-chlorpyridin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende herbizide Mittel
DE2226772A1 (de) Derivate des Oxadiazolons, deren Herstellung und diese enthaltende Zu sammensetzungen
EP0096801B1 (de) Azolylmethyl-ketone, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Zwischenprodukte
US3845206A (en) Insecticidal and fungicidal compositions containing 1-o,o-diethylthio-phosphonyl-indazoles
AT336953B (de) *01insektizide und akarizide zusammensetzungen
DE2301513A1 (de) Neue derivate des thiazolidins, deren herstellung und diese enthaltende zusammensetzungen
DE2011266A1 (de) Imidazolderivate
EP0029001A1 (de) Alpha-Phenoxy-propionyl-Azole, deren Herstellung, sie enthaltende herbizide Mittel und deren Verwendung