DE200328C - - Google Patents
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- DE200328C DE200328C DENDAT200328D DE200328DA DE200328C DE 200328 C DE200328 C DE 200328C DE NDAT200328 D DENDAT200328 D DE NDAT200328D DE 200328D A DE200328D A DE 200328DA DE 200328 C DE200328 C DE 200328C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suction
- extraction device
- wind
- dust extraction
- dust
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
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- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 5
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/16—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans
- A47L5/18—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans with ejectors, e.g. connected to motor vehicle exhaust
Landscapes
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
KAISERLICHES"
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 200328 KLASSE 8 e. GRUPPE
Der Erfindungsgegenstand ist eine Staubabsaugevorrichturig
für Teppiche, Möbel und ähnliche Gegenstände, der sich im wesentlichen
dadurch kennzeichnet, daß die Luft-
' S förderung durch ein mit einem Windfänger versehenes Windstrahlgebläse hervorgerufen
wird, das mit der Saugleitung drehbar verbunden ist.
Zweckmäßig kann dabei an das Windstrahlgebläse ein durch ein oder mehrere Windräder
betätigter Exhaustor angeschlossen sein, um die Wirkung der Staubabsaugevorrichtung
zu steigern.
Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen
ermöglichen es, bei Anordnung derselben auf dem Dach eines Gebäudes aus diesem die bei
der Reinigung entstehende keimhaltige Luft außerhalb des Bereiches der menschlichen
Wohnungen abzuführen.
Zum Abscheiden des Staubes wird vorteilhaft ein mit der Saugvorrichtung verbundener
Saugstutzen von oben in ein Staubsammelgefäß eingeführt, derart, daß sein Ende in
das Gefäß hineinragt. An den kegelförmigen
as Boden des Staubsammelgefäßes schließt das
Saugrohr an, das einen größeren Querschnitt als der Saugstutzen und die Anschlußleitungen
besitzt und das an tiefster Stelle in einen
Behälter mündet. Infolge des größeren Querschnittes des Saugrohres und infolge der
Schwere des Staubes kann dieser nach Beendigung der Reinigung durch das Saugrohr
in den unteren Behälter zurückfallen.
Man kann auch in dem in die Saugleitung eingebauten Staubsammelgefäß einen unter
der Wirkung einer Feder stehenden Filtersack anordnen, der sich bei den schwankenden
Luftströmungen hebt und senkt und dadurch den Staub abschüttelt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Staubabsaugevorrichtung in Fig. 1
von der Seite gesehen, teils im Schnitt, teils in Ansicht, zur Darstellung gebracht. Die
Fig. 2 zeigt im Schnitt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des Staubsammelgefäßes.
Das als Düse α ausgebildete obere Ende b
des Saugstutzens bl ist in das Gehäuse c eines mit einem Fangtrichter cx versehenen
Windfängers so eingebaut, daß die Düse a zusammen mit dem Teil c des Windfängers
ein Windstrahlgebläse bildet. Dieses Windstralilgebläse ist um den Teil bl des Saugstutzens
drehbar, zu welchem Zweck die Teile b und &1 durch einen entsprechend ausgebildeten Ring d miteinander verbunden sind.
An den Teile2 des Gehäuses c ist der Rohrstutzen
e des Gehäuses f eines Exhaustors angeschlossen, der durch ein oder mehrere
auf seiner Achse g sitzende Windräder /1 angetrieben wird. Der Exhaustor trägt dazu 6q^*
bei, die Saugwirkung der Staubabsaugevor-y^ richtung zu steigern. J?
Der untere Teil bl des Saugstutzensjftigt
von oben in ein Staubsammelgefäß i^nme'm,
dessen Boden i1 kegelförmig ausg^Rifdct ist
und an den das eigentliche Saugrohr «ι an-
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schließt, das senkrecht durch das Gebäude hindurchgeht und in den einzelnen Stockwerken
die Anschlußleitungen für die Saug-. werkzeuge aufnimmt. Das Saugrohr selbst,
S dessen unteres Ende in einen Staubsammelbehälter ο mündet, hat einen größeren Querschnitt
als der Saugstutzen b und die An-Schlußleitungen. Infolgedessen können die
groben Teile, die sich in dem Staubsammelgefäß i abscheiden, infolge ihrer Schwere
durch das Saugrohr wt in den Behälter ο nach beendigter Reinigung zurückfallen.
Man kann in dem Staubsamtnelgefäß t auch
einen Filtersack ρ unterbringen, der in der in Fig. 2 gezeigten Lage unter der Wirkung der.
Feder q erhalten wird. Die schwankende Luftströmung, die durch das Auflegen und
Abheben der Reinigungswerkzeuge bedingt ist, bewirkt in bekannter Weise, daß sich der
ao Filtersack den Luftstromschwankungen entsprechend hebt und senkt, wodurch der Staub
abgeschüttelt wird und nach der -Reinigung leicht durch das Saugrohr m in den Behälter
ο abgeführt werden kann.
Claims (3)
1. Staubabsaugevorrichtung für Teppiche, Möbel und ähnliche Gegenstände,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftförderung durch ein mit einem Windfänger versehenes Windstrahlgebläse hervorgerufen
wird, das mit der Saugleitung drehbar verbunden ist.
2. Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
das Windstrahlgebläsc ein durch ein oder mehrere Windräder betätigter Exhaustor
angeschlossen ist, zum Zweck, die Wirkung der Staubabsaugevorrichtung zu
. steigern.
3. Staubabsaugevorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit der Saugvorrichtung verbundener Saugstutzen von oben in ein Sammelgefäß hineinragt, an dessen kegelförmigen Boden
das einen größeren Querschnitt als der Saugstutzen und die Anschlußleitungen besitzende und an tiefster Stelle in einen j
Behälter mündende Saugrohr anschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE200328C true DE200328C (de) |
Family
ID=462967
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT200328D Active DE200328C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE200328C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0210765A1 (de) * | 1985-07-03 | 1987-02-04 | Fgl Projects Limited | Vakuumpumpe |
-
0
- DE DENDAT200328D patent/DE200328C/de active Active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0210765A1 (de) * | 1985-07-03 | 1987-02-04 | Fgl Projects Limited | Vakuumpumpe |
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