DE2003131A1 - Elektrode mit Huelle - Google Patents
Elektrode mit HuelleInfo
- Publication number
- DE2003131A1 DE2003131A1 DE19702003131 DE2003131A DE2003131A1 DE 2003131 A1 DE2003131 A1 DE 2003131A1 DE 19702003131 DE19702003131 DE 19702003131 DE 2003131 A DE2003131 A DE 2003131A DE 2003131 A1 DE2003131 A1 DE 2003131A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- electrode
- shell
- glass fiber
- thermoplastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
- H01M4/76—Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
- H01M4/765—Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C1/00—Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
- D04C1/06—Braid or lace serving particular purposes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2101/00—Inorganic fibres
- D10B2101/02—Inorganic fibres based on oxides or oxide ceramics, e.g. silicates
- D10B2101/06—Glass
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2401/00—Physical properties
- D10B2401/04—Heat-responsive characteristics
- D10B2401/041—Heat-responsive characteristics thermoplastic; thermosetting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2401/00—Physical properties
- D10B2401/06—Load-responsive characteristics
- D10B2401/062—Load-responsive characteristics stiff, shape retention
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2401/00—Physical properties
- D10B2401/10—Physical properties porous
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/02—Cross-sectional features
- D10B2403/024—Fabric incorporating additional compounds
- D10B2403/0241—Fabric incorporating additional compounds enhancing mechanical properties
- D10B2403/02411—Fabric incorporating additional compounds enhancing mechanical properties with a single array of unbent yarn, e.g. unidirectional reinforcement fabrics
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
PATENTANWALTS
6 FRANKFURT/M. „,_ _ „-_. .„
KRÖGERSTR.5-TEL. 281507 25. Januar 1970 /Mo
Aktiebolaget Tudor, Stockholm 1/Schweden Elektrode mit Hülle
Die vorliegende Erfindung betrifft sogenannte Röhrenelektroden
für Blei-Säure-Akkumulatoren. Röhrenelektroden bestehen
aus einer Anzahl nebeneinander und im Abstand voneinander angeordneter Kerne, welche elektrisch leitend
miteinander verbunden sind. Die Metallkerne sind umgeben von und stehen in Kontakt mit dem sogenannten aktiven
Material, welches seinerseits von röhrenförmigen Hüllen umgeben ist, die einmal rund um Jeden Stab gehen, der aus
Metallkernen und aktivem Material besteht. Die Stabhüllen sind elektrisch isolierend. Das Material in den Hüllen
ist beständig gegenüber dem Elektrolyt und gegenüber den Angriffen, denen es in der Akkumulatorzelle während des
Betriebs ausgesetzt ist, besonders gegenüber Oxydation infolge naszierendem Sauerstoff. Die Hüllen müssen für den
Elektrolyten leicht permeabel sein, so wenig wie möglich elektrischen Widerstand leisten und verhindern, daß das
aktive Material den Kontakt zwischen den Partikeln der
009843/1202
aktiven Masse und dem leitenden Kern verliert.
Von den aus geschlitztem Hartgummi bestehenden Hüllen ist man später zu Hüllen aus Gewebe oder Geflechten aus imprägnierten
Fäden unterschiedlicher Art oder aus thermoplastischer Kunststoffolie übergegangen. Das Ersetzen der
Hartgummiröhren durch gewebtes Material bedeutete einen
P großen Portschritt, sowohl, hinsichtlich der Haltbarkeit
als auch der Kapazität und der Effektivität. So sind beispielsweise Hüllen, die aas einem Glasfasergewebe mit einer in
diesem Zusammenhang beständigen Imprägnierung aus Kunststoff, z.B. Phenolharz, bestanden, bekannt geworden und
mit einem gewissen Erfolg verwendet worden. Es 1st auch vorgeschlagen worden, die Hüllen aus geflochtenen oder
gewebten Fäden aus Kunststoff-Fasern herstellen zu lassen, beispielsweise aus "Terylene", welches der Handelsname für
t ein Polyester aus Kthylenglykol und Terephtalsäure ist. Als
besonders brauchbar zur Herstellung gewebter oder geflochtener Hüllen hat sich Glas in geeigneter Qualität erwiesen.
Glas dehnt sich nicht oder nur ganz unbedeutend aus, was zur Folge hat, daß das aktive Material, welches während
der Entladung eine Tendenz zum Schwellen zeigt, in gutem Kontakt mit den leitenden Kernen gehalten wird. Aufgrund
der glatten Oberfläche der Glasfasern hat es sich indessen als schwierig erwiesen, mechanische Bindung im Gewebe oder
im Geflecht der Hülle zu erhalten. Bei den Hüllen darf es
- 3 00984 3/1202
nicht vorkommen, daß die Glasfasern relativ gegeneinander
verrutschen und dadurch eine unregelmäßige Gewebestruktur
entsteht, was zur Folge hat, daß der Abstand zwischen den Fäden an einigen Stellen so groß werden kann, daß das aktive
Material hindurchdringen kann und somit aus der Elektrode verloren geht. Um die Entstehung zu großer öffnungen im
Hüllengewebe oder -geflecht bei Verwendung von Glasfibergarn zu verhindern, ist vorgeschlagen worden, daß ein Teil
der in Axialrichtung der Hülle sich erstreckenden Fäden aus Monofilamentfäden aus thermoplastischem Material, z.B.
Polyäthen oder Polypropylen besteht. Bei einer Wärmebehandlung werden diese sogenannten Stengelfäden dann durch
Schmelzen mit den übrigen, normalerweise vielfasrigen Gewebefäden
zusammengebunden.
Es sind auch geflochtene oder gewirkte, aus thermoplastischen
Monofilamentfäden bestehende Hüllen vorgeschlagen worden,
welche Fäden bei einer Wärmebehandlung zusammengeschweißt werden, und die dadurch die erforderlich Steife erhalten,
die bei der späteren Anbringung auf dem Elektrodenskelett vorhanden sein muß.
Allen hier aufgezählten Typen von Elektrodenhüllen haften mehr oder weniger hervorstechende Nachteile an, welch* zur
Folge gehabt haben, daß man sich von einem Teil der genannten Konstruktionen seit längerer oder kürzerer Zeit
- H _ 009843/1202
abgewandt hat. Es hat sich herausgestellt, daß moderne,
für den Zweck komponierte Glassorten den Kunststoffen vorzuziehen sind. Das Glas ist auch bedeutend billiger
als entsprechende Fäden aus anderen in diesem Zusammenhang verwendeten Material. Wie früher bereits erwähnt,
müssen Jedoch die Glasfasern im Hüllengewebe fixiert, d.h. aneinandergeschlossen werden, damit sie sich nicht
relativ zueinander verschieben. Bei Verwendung eingewebter oder eingeflochtener Monofilamentfäden von in
Wärme erweichendem Kunststoffmaterial zeigt sich indessen, daß das Kunststoffmaterial eingeht (sich zusammenzieht!! und
somit die Länge der Hülle während der Wärmebehandlung sich verringert. Nun kann man natürlich die Hüllen während der
Wärmebehandlung Ginsnannen, so daß diese sich nicht verkürzen können. Bei einem solchen Vorgehen reißen die
thermoplastischen Fäden Jedoch und finden sich nur streckenweise wieder, ohne daß dadurch die Hüllen in dem gewünschten
Außmaß versteift werden.
Dje Erfindung betrifft eine Elektrode mit Hülle, die große
chemische Beständigkeit aufweist, gute Durchlässigkeit zeigt, die geringen elektrischen Widerstand bewirkt, und die die
oben beschriebenen Nachteile vermeidet. Die Hüllen gemäß dor Erfindung bestehen aus röhrenförmig gewebten oder geflochtenen
GlasfJberfäden, die mit in Axialrichtunr: der
Röhrenhüllen verlaufenden sogenannten Stengel fäden versehen
009841/1202
BAD
sind, die ihrerseits aus Glasfasern und au3 fasern aus
thermoplastischem Material, beispielsweise Polypropylen, bestehen. Sowohl das Glas in diesen Fäden als auch das
Kunststoffmaterial bestehen aus Multifilament und der auf diese Weise zusammengesetzte Mischfaden kann mehr oder
weniger gezwirnt sein, überraschenderweise hat sich gezeigt,
daß ein solcher Mischfaden sich während der Wärme- f behandlung nicht zusammenzieht, sondern im Gegenteil nach
der Behandlung eher eine größere festigkeit hat als vorher, was sich indessen dadurch erklären läßt, daß das Glas
im Mischfaden das Zusammenziehen des thermoplastischen Materials verhindert und daß deshalb eine gleichmäßige
Streckung des letztgenannten Materials unter Wärmeeinfluß entsteht.
Durch die Wärmebehandlung läßt man das thermoplastische Material genau soviel erweichen wie erforderlich ist, damit
es die sich kreuzenden Fäden aus Glasfasern binden kann. Bei Verwendung von Polypropylen hat sich eine Erhitzung
bis zu 19O°C als zweckmäßig erwiesen. Eine für ihren Zweck geeignete Hülle besteht au» Glanfibermultifilamentgarn
vom "continuous"-Typ im Gewebe bzw. Geflecht,
wobei ein Teil der in Axialrichtung der Hülle verlaufenden Fäden (Stengel bei geflochtenen und Kettenfäden beL gewebten
Hüllen) aus nicht oder nur unbedeutend gezwirnten Qlaofasern besteht und einem dazu parallel angeordneten,
~ f,
009843/1202
relativ kräftig gezwirnten, aus sogenannten Stapelfasern
bestehenden Polypropylenfaden. Derartiges Multi filamentgarn
hat ein sehr "flauschiges" Aussehen, welches zu der
augenscheinlich guten Stabilität bei dem noch nicht wärmebehandelten
Geflecht oder Gewebe beizutragen scheint. Mach der Wärmebehandlung weist die Hülle außerordentlich gute
Steife, Formbeständigkeit und Durchlässigkeit auf.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das
Glasgarn in den Stengelfäden ungezwirnt, besteht also Jeweils
aus einem Strang parallel verlaufender ^äden zusammen
mit einem schwach gezwirntem thermoplastischem Faden. Der thermoplastische Faden ist dem Glasfaden gegenüber mit Vorteil
nur gezwirnt, da sich derselbe unter Wärmeeinfluß verkürzt.
Um den Hüllen bei der Verarbeitung zu Elektroden eine noch größere Steifheit und Unempfindlichkeit gegen mechanische
Beanspruchung zu verleihen, kann man, nach an und für sich bekannter Weise, dieselben appretieren. Als Apnretiermittei
ist z.B. Polyvinylalkohol geeignet, da dieses Material sich im Elektrolyten auslöst und also nicht die Porosität der
Hülle im Betrieh verringert. Andere Appretiermittel sind
beispielsweise Stärke, Dextrin und ähnliche im Elektrolyten lösliche Stoffe.
Batterien, die mit Elektroden gemäß der vorliegenden Er-
009843/1202 - 7 -
findung ausgerüstet sind, haben einen vergleichsweise
niedrigen inneren Widerstand. Die Hülle wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung, in der eine
geflochtene Hülle als Beispiel für die Ausführung und nur zu Illustrationszwecken gezeigt ist, beschrieben.
Fin:. I zeigt einen Längsabschnitt einer rundgeflochtenen
Hülle. Mit 1 sind die Glasfiberfäden des eigentlichen Geflechts
bezeichnet, die mit 2 bezeichneten Fäden sind sogenannte Stengel oder Kettenfäden und bestehen aus den
vorerwähnten Mischfäden.
Fig. 2 zeiftt denselben Hüllenabschnitt, in aufgeschnittenem
und ausgebreitetem Zustand. Die Hinweisζiffern in beiden
Abbildungen der Zeichnung bezeichnen die gleichen Einzelheiten.
-U-009843/1202
Claims (3)
- - 8 -PatentansprücheElektrode mit Hülle, wobei die Elektrode von dem Typ ist, der aus einer Anzahl nebeneinander und im Abstand voneinander angeordneten Stäben besteht, die Jeweils aus ihrem leitenden Metallkern bestehen, der von aktivem Material umgeben ist, welches seinerseits von einer Hülle umgeben ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Hülle aus einem Gewebe oder Geflecht aus Glasfiberfäden (1) besteht mit in Axialrichtung der Hülle verlaufenden Mischfäden, sogenannten Stengeln (2) bei geflochtenen Hüllen und Kettenfäden bei gewebten Hüllen, wobei die genannten Mischfäden aus Glasfiber und thermoplastischen Pasern, z.B. Polypropylenfasern, bestehen.
- 2. Elektrode gemäß Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Glasfiberanteil der genannten Mischfäden nichtW oder nur unbedeutend gezwirnt, wohingegen der thermoplastische Piberteil vergleichsweise kräftig gezwirnt ist.
- 3. Elektrode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit einem im Elektrolyten löslichen Appretiermittel appretiert ist.009843/1202
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE05207/69*[A SE326742B (de) | 1969-04-14 | 1969-04-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2003131A1 true DE2003131A1 (de) | 1970-10-22 |
DE2003131B2 DE2003131B2 (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=20265929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702003131 Granted DE2003131B2 (de) | 1969-04-14 | 1970-01-24 | Roehrchenumhuellung fuer roehrchenelektroden elektrischer sammler aus einem gewebe oder geflecht aus glasfasern und thermoplastischen kunststoffasern |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3694265A (de) |
JP (1) | JPS543209B1 (de) |
BE (1) | BE745088A (de) |
CA (1) | CA938342A (de) |
CH (1) | CH505481A (de) |
DE (1) | DE2003131B2 (de) |
DK (1) | DK126885B (de) |
ES (1) | ES376498A1 (de) |
FI (1) | FI46219C (de) |
FR (1) | FR2043255A5 (de) |
GB (1) | GB1261491A (de) |
NL (1) | NL7005234A (de) |
NO (1) | NO134318C (de) |
SE (1) | SE326742B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114650A1 (de) * | 2001-03-24 | 2002-09-26 | Nexans France S A | Anordnung zum Anschließen einer elektrische Signale abgebenden Signalquelle |
DE102008062765A1 (de) * | 2008-12-18 | 2010-07-01 | Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa | Textiles flächiges Material für eine Batterieelektrode |
US8846252B2 (en) | 2009-02-26 | 2014-09-30 | Johnson Controls Technology Company | Battery electrode and method for manufacturing same |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4008100A (en) * | 1973-12-17 | 1977-02-15 | Aktiebolaget Tudor | Sheath for tubular storage battery electrodes and method for their production |
AT344269B (de) * | 1973-12-17 | 1978-07-10 | Tudor Ab | Huelle fuer rohrenelektroden und verfahren zur herstellung derselben |
US4048398A (en) * | 1976-09-02 | 1977-09-13 | Aktiebolaget Tudor | Battery electrode sheaths |
FR2402730A1 (fr) | 1977-09-08 | 1979-04-06 | Serofim | Articles en forme a base de fibres de carbone |
US4303746A (en) * | 1980-04-14 | 1981-12-01 | Koehler Manufacturing Company | Storage battery construction including bonded plate assembly and methods of making same |
CA1172310A (en) * | 1980-06-30 | 1984-08-07 | Stanley J. Strzempko | Battery separator material |
US5532086A (en) * | 1994-06-30 | 1996-07-02 | Aer Energy Resources, Inc. | Anode assembly with thin metal current collector and electrochemical cell comprising an anode support structure and a gas release system |
US5700533A (en) * | 1995-10-05 | 1997-12-23 | You; Chin-San | Fiber Braid Material |
-
1969
- 1969-04-14 SE SE05207/69*[A patent/SE326742B/xx unknown
-
1970
- 1970-01-23 NO NO256/70A patent/NO134318C/no unknown
- 1970-01-24 DE DE19702003131 patent/DE2003131B2/de active Granted
- 1970-01-28 FI FI700242A patent/FI46219C/fi active
- 1970-01-28 BE BE745088D patent/BE745088A/xx unknown
- 1970-02-04 DK DK54770AA patent/DK126885B/da unknown
- 1970-02-12 ES ES376498A patent/ES376498A1/es not_active Expired
- 1970-02-13 GB GB6982/70A patent/GB1261491A/en not_active Expired
- 1970-03-16 CA CA077526A patent/CA938342A/en not_active Expired
- 1970-04-11 NL NL7005234A patent/NL7005234A/xx not_active Application Discontinuation
- 1970-04-13 FR FR7013254A patent/FR2043255A5/fr not_active Expired
- 1970-04-14 CH CH551970A patent/CH505481A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-14 JP JP3132370A patent/JPS543209B1/ja active Pending
- 1970-04-14 US US28436A patent/US3694265A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114650A1 (de) * | 2001-03-24 | 2002-09-26 | Nexans France S A | Anordnung zum Anschließen einer elektrische Signale abgebenden Signalquelle |
DE102008062765A1 (de) * | 2008-12-18 | 2010-07-01 | Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa | Textiles flächiges Material für eine Batterieelektrode |
US10581046B2 (en) | 2008-12-18 | 2020-03-03 | Clarios Germany Gmbh & Co. Kgaa | Laminar textile material for a battery electrode |
US11233293B2 (en) | 2008-12-18 | 2022-01-25 | Clarios Germany Gmbh & Co. Kg | Laminar textile material for a battery electrode |
US8846252B2 (en) | 2009-02-26 | 2014-09-30 | Johnson Controls Technology Company | Battery electrode and method for manufacturing same |
US10044043B2 (en) | 2009-02-26 | 2018-08-07 | Johnson Controls Technology Company | Fiber scrim, battery electrode and method for manufacturing same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO134318C (de) | 1976-09-15 |
JPS543209B1 (de) | 1979-02-20 |
DK126885B (da) | 1973-08-27 |
SE326742B (de) | 1970-08-03 |
CH505481A (de) | 1971-03-31 |
US3694265A (en) | 1972-09-26 |
GB1261491A (en) | 1972-01-26 |
BE745088A (fr) | 1970-07-01 |
FR2043255A5 (de) | 1971-02-12 |
DE2003131B2 (de) | 1972-05-10 |
FI46219B (de) | 1972-10-02 |
CA938342A (en) | 1973-12-11 |
FI46219C (fi) | 1973-01-10 |
ES376498A1 (es) | 1973-03-16 |
NO134318B (de) | 1976-06-08 |
NL7005234A (de) | 1970-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1202932B (de) | Verfahren zur Herstellung gekraeuselter Verbundfaeden | |
DE2358484A1 (de) | Ungewebte matten und verfahren zu deren herstellung | |
DE2003131A1 (de) | Elektrode mit Huelle | |
DE1063232B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl nebeneinander angeordneter und miteinander verbundener Roehrchen fuer Roehrenelektroden von Bleiakkumulatoren | |
DE2204119A1 (de) | Herstellungsverfahren fadenähnlicher Strukturen | |
DE2302206C2 (de) | Reibungsarmer Gleitschicht-Stoff für Lager | |
DE1421511C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Röhrchen für Röhrchenelektroden aus einem Doppelgewebe aus Polyestergarn, wobei das Gewebe mit Harz Imprägniert wird | |
DE2701025A1 (de) | Verbundverstaerkungskord | |
DE2111780B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines aus einem nicht-metallischen Endlosfadenbündel bestehenden Garnes mit antistatischen Eigenschaften | |
DE2042798C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bündels aus feinen Fäden mit Fibrillen | |
DE2537342A1 (de) | Elektrische heizvorrichtung | |
EP3120441B1 (de) | Kurzschlussläufer für eine elektrische maschine | |
DE1671702B1 (de) | Mehrfachhuelle fuer roehrchenelektroden fuer galvanische elemente insbesondere fuer bleiakkumulatoren | |
DE102013111702A1 (de) | Faserverbundbauteil und Verfahren zum Herstellen eines Faserverbundbauteils | |
US3801399A (en) | Method and sheath for lead-acid storage battery | |
DE2003131C (de) | RöhrchenumhüDung für Rohrchenelektroden elektrischen Sammler aus einem Gewebe oder Geflecht aus Glasfasern und thermoplastischen Kunststoffasern | |
DE2209928A1 (de) | Dreidimensionales gewebe und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2113337A1 (de) | Batterieelektrode | |
DE2801466A1 (de) | Gewebestruktur und deren anwendungsmoeglichkeiten | |
DE1162895B (de) | Roehrchenumhuellung fuer Roehrenelektroden elektrischer Sammler | |
DE8407061U1 (de) | Separator aus Vliesstoff für Batterien mit alkalischen Elektrolyten | |
WO2004008897A1 (de) | Daunenähnliches füllmaterial und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2400607A1 (de) | Elektrische heizvorrichtung | |
DE866077C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellwolle aus Viscose | |
DE2047848A1 (de) | Samtgewebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |