DE2002831A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserspielen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserspielen

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DE2002831A1
DE2002831A1 DE19702002831 DE2002831A DE2002831A1 DE 2002831 A1 DE2002831 A1 DE 2002831A1 DE 19702002831 DE19702002831 DE 19702002831 DE 2002831 A DE2002831 A DE 2002831A DE 2002831 A1 DE2002831 A1 DE 2002831A1
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DE
Germany
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water
way valve
valve
motor
water motor
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Pending
Application number
DE19702002831
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Kluge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wolf Geraete GmbH
Original Assignee
Wolf Geraete GmbH
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Publication date
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Publication of DE2002831A1 publication Critical patent/DE2002831A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserspielen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserspielen, bei wilcher mehrere Spritzdüsen nacheinander oder in wechselnden Kombinationen betätignbar sind, Es sind bereits Springbrunnen bekannt, die mit Hilfe elektromagnetischer Ventile oder auch durch Verwendung mehrerer Wasserpumpen verschiedene Düsensysteme derart anstauern, daß interessante Wasserspiele entstehen. Die fortschrittlichsten Wasserspiele sind die sog. Waßserorgeln. Bei den genannten automatischen Wasserspien werden ferner die Wasserfiguren mit motorgetriebenen Zeitschaltuhren gesteuert, wie sie Z.B. auch bei Waschmaschinen verwendet werden.
  • Die Anwendung elektrischer Ventile und auch die Verwendung einer oder mehrerer Wasserpumpen hat einen erheblichen Aufwand zur Folge. Ferner ist bei den bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung von Wasserspielen nachteilig, daß zur Betätigung der Ventile oder Wasserpumpen elektrische Energie benötigt wird; dies bat insbesondere auch Isolationsschwierigkeiten zur Folgs.
  • Die Erfindung bezweckt, die Ilachteile bekannter Vorrichtungen zur Erzeugung von Wasserspielen zu vermeiden und insbesondere eine einfach betätigbare und preiswert herzustelende Vorrichtung dieser Art zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserspielen vorgesehen, daß unter Druck stehendes Wasser den Spritzdüsen über ein Ilebrwegventil zugeführt wird, welches durch einen Wasermotor in seine verschiedenen Stellungen bringbar ist, so daß jeweils entsprechend der Ventileinstellung eine oder mehrere ausgewählte Düsen mit dem unter Druck stehenden Wasserstrom in Verbindung, stehen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Auifüiirungabeisptelen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Erzeugung von trasserapielen; Pig. 2 den Querschnitt durch eine Ausbildungsform einea Mchrwegventils, welches einen zentralen Zulauf aufweist; Fig. 3 den Querschnitt durch eine weitere Ausbildungsform eines Mehrwegventils, welches beispielsweise zwei Zuläufo von außen besitzt.
  • Fig. 4 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Wassermotor Fig. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes Mehrwegventil.
  • In Pig. 1 wird über eine Zulaufleitung 15 einen: Wassermotor 1 (vgl. auch Fig. 4) ein unter Druck stehender Wasserstrom zugeführt. Die Speisung der Zulaufleitung 15 kann direkt aus der Wasserleitung oder aber über eine Druckpunpe erfolgen.
  • Der Wassermoter 1 wandelt einen Teil der Enerie des über die Zulaufleitung 15 zugeführten Wasserstroms in die Bewegung eines Antriebselements 2 um. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Antriebselement eine umlaufends Weile 2. Bei dem Wassermotor 1 handelt es sich vorzugsweise um einen bei Rasensprengern üblichen Wassermotor. Ein Ausführungsbeispiel wird weiter unten anhand von ng. 4 e-' schrieben.
  • Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel strömt das aus dem Wassermotor 1 austretande Wasser über eine Leitung 16 und Uber ein gemäß der Erfindung vorgesehenes Mehrwegventil 3 vorzugsweise zu den (weiter unten näher beschriebenen) Spritzdüsen. Es ist jedech auch möglich, das durch den Wassermotor 1 betätige Mchrwegrentil 3 ebenfalls en die Zulaufleitung 15 direkt anzuschließen.
  • Das Mehrwegventil 3 wird durch die im sllgemeinen langsam rotierende Welle 2 des Wassermotorß 1 in v"ersohiedene Stellungen gebracht, so daß der dem Mehwegventil 3 zugeführte Wasserstrom - Je nach der genünschten Form des Wasserspielseiner mchreren Düsen nachein@nder oder zugleich zugeführt wird. Es können dabei mehrere einzelne Spritziüsen vorgesehen sein, die jeweils durch einen Auslaß des Mehrwegventils gespeist werden, oder sber es können - wie in Fig. 1 dargestellt - die Düsen auch in Form von Düasnkrä@-zen 4, 5, 6 angeordnst sein, die jewsils mit Ringksmmern 24, 25,26 in Verbindung stehen, die ihrerseits durch Leitungen 17, 18,19 gespeist werden, welche jeweils mit einem der Auslässe des Mehrwegventils 3 in Vjerbindung stehen.
  • Bei dem in Fig, 2 dargestellten Mehrwegventil 3 ist innerhalb des im Querschnitt kreisförmigen Ventilgehäu ses 20 ein Ventilstcueralement 11 in Form einer Scheibe drehbar angeordnet. Am Umfang des Gehäuses 20 sind beispielsweise vier Auslässe 7,8,9,10 vorhanden, wilche - wie oben erwähnt - mit den eigentlichen Spritzdüsen bzw.
  • den einzelnen Kammern in Verbindung stehen. Der Wasserzulauf erfolgt in diesem Falle zentral, d.h. von der Mittelachse des Ventilgehäuses 20 her. Im übrigen wird die Ventilachelbe 11 durch die Welle 2 des Wassermotors 1 in Drehung versetzt, so daß die Auslässe 7,8,9,10 entsprechend der jeweiligen Stellung der Scheibe 11 mit dem unter Druck stehenden Wasser versorgt werden. Die Ventilscheibe 11 kann - entsprechend den gewünschten Wasserspielen - verschiedene Pormen haben.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Mehrwegventils sind beispielswsise zwei Zuläufe 22,23 und zwei Auslässe 27,28 vorgesehen. Im übrigen ist dieses Ventil wie das anhand von Fig. 2 beschriebene Ventil aufgebaut.
  • Es sei bemerkt, daß es bei beiden Ausführungsbeispielen des Mehrwegventils 3 nicht erforderlich ist, eine am Ventilgehäuse 20 eng anliegende Scheibe 11 vorsusehen, da eine gute Abdichtung nicht erforderlich ist. Es stört nämlich keineswegs, wenn Z,B, aus den Düsenkränzen 4 und 5 etwas Wasser ausfließt, während beispielsweise der Düsenkranz 6 voll beaufschlagt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann schließlich noch vorgesehen sein, daß der Wassermotor 1 eine weitere Weile 12 in Drehung versetzt, welche eine mit bunten Glaseinsatzen 29,30 versehene Scheibe 13 trägt. Unterhalb der Scheibe ist dabei ferner eine Glühlampe 14 derart vorgesehen, daß deren Licht durch den jeweiligen Glaseinsatz zu dem au den Düsen austretenden Wasser gelangt und dieses verschiedenfarbig beleuchtet.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß die durch den Wassermotor 1 im allgemeinen nur langsam erfolgende Drehung der Ventilacheibe 11 den Vorteil hat, daß nur ein allmählicher Wechsel der Wasserfiguren erfolgt, was besonderes reizvoll ist.
  • Vorzugsweise bildet die Anordnung aus Wassermotor 1, mehrwegventil 3, Düsenkopf 4,5,6 und ggf. Drehscheibe 13 mit Glühlampe 14 eine Baueinheit, die lediglich an eine unter Druck stehendes Wasser liefernde Quelle anzuschließen ist.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Wassermotors 1 gezeigt. Das über die Leitung 15 zugefuhrte Wasser treibt dabei eine Art Schaufelrad an, mit dem die Welle 2 in Verbindung steht. Ferner wird über ein Schneckengetriebe die die Scheibe 13 drehende Welle 12 betrieben.
  • In Fig. 5 i noch ein weiteres Mehrwegventil 3 gezeigt, welches beispielsweise zwei durch Hähne oder Ventile 61, 62 steuerbare Auslässe 63 und 64 aufweist. Die Speisung dieses -Ventils kann beispielsweise zentral (wie in Fig. 2) oder gemäß Fig. 3 erfolgen. Diese zusätzlichen Hähne 61, 62 ermöglichen den Ausgleich unterschiedlicher Strömungswiderstände bei verschiedenen Figuren und es kann damit Z.B. die Höhe der Wasserfiguren reguliert werden.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e :

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : vorrichtung zur Erzeugung von Wasserspielen, bei welcher mehrere Spritzdüsen nacheinander oder in.
  2. wechselnden Kombinationen betätigbar aind, dadurch ge k e n n 3 e i c h n e t , daß unter Druck stehendes Wasser deß Spritzdüsen über ein Mehrwegventil (3) zugsführt wird, welches durch ein Wassermotor (1) in seine varschiedenen Stellungen bringbar ist 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das aus dem Wassermotor (1) austrstende Wasser zur Speisung des Mehrwegventils dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i o h a e t , daß das Mehrwegventil (3) einseinen Kammern (24,25,26) einss Düsenkopfes das Wasser zuführt, die inrerseits Düsenkränze (4,5,6) speisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine Drehbewegung ausfuhr ende Antriebswelle des Wassermotors (1) das ebenfalls in einem im Querschnitt kreisförmigen Ventilgehäuse (20) drehbar gelagerte Ventil-Bteüerelement (11) antreibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendeu Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Antrisbawelle (2) des Wassermotors direkt itt den Ventil-Stauerelement (11) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor hergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -a e t , daß das Ilehrwegvantil mehrere Zuläufe (22,23) aufweist (Fig. 3).
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchs, dadurch g e k e n h z e i c h -n e t , daß der oder die Zuläufe seitlich angeordnet sind (Fig. 3).
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchs, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dsß das Mehrwegventil einen zentralen Zulauf besitzt (Fig. 2).
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Wassermotor (1) eine Weitere Wee (12) dreht, an deren freism Ende eins verschiedanfarbige Glaseinsätze (29,30) tragende Scheibe derart befestigt ist, daß das von einer vorzugsweise am Wassermotor (1) angeordnete Lichtquelle ausgehende Licht die Glaseinsätze durchdringt und auf die Wasserstrahlen auftrifft.
  10. 10. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Wassermotor aus einem Schaufelrad (60) besteht, welches durch den Druck des Druck des über Leitung 15 zuströmenden Wassers angetrieben wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß das Mehrwegventil einen oder mehrere Abläufe (62, 63) aufwaist, die mit einem Hahn (1, 62) abgeschlossen sind, um unterschiedliche Strömungswiderstände der verschiedenen Wasserfiguren ausgleichen zu könneü.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5524822A (en) * 1995-03-13 1996-06-11 Simmons; Thomas R. Apparatus for producing variable-play fountain sprays
CN109807018A (zh) * 2019-03-26 2019-05-28 王梦飞 一种防堵园林喷泉

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CN109807018B (zh) * 2019-03-26 2020-05-22 致盛(山东)生态环境工程有限公司 一种防堵园林喷泉

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