DE2002610A1 - Schaltungsanordnung zur Durchschaltung und UEberwachung von Verbindungen in Koppelanordnungen fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Durchschaltung und UEberwachung von Verbindungen in Koppelanordnungen fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2002610A1
DE2002610A1 DE19702002610 DE2002610A DE2002610A1 DE 2002610 A1 DE2002610 A1 DE 2002610A1 DE 19702002610 DE19702002610 DE 19702002610 DE 2002610 A DE2002610 A DE 2002610A DE 2002610 A1 DE2002610 A1 DE 2002610A1
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Application number
DE19702002610
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Pilling Harold William Cliff
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

20C2S10
Dipl. Phys. Leo Thul
Patentanwalt
7 Stuttgart-Feuerbach
Kurze Str. 8
H.W.C.Pilling-I
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Schaltungsanordnung zur Durchschaltung und Überwachung von Verbindungen in Koppelanordnungen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Koppel— .anordnung, die zur Verwendung bei Telefonsystemen, bei der Übertragung von Pulscodeinformationen und bei der Übertragung beliebiger anderer Signale verwendet werden kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Koppel —" .anordnung, die mehrere Eingangsleitungen, mehrere Ausgangsleitungen und eine Vielzahl von möglichen Koppelwegen zwischen den Eingangsleitungen und Ausgangsleitungen umfasst.
In manchen Fällen können Leitungen, wie z.B. eine Teilnehmeranschlusslei tung; sowohl als Eingangsleitung als auch als Ausgangsleitung benutzt wrden, je nach dem, ob der Teilnehmer gerufen wird, oder ob er selber anruft.
Normalerweise gibt es bei wichtigen Koppelfeldern, z.B. bei Vermittlungsstellen, ausser den örtlichen Leitungen zusätzlich Eingangsleitungen, die von entfern^liegenden Vermittlungsstellen kommen, und Ausgangsleitungen, die zu anderen entfernten Vermittlungsstellen führen.
<21. Januar 197©
Krü/Kn -/-
0088U/1120 ohm««. INSPECTED
200 2510
H.W.C.Pilling-1
So gibt es im allgemeinen bei Koppelfeldern drei Arten von Eingangs- und Ausgangsleitungen, und verschiedene Arten von jeder Klasse. Die genannten Klassen der Leitungen sind: 1) örtliche Teilnehmerleitungenj 2) ankommende Verbindungsleitungen^von einer anderen Vermittlungsstelle, und 3) abgehende Verbindungsleitungen zu einem anderen Vermittlungsamt.
Die Verkehrsdichte bei der ersten Art, nämlich auf der Leitung des örtlichen Teilnehmers, ist normalerweise gering^und die Leitung dient dazu, den Teilnehmeranschluss zu überwachen und anzuzeigen, ob der Teilnehmeranschlussapparat frei oder besetzt ist, und z.B. zum Senden eines Warntones, falls der Teilnehmer seinen Hörer am Ende eines Gespräches nicht aufhängt, oder beispielsweise dazu, den Zugriff zu einem einzelnen Gebührenzähler zu ermöglichen.
Es gibt deshalb im allgemeinen eine vierte Klasse von Leitungsschaltungen, nämlich eine Speisebrücke für die örtlichen Anschlussleitungen, die diese örtlichen Leitungen während der Verbindung speist und überwacht. Solche Speisebrücken sind in solcher Zahl und in solcher Weise in dem Koppelfeld angeordnet, dass die notwendige Verbindungs- oder Gesprächsqualität bei minimalem Kostenaufwand aufrecht erhalten wrden kann.
In Pig.l ist ein typisches, bekanntes System dargestellt. Ein anderes bekanntes System ist in Fig.2 dargestellt. Ein solches System ist aus dem spanischen Patent 349 577 bekannt, das dem niederländischen Patent 6 7ol o49 entspricht.
Der Verbindungssatz zur Speisung und überwachung ist bisher besprochen worden, ohne dass angezeigt wurde, wie die Signalisierung, d.h. das Ausenden und der Empfang der notwendigen Signale durchgeführt wird, der zur Erstellung einer Verbindung und zur Gebührenerfassung usw. notwendig ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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Die genannte Signalisierungsphase währt im Durchschnitt im Vergleich zu der Gesprächszeit nur kurze Zeit, und deshalb ist es in manchen Fällen ökonomischer, neue, spezielle Anordnungen einzuführen, als alle Signalisiereinrichtungen in den Speisebrücken oder in den Übertragungsleitungen einzuschliessen. Um jedoch die Nachteile des Systems der Pig.l und 2 zu erfkennen, ist es notwendig, den Verarbeitungsprozess eines örtlichen neuen Gespräches und eines ankommenden Gespräches zu studieren.
Wenn ein neuer örtlicher Anruf eines rufenden Teilnehmers durch seine Teilnehmeranschlusschaltung entdeckt wird, ist es notwendig, ein verfügbares Register zu finden, das ein spezielles Register oder dieselbe Speisebrücke sein kann, oder es kann notwendig sein, eine verfügbare Spelse-brücke und eine mit dieser Speisebrücke verbundene Empfangsanordnung zu suchen. Wenn die Signalempfangsanordnung verbunden ist, muss, im Falle eines Telefonsystems, der Ton gesendet wanden, der den rufenden Teilnehmer dazu auffordert, seine Nummer zu wählen, und wenn diese Zeichen gesendet werden, muss der Ton unterbrochen werden, und die gesendeten Daten müssen empfangen werden. Wenn die Daten empfangen waden, gibt es drei Hauptmöglichkeiten: 1) der Teilnehmeranschluss ist durch ein Ortsgespräch belegt; 2) der Teilnehmeransehluss ist frei und 3) der Teilnehmeranschluss ist durch ein Ferngespräch belegt. Das Verfahren, das bei jeder dieser Möglichkeiten durchzuführen ist, ist folgendes: 1) die Verbindung mit der speziellen Anordnung zum Empfang muss unterbrochen werden, falls es der Fall ist, damit die Speisebrücke verbunden wrden kann, damit von diesem Zeitpunkt an der Besetztton zum rufenfen Teilnehmer gesendet werden kann;2) die Vebindung der speziellen An Ordnung zum Empfang der Signale muss unterbrochen wrden, falls sie besteht, damit die Speisebrücke eingeschaltet wird, und, wenn die Leitungen verbunden sind, damit von der Speisebrücke
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der Rufstrom zu dem gerufenen Teilnehmer und der Rufton zu dem rufenden Teilnehmer gesendet wird; 3) die Verbindung des besonderen Signalträgers muss, falls sie besteht, unterbrochen werden, und die Verbindung mit der Speisebrücke ebenfalls, oder eine Speisebrücke muss, falls sie vorhanden istj belegt wrden, um eine abgehende Übertragungsleitung und vielleicht ein Register mit Signalempfänger und -Sender zwischen den Vermittlungsstellen zu verbinden, damit dieses die Signalisierung zwischen den Vermittlungsämtern durchführt.
Wenn ein neuer ankommender Anruf durch die ankommende Leitungsübertragung entdeckt wird, ist es notwendig, die entsprechenden Signale in derselben Leitungsübertragung in einem Register zu empfangen und diese Signale zu den Vermittlungsstellen zu senden. Wenn die Signale empfangen werden, gibt es drei besonders wichtige Möglichkeiten. 1) Der Teilnehmer ist durch ein Ortsgespräch besetzt, in diesem Falle würde die Information mittels einer Schaltung für besondere Signale oder durch dieselbe Leitungsübertragung zu einer anderen Vermittlungsstelle gesendet werden, oder die Schaltung für besondere Signale würde, falls sie existiert, unterbrochen werden und der Besetztton würde von der gleichen Leitungsübertragung, die speziell dazu verbunden wird, um diesen Ton zu erzeugen, zur rufenden Seite gesendet werden; 2) der Teilnehmer ist frei. In diesem Fall wird eine eventuell vorhandene Schaltung für besondere Signale abgeschaltet und die ankommende Verbindungsleitung wird direkt mit der gerufenen Leitung verbunden. Der Rufstrom wird dann von dieser Verbindungsleitung zur gerufenen Seite übertragen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Speisekreis zwischen die ankommende Leitung und die gerufene Leitung zu schalten, die dann den Rufstrom und den Rufton aussendet; 3) es handelt sich um eine Durchgangsverbindung. Das Register muss abgeschaltet werden
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und die ankommende Leitung muss mit der abgehenden Leitung über eine Speisebrücke verbunden werden oder mit einem besonderen Register für Empfang und Aussendung von Signalen zwischen den Vermittlungsstellen, um die Signalisierung mit der gewünschten Vermittlungsstelle sicherzustellen.
Sobald eine vollständige Verbindung aufgebaut ist, werden die rufende und die gerufene Leitung unabhängig voneinander gespeist und überwacht in der Speisebrücke und/oder Verbindungsleitungen, die während der gesamten Belegungszeit angeschaltet bleiben. Unter Überwachung wird hier die Möglichkeit verstanden, den Gesprächsschluss durch einen oder beide Teilnehmer festzustellen, obwohl es auch möglich ist, besondere Fälle zu überwachen, wie z.B. die Peststellung des Signals eines böswilligen AnruS. In vielen Fällen kann es zweckmässig sein, in der Speisebrücke und vielleicht auch in der abgehenden Verbindungsleitung Möglichkeiten vorzusehen, um einen Gebührenwarnton und einen Gebührenton für einen Münzfernsprecher abzugeben, den Zugang zu den Tarifsigialen für einen normalen Teilnehmer zu schaffen , usw.
Gemäss der Erfindung werden die Speise- und Überwachungsfunktionen für die Ortsleitungen auf getrennte Speisebrücken aufgeteilt. Man hat eine Speisebrücke für den rufenden Teilnehmer und eine Speisebrücke für den gerufenen Teilnehmer. Zwischen den beiden Speisebrücken liegt mindestens eine Koppelstufe. Die Speisebrücken AO für die rufende Seite (Fig.3) sind über eine oder mehrere Koppelstufen B mit den Speisebrücken AT für die gerufene Seite verbunden. Sowohl die ankommende Seite der Speisebrücke AO als auch die abgehende Seite der Speisebrücke AT sind über eine oder mehrere Stufen der gleichen Koppelanordnung A mit den Teilnehmeransohlusschaltungen CL verbunden. Die ankommenden Verbindungsleitungen EL sind entweder direkt oder über eine oder mehrere Koppelstufen C mit den Eingängen
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der Koppeleinrichtung B verbunden. Die abgehenden Verbindungsleitungen ES sind entweder direkt oder über eine oder mehrere Koppelstufen D mit den Ausgängen der Koppeleinrichtungen B verbunden.
Bei jeder Art von vollständiger Verbindung werden zwei Typen von Speisebrücken und/oder Verbindungsleitungen sowie die Teilneh^merschaltungen benötigt. Bei den folgenden allgemeinen Fällen werden benötigt:
1) Ortsverbindung AO und AT
2) abgehende Verbindung AO und ES J>) ankommende Verbindung EL und AT 4) Durchgangsverbindung EL und ES
Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Anzahl der Schaltungen aller Klassen und Typen entsprechend der zu tragenden Verkehrslast wählen zu können. DarUüer hinaus braucht jeder Schaltungstyp der abgehenden und ankommenden Speisebrücken AO und AT nur die Punktionen zu erfüllen, die für die rufenden bzw. gerufenen Teilnehmer erforderlich sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es nifelich ist, die Speisebrücken und Leitungsübertragungen optimal auf das Koppelnetzwerk zu verteilen. In manchen Fällen, z.B. bei markierergesteuerten Anlagen, bei denen die Wegesteuerung im Koppelnetz mit Hilfe einer zusätzlichen Ader im gleichen Netzwerk bewerkstelligt wird, ist eine derartige Verteilung der Schaltungen vorteilhaft gegenüber Vermittlungsanlagen mit ungeteilten Speisebrücken.
Fig.k zeigt das Blockschaltbild eines AusfUhrungsbeispiels einer Fernsprechvermittlungsanlage mit geteilten Speisebrücken.
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') O P O C" Λ Γ <
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Es handelt sich um eine zentralgesteuerte Anlage mit einem oder mehreren Rechnern P, einem oder mehreren Abtastern E und einem oder mehreren Markierer M. Das Blockschaltbild nach Fig.4 entspricht einer Gruppe von N Teilnehmern, wobei die Maximalzahl N der Teilnehmer von Anlage zu Anlage verschieden sein kann, aber in der Regel zwischen 5oo und 4ooo liegt.
Die Signalgeber können getrennt für Jede Gruppe oder gemeinsam für ,mehrere Gruppen vorgesehen sein.
Fig.4 zeigt die abgehenden Speisebrücken AO, die ankommenden Λ Speisebrücken AT, die besonderen Zugriffsschaltungen CC für die Koppelfelder B und D, die bei abgehenden VerUndungen für die Markierung oder Steuerung und Überwachung der geannten Koppelfelder benutzt werden, die Teilnehmeranschlusschaltungen CL, die abgehenden Leitungsübertragungen ES, die Tastwahlempfänger RAT für den Zeichenempfang von den angeschlossenen Teilnehmern mit Tastwahlapparaten, die Register SL für die Signalisierung der ankommenden Leitungsübertragungen EL, und die Register SS für die Signalisierung der ankommenden Speisebrücken AT bei Nebenstellenanlagen bzw.der abgehenden Leitungsübertragungen ES. Die Koppelfelder zwischen diesen Schaltungen sind mit A,B,C,D,KE, F und KM bezeichnet, jedes hat eine oder mehrere Koppelstufen. %
In diesem Ausführungsbeispiel sind alle abgehenden Speisebrücken einander gleich und jede steht mit einem Markierer M in Verbindung, der das Koppelfeld A und die abgehende Speisebrücke AO steuert. Eine letztere speist den rufenden Teilnehmer, eine andere überwacht den Zustand des Teilnehmers. Bei Teilnehmern mit Apparaten für Nummernschaiterwahl werden die Wahlkennzeichen in Form von Impulsen in der Schaltung für die Überwachung des Zustands der Teilnehmerleitung empfangen. Bei Teilnehmern
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,nit Tastwahlapparaten werden die Wahlkennzeichen in Form von Mehrfrequenztonwahl in dem über das Koppelfeld KE mit der abgehenden Speisebrücke AO verbundenen Register RAT für Tastwahl empfangen. Während dieser Phase der Signalisierung ist der grösste Teil der abgehenden Speisebrücke AO mit Einrichtungen zur Aussendung von verschiedenen Tönen und Signalen, wie z.B. Wählton, Besetztton und Zahlton für den rufenden Teilnehmer, von der Teilnehmerleitung abgetrennt und diese wird vom Register RAT gespeist und überwacht. In der abgehenden Speisebrücke befinden sich ferner eine Einrichtung zur Aussendung von Gebührenimpulsen für den teilnehmerindividuellen Zähler, Schaltmittel zum Abtrennen des grössten Teils der abgehenden Speisebrücke AO bei einem Kurzschluss zwischen Teilnehmerleitung und Stromversorgungsleitung. In der abgehenden Leitung der abgehenden Speisebrücke AO liegen gleichstromsperrende Kondensatoren. Schliesslich sind Mittel zur Überwachung der abgehenden Speisebrücke AO selbst, der Verbindung zum Tastwahlregister RAT und der Verbindung zu einer ankommenden Speisebrücke AT oder einer abgehenden Leitungsübertragung ES vorhanden.
Die ankommenden Speisebrücken AT sind ebenfalls einander gleich und umfassen Jede den Zugriff zu einem Markierer M für die Markierung der Koppelfelder B und A und den Zugriff zur Schaltung CC für die Markierung der Koppelfelder B und C und der ankommenden Speisebrücke AT selbst, ferner eine Speisebrücke für die gerufene Teilnehmerleitung und eine andere zur Überwachung des Leitungszustands. Falls Nebenstellenanlagen angeschlossen sind, ist es möglich, über das mit der ankommenden übertragung AT über einen Koppler G verbundene Register SS Mdrfrequenztonwahlzeichen zur Nebenstellenanlage zu senden. Da die gerufene Teilnehmerleitung während dieser Siganlisierphase von der ankommenden Speisebrücke AT gespeist und überwacht wird, befinden sich in der ankommenden Speisebrücke AT die gleichen Einrichtungen, um der rufenden Leitung den Ruf ton und der ge-
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rufenene. Leitung den Rufstrom zu liefern, wobei die ankommende Speisebrücke automatisch bei der Meldung des gerufenen Teilnehners vom Ruf zustand in den Gesprächszustand übergeht. Es sind auch Sch&tmittel zur Überwachung des Zustands der gleichen ankommenden Speisebrücke AT und zur Überwachung der zu einem Register SS hinführenden Verbindung vorgesehen.
6 Patentansprüche,
2 Bl.Zeichnungen, 4 Figuren
V-
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Claims (6)

  1. 2Ü02G10
    - Io H.W.C.Pilling-1
    Patentansprüche
    ^. Schaltungsanordnung zur Durchschaltung und Überwachung von Verbindungen in Koppelanordnungen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die für Ortsleitungen vorgesehenen Speisebrücken in zwei Gruppen unterschiedlichen Typs unterteilt sind, nämlich in eine Gruppe abgehender Speisebrücken (AO) für die Seite des Rufenden und in eine Gruppe ankommender Speisebrücken (AT) für die Seite des Gerufenen, und dass mindestens eine Koppelstufe zwischen beiden Gruppen dieser Speisebrücken vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass jede abgehende Speisebrücke (AO) Schaltmittel zur Speisung und Überwachung der mit ihr während des Informationsaustausches verbundenen rufenden Teilnehmerleitung aufweist, wobei die Speisung sich auf die erforderliche Stromversorgung für die betreffenden Operationen eines Teils der am fö?nen Leitungsende gelegenen Einrichtung oder der ganzen Einrichtung erstreckt und bei der überwachung insbesondere auch der Einwurf von Münzen oder Wertmarken in Münzfernsprechern überwacht wird.
  3. 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede ankommende Speisebrücke (AT) Schaltmittel zur Speisung und Überwachung der mit ihr während des Informationsaustausches verbundenen gerufenen Teilnehmerleitung aufweist, wobei die Speisung sich auf die erforderliche Stromversorgung für die betreffenden Operationen eines Teils der am fernen Leitungsende gelegenen Einrichtung oder der ganzen Einrichtung erstreckt und bei der überwachung insbesondere auch der Einwurf von Münzen oder Wertmarken in Münzfernsprechern sowie böswillige Anrufe überwallt werden.
    009846/1120 original jnspected
    2ÜÜ2G1Ü - li -
    H.W.C.Pilling-1
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere oder alle abgehenden Speisebrücken Zugang zu gewissen Einrichtungen haben, vorzugsweise zu Registern zum Senden von Tönen und Signalen zu auf der Seite des Rufenden liegenden Einrichtungen und zum Empfang von von der Seite des Gerufenen kommenden Signalen, zu Markierern, zur Steuereinrichtung für die Koppelanordnung und zu Trennkondensatoren, die im Sprechweg auf der abgehenden Seite der betreffenden Speisebrücken angeordnet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und j5, dadurch g4cennzeichnet, dass mehrere oder alle ankommenden Speisebrücken Zugang zu gewissen Einrichtungen haben, vorzugseise zu Registern zum Senden von Signalen zur gerufenen Leitung und von Tönen zur gerufenen Leitung, ferner zu Markierern oder Steuereinrichtungen für die Koppelanordnung und zu Trennkondensatoren, die im Sprechweg auf der ankommenden Seite der betreffenden Speisebrücken angeordnet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass entweder nur die abgehenden Speisebrücken oder nur die ankommenden Speisebrücken unmittelbaren Zugang zu Trennkondensatoren haben. %
    009844/1120
    ORIQ|NAL INSPECTED
    Leerseite
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