DE2002324A1 - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

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DE2002324A1
DE2002324A1 DE19702002324 DE2002324A DE2002324A1 DE 2002324 A1 DE2002324 A1 DE 2002324A1 DE 19702002324 DE19702002324 DE 19702002324 DE 2002324 A DE2002324 A DE 2002324A DE 2002324 A1 DE2002324 A1 DE 2002324A1
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DE
Germany
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channel
filter
reinforcement part
glass fiber
filter according
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Pending
Application number
DE19702002324
Other languages
English (en)
Inventor
Winterhalter Frank Arthur
Raab Ronald Buxton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johns Manville
Original Assignee
Johns Manville
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Filing date
Publication date
Application filed by Johns Manville filed Critical Johns Manville
Publication of DE2002324A1 publication Critical patent/DE2002324A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/111Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration

Description

JOHNS-MANVILLE CORPORATION 22 East 40th Street, New York 16, N. Y., U. S. A.
Flüssigkeitsfilter
Für diese Anmeldung wird die Priorität der ent sprechenden USA-Anmeldung Ser. No. 792 005 vom 17. Januar 1969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Aufbau eines Flüssigkeitsfilter s zur Austrennung von Feststoffen. Häufig ist die Zusammensetzung einer zu filtrierenden Flüssigkeit oder einer aus ihr zu entfernenden Verunreinigung so, daß sie das Filtermedium oder seine Bestandteile angreift oder nachteilig beeinflußt und dabei seine physikalischen Eigenschaften soweit herabmindert, daß es seine Festigkeit verliert und beim Betrieb bei seiner Handhabung w&hrend seines Austausches im System nach Verschmutzung oder Erschöpfung den Zerfall unterliegt. Obwohl der Zerfall einer Filtereinheit beim Austausch nicht so schwerwiegend ist wie beim Betrieb, da das System zu diesem Zeitpunkt
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üblicherweise außer Betrieb ist, verlängert er die Betriebsunterbrechung und erhöht die Arbeitskosten bei der Reinigung und erhöht die Zeitspanne, in der das Personal der Einwirkung schädlicher Substanzen ausgesetzt ist.
Zur Beseitigung solcher nachteiligen Wirkungen wurde bisher vorgeschlagen, das empfindliche Filtermedium in einen Schutzmantel einzuschließen, um es oder seine Bestandteile sowohl während des Betriebes als auch während seiner Handhabung bei der Auswechselung vor einem Zerfall zu bewahren, wobei die dazu verwendeten Materialien aus stoffähnlichen durchlässigen, proösen Umkleidungen bestehen, um den Durchtritt durch das Filter und damit den
zu
Betrieb nicht/hemmen oder zu unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Flüssigkeit-Feststoff-Filters zu verbessern, der eine wirksamere Verwendung eines das Filtermedium umschließenden Schutzbezuges ermöglicht und einen Zerfall des Mediums durch Beschädigung oder sonstige Beeinflussung und das damit verbundende Veri^reuen von Bruchstücken des Mediums zu verhindern, ohne daß die Verwendung zusätzlicher Teile oder zeitraubende Wartungsmaßnahmen erforderlich sind.
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Erfindungsgemäß wird ein Filter zur Flüssigkeit-Feststoff-Trennung in Vorschlag gebracht, das aus einem porösen Glasfaserkörper mit einem durch ihn in Längsrichtung verlaufenden Strömungskanal besteht, bei welchem in dem Kanal an jedem Abschlußende ein perforiertes Verstärkungshohlteil angeordnet ist, das etwa die gleiche Querschnittsform wie der Kanal aufweist, und ein durchlässiger und biegsamer Bezug die Außenfläche des Glasfaserkörpers umhüllt und sich zwisehen dem Filtermittel und dem Verstärkungsteil in die Enden cfes Strömungskanals hinein erstreckt, wobei der Kanal und die Verstärkungsteile einen Preßsitz bewirken, damit der Außenbezug um das Filtermittel herum befestigt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine gebrochene perspektivische Darstellung
der Einzelheiten der Filtereinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt gemäß Fig. 1 durch eine Filtereinheit in abgewandelter Ausführung; form.
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Die Erfindung betrifft insbesondere Flüssigkeitsfilter, die aus Glasfasern zusammengesetzt sind, die sich wegen ihrer sehr kleinen Durchmesser zur Bildung von vliesartigen Schichten mit hochgradig gleichmäßigen, feinen Poren eignen und wegen ihrer niedrigen Kosten und ihrer hervorragenden Beständigkeit gegen Organismen und Chemikalien auf vielen Gebieten der Flüssigkeitsfiltration weit als Filtermedien verbreitet sind. Die Glasfasern sind, wie auf vielen anderen Verwendungsgebieten durch Benetzung mit einem organischen Harz, vorzugsweise hitzehärtbaren Harzbindemitteln, wie Phenol-Formaldehyd oder Harnstoff-Formaldehyd an ihren Berührungspunkten verbunden. Obwohl übliche kieselsäurehaltige Glaszusammensetzungen und/oder hitzehärtbares Harz eine verhältnismäßig gute Beständigkeit gegenüber schädlichen chemischen Einflüssen und sonstigen Beschädigungen auf weisen, führen bestimmte Flüssigkeiten oder Verunreinigungen oder sogar sehr heißes Wasser bei sehr langer Einwirkungsdauer zu einer Wertminderung durch Beschädigung oder zu einem Auswaschen des Glases und/oder des Bindemittels, wodurch sich ein Verlust an Haltbarkeit und ein Zerbröckeln des Filtermediums ergibt.
Obwohl die Erfindung besonders auf harzgebundene Glasfaser-Filtermedien enthaltendeFiltereinheiten gerichtet ist, ist sie auch auf solche Madien, die beispielsweise aus Zellulosefaser bestehen, die sowohl für den Angriff durch Organis-
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men als auch durch Chemikalien anfällig ist, und auf körnige Filterstoffe anwendbar, die durch nicht harzartige Bindemittel aneinander befestigt sind und ebenfalls für c hemischen Angriff anfällig sind.
Fig. 1 zeigt einei im wesentlichen zylinderförmigen Filterkörper 10 mit einem zylindrischen Hohlkörper 11, der das aus durch Hitze härtbares Harz gebundene, miteinander vermischten feinen Glasfasern bestehende poröse Filtermedium enthält. Der zylindrische Filterkörper 11 ist mit einem sich in seiner axialen Längsrichtung erstreckenden und in offenen Endabschnitten endenden Strömungskanal 12 versehen zum Sammeln und Abführen der filtrierten Flüssigkeit oder, sofern der Fluß umgekehrt wird, zur Verteilung der zuströmenden Flüssigkeit. In dem Strömungskanal 12 ist ein perforiertes rohrartiges Verstärkungsteil 13 mit dem Strömungskanal entsprechender Querschnittsform und Abmessung angeordnet, das eine Vielzahl von über seine Oberfläche verteilten öffnungen 14 für den Durchlaß der Flüssigkeit aufweist· Der Verstärkungsteil 13 hat den Zweck, das hochgradig poröse und somit strukturell schwache und empfind liche Filtermedium zu versteifen und zu stützen und seine Auswaschung durch den unter Druck stehenden Flüssigkeitsstrom zu verhindern·
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Die gesamte Außenfläche des zylindrischen Körpers Il des Filtermediums wird durch einen aus einer durchlässigen gewirkten Textilmanschette bestehenden Schutzbezug umhüllt, der so angebracht ist, daß er sich um jedes der Enden des zylindrischen Filterkörpers 11 herum fortsetzt und mit seinem Abschnitt 17 zwischen den Verstärkungsteil 13 und die Innenwand 16 des zylindrischen Hohlkörpers 11 über eine kurze Strecke in das offene Abschlußende des Strömungskanals 12 hinein erstreckt. Der Filterkörper 11 und das Verstärkungsteil 13 sind so ausgelegt, daß am Abschnitt 17 des Schutzbezuges 15 ein Preßsitz gegeben ist, der den Schutzbezug um den Filterkörper 11 herum in seiner richtigen Lage sicher festlegt. Bei dieser Ausführung wird der Schutzbezug 15 ohne zusätzliche Teile oder Maßnahmen wirksam in seiner richtigen Lage gehalten und festgelegt, wobei er sämtliche beim Betrieb entstehenden Bruchstücke oder Abschnitte des Filtermediums und sämtliche in ihm aufgenommenen, während des Filtrierbetriebes oder während des Auswechselns der Einheit abbröckelnden Schmutzstoffe zurück-!· hält. Darüber hinaus dient der durch den zwischen der Inner wand 16 des Kanals 12 des Filterkörpers 11 und dem Verstär kungsteil 13 eingeklemmte Abschnitt 17 des Schutzbezuges 15 wirkende Preßsitz zur sicheren Halterung des Verstärkungsteiles 13 in seiner richtigen Lage, so daß Befestigungsvorrichtungen oder -stoffe, wie Klebemittel, und die
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mit ihnen in Zusammenhang stehenden zusätzlichen Kosten und Arbeiten nicht erforderlich sind·
Die Ausführungsform nach Fig. 1 enthält das aus einem einzi gen Teil,bestehende Verstärkungsteil 13, das das Einführen des Abschnitts 17 des Schutzbezuges 15 in mindestens ein Ende der Filtereinheit 10 zwischen den Verstärkungsteil 13 und die Innenwand 16 des zylindrischen Hohlkörpers 11 nach Einführung des Verstärkungsteiles 13 von dem anderen Ende her erforderlich macht. Zur Erleichterung des Zusammenbaus besteht, wie in Fig. 2 gezeigt, das Verstärkungsteil 13 aus zwei oder mehr Abschnitten, beispielsweise den Abschnitten 13a und 13b. Auf diese Weise wird bei einem aus mehreren Abschnitten bestehenden Verstärkungsteil 13a und 13b nach dem Umhüllen des Filterkörpers 11 mit dem Schutzbezug 15 und nach dem Einführen seines Abschnitts 17 in das jeweilige angrenzende Ende des Strömungskanals 12 jeder Abschnitjt des Vers tärkung s teil es 13a und 13b, wie durch die Pfeile angedeutet, in das gegenüberliegende Ende des Strömungskynals 12 hineingeschoben, wobei der den Schutzbezug 15 in seiner Betriebslage festlegende Preßsitz erreicht wird.
Wie im Vorstehenden erörtert, ist die Erfindung, obwohl sie in erster Linie die heutzutage gebräuchlichen Einheiten mit Filtermedien aus harzgebundenen Glasfasern betrifft,
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nicht auf die Werkstoffe der bevorzugten Ausführungsform begrenzt. Auch kann der Schutzbezug 15 aus anderen als gewirkten Stoffen, jedoch vorzugsweise aus Werkstoffen mit einem erheblichen Streckungs- oder Elastizitätsgrad bestehen zur Erzielung eines fest anligenden, knick- und faltenfreien Sitzes sowie einer hohen Durchlässigkeit, um einen uneingeschränkten Fluß der zu filtrierenden Flüssigkeit zu ermöglichen. Der Schutzbezug kann aus jedem verhältnismäßig offenen Textilmaterial, wie Baumwolle, Nylon. Dynel, bestehen.

Claims (1)

  1. 200232A
    Ansprüche
    ίΐΛ Flüssigkeitsfilter bestehend aus einem als Filtermedium dienenden porösen GlasfaserJcörper mit einem durch ihn in Längsrichtung verlaufenden Strömungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (12) ein perforierter hohler Verstärkungsteil (13) angeordnet ist, der etwa die gleiche Querschnittsforra und Länge wie der Kanal (12) aufweist, daß ein durchlässiger und biegsamer Bezug (15) vorgesehen ist, der die Außenfläche des Glasfaserkörpers (11) umhüllt und sich zwischen dem Filtermediura (11) und dem Verstärkungsteil (13) in die Enden des Strömungskanals (12) hinein erstreckt, und daß im Kanal (12) zwischen dem Verstärkungsteil (13) und dem Glasfaserkörper (11) der Befestigung des Außenbezuges (15) dienender Preßsitz besteht·
    2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfasefcörper (11) eine zylindrische rohrförmige Gestalt aufweist, in dessen axialer Richtung! sich ein Kanal (12) erstreckt.
    3· Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (13) aus mehreren Abschnitten (13a, 13b) besteht. .. . /10
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    - ίο -
    4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbezug (15) aus einem Stoffschlauch, beispielsweise aus gewirkter Baumwolle, besteht.
    5. Verfahren zur Herstellung eines Filters nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Glasfaserkörper (11) auf seiner Außenfläche mit einem Stoffschlauch (15) bezogen, der Stoffschlauch in die Enden des Kanals (12) eingeführt und in jedem Ende des Kanals unter Preßsitz in Anlage an der Kanalwandung des Glasfaserkörpers (11) gehalten wird.
    Patentanwälte
    teiler u. Pfmn in*
    009831/1555
DE19702002324 1969-01-17 1970-01-15 Fluessigkeitsfilter Pending DE2002324A1 (de)

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NL7000557A (de) 1970-07-21
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