DE20023033U1 - Rollenkäfig - Google Patents

Rollenkäfig

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DE20023033U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/003Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor the working tool being composed of a plurality of working rolls or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Sl/cs 000975G
08. Juli 2002
Rollenkäfig
Die Erfindung betrifft einen Rollenkäfig gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Der Rollenkäfig ist Teil eines Werkzeugs, das zum Festwalzen von Einstichen an Lager- oder Hubzapfen von Kurbelwellen vorgesehen ist. Ein derartiges Werkzeug ist beispielsweise bekannt aus der EP 0 839 607 Al. In dieser Schrift ist der Rollenkäfig mit der Bezugsziffer 15 versehen (vgl. Fig. 1) und wird am Ende eines L-förmigen Werkzeughalters, daselbst versehen mit der Bezugsziffer 20, geführt.
Die Festwalzrollen sind beispielsweise bekannt aus dem USA-Patent Nr. 5,806,184. Dort sind die Festwalzrollen jeweils mit der Bezugsziffer 40 versehen. Innerhalb der dort mit den Bezugsziffern 26 versehenen Rollenkäfige sind jeweils zwei Festwalzrollen 40 geführt, die zugleich unter einem Winkel 42 geneigt sind. Die Neigung 42 ist so gewählt, dass die innerhalb der Rollenkäfige 2 6 geführten Abschnitte der Festwalzrollen 4 0 einen geringeren Abstand zur Längsmitte des Festwalzwerkzeugs haben als jene Abschnitte der Festwalzrollen 40, die sich außerhalb der Rollenkäfige befinden (vgl. USA-Patent Nr. 5,806,184, Fig. 2 und 2 a).
Die in der Patentschrift gezeigten Festwalzrollen mit der Bezugsziffer 40 haben annähernd natürliche Größe. Dementsprechend hat die Baugröße eines Rollenkäfigs auch nur geringe Abmessungen. Ihre Grundfläche ist beispielsweise nur 10 bis 30 mm breit und 10 bis 15 mm
lang. Die Höhe des prismatischen Grundkörpers beträgt zwischen 8 und 15 mm. Diese Abmessungen gelten für ein Werkzeug, welches zum Bearbeiten der Kurbelwellen von Pkw-Motoren geeignet ist.
Die Festwalzrollen bestehen aus gehärtetem Stahl und dem gegenüber bestehen die Rollenkäfige aus Bronze, welche bei geringem Verschleiß besonders gute Gleiteigenschaften hat. Aber auch andere Werkstoffe kommen für einen Rollenkäfig in Betracht, wie z.B. Titan oder Keramik.
Dennoch sind die Rollenkäfige einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, so dass ihre Werkzeugstandzeiten relativ kurz sind. Mit fortschreitendem Verschleiß der Rollenkäfige verschleißen aber auch die Festwalzrollen. Diese Beanspruchung führt schließlich dazu, dass Rollenkäfige und Festwalzrollen jeweils zugleich ausgewechselt werden müssen, wenn der Verschleiß des Rollenkäfigs allein eine bestimmte Größe erreicht hat.
Daraus ergibt sich die Aufgabe für die vorliegende Erfindung, die Gebrauchsdauer eines Rollenkäfigs zu vergrößern, so dass unter Benutzung von ein und derselben Festwalzrolle die Standzeit des Festwalzwerkzeugs insgesamt erhöht werden kann.
Es wurde nun gefunden, dass diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass auf der der ersten konkaven Ausnehmung gegenüberliegenden zweiten Stirnseite des prismatischen Körpers wenigstens eine zweite nach Lage und Größe mit der ersten konkaven Ausnehmung identische zweite konkave Ausnehmung für die Führung der Festwalzrolle vorgesehen ist.
Nach dem Erreichen einer bestimmten Verschleißtiefe der ersten konkaven Ausnehmung zur Führung der Festwalzrolle wird der Rollenkäfig innerhalb des Werkzeugs umgedreht und die Festwalzrolle wird in der auf der rückseitigen Stirnseite des Rollenkäfigs vorgesehenen zweiten konkaven Ausnehmung weitergeführt, bis auch dort der zulässige Verschleiß erreicht ist. Das Ergebnis ist eine verbesserte Ausnutzung des Rollenkäfigs. Aufgrund seiner geringen Abmessungen, den geforderten Genauigkeiten und der vielfältigen maschinellen Bearbeitungen stellt an derartiger Rollenkäfig ein hochkompliziertes Bauteil des Werkzeugs dar, dessen Herstellung entsprechend teuer ist. Durch die erfindungsgemäße verbesserte Ausnutzung dieses Bauteils kann die gesamte Wirtschaftlichkeit des Festwalzwerkzeugs erhöht werden.
Wie in dem vorgenannten Stande der Technik gezeigt, ist es üblich, innerhalb eines einzelnen Rollenkäfigs zwei Festwalzrollen zugleich zu führ.en. Diese Anordnung trifft zu bei Kurbelwellen, entlang derer auf jeden Lagerzapfen jeweils ein Hubzapfen folgt. Bei Kurbelwellen allerdings, bei denen jeweils zwei Hubzapfen unmittelbar nebeneinander liegen, sogenannten Split-Pin-Kurbelwellen, ist es üblich, innerhalb von einem Rollenkäfig auch nur mit einer einzelnen Festwalzrolle zu arbeiten. Auch für diese Anwendungsfälle soll die vorliegende Erfindung geeignet sein. Dementsprechend ist vorgesehen, dass die erste und zweite konkave Ausnehmung auf der ersten und zweiten Stirnseite des prismatischen Körpers in Bezug zu dessen Längsmitte zueinander seitenverkehrt angeordnet sind.
Am äußeren Ende des L-förmigen Werkzeughalters ist der Rollenkäfig jeweils in einer zungenförmigen Verlängerung
000975G
des Werkzeughalters geführt. Diese zungenförmige Verlängerung greift in eine Längsnut des prismatischen Körpers des Rollenkäfigs ein, so dass das gesamte Festwalzwerkzeug nach unten hin einen planen Abschluss hat, aus dem jeweils nur die nicht geführten Abschnitte der Festwalzrollen hervorragen. Der Eingriff zwischen dem Rollenkäfig und dem L-förmigen Werzeughalter bedingt, dass die Längsnut innerhalb des Rollenkäfigs eine gewisse Abschrägung aufweist. Nachdem im vorliegenden Falle der Rollenkäfig von beiden Stirnseiten her genutzt werden soll, ist dementsprechend vorgesehen, dass die Abschrägung zu beiden Stirnseiten des Rollenkäfigs hin abfallend ausgeführt ist. Mit diesen Mitteln wird eine besonders einfache und wirksame Halterung des Rollenkäfigs bewirkt.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen jeweils in vergrößertem Maßstab die
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rollenkäfigs,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schenkel eines Rollenkäfigs entlang der Schnittlinie A-A,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie C-C der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den zweiten Schenkel des Rollenkäfigs entlang der Linie B-B.
Der Rollenkäfig 1 hat eine prismatische Grundform mit der rechteckigen Unterseite 2, der gegenüberliegenden Oberseite 3, den seitlichen Höhen 4 und zwei,
SI/cs 000975G
gegenüberliegenden Stirnseiten 5 und 6. Die Bezifferung der Ober- 3 und Unterseite 2 in der Fig. 1 bezieht sich auf die Einbaulage des Rollenkäfigs 1 im Werkzeug. Auf jeder der Stirnseiten 5 und 6 sind jeweils zwei erste konkave Ausnehmungen 7 und 8 bzw. zweit zweite konkave Ausnehmungen 9 und 13 vorgesehen. Die konkaven Ausnehmungen 7, 8, 9 und 13 dienen zur Führung von Festwalzrollen (nicht gezeigt) auf einem Abschnitt von deren Außenumfang. Aus der Fig. 2 ist erkennbar, dass die konkave Ausnehmung 7 eine runde Form hat, welche durch die Rundung der Festwalzrolle bedingt ist. Der Ausnehmung 7 auf der Stirnseite 5 entspricht eine Ausnehmung 9 auf der Stirnseite 6, wie das in der Fig. 2 klar erkennbar ist. Die Ausnehmungen 7 und 9 haben jeweils eine identische Form.
Weiterhin ist aus der Fig. 1 erkennbar, dass die beiden Ausnehmungen 7 und 8 jeweils unter einem Winkel 10 zur Längsmitte des prismatischen Rollenkäfigs 1 angeordnet sind, die entlang der Schnittlinie C-C verläuft. Der Ausnehmung 8 entspricht eine weitere, gleichartige Ausnehmung 13 auf der Stirnseite 6 des Rollenkäfigs 1 (Fig. 4) .
Auf der Oberseite 3 des prismatischen Grundkörpers des Rollenkäfigs 1 ist eine erste, verbreiterte nutenförmige Ausnehmung 11 vorgesehen. Diese erste nutenförmige Ausnehmung 11 erstreckt sich entlang der Längsmittellinie C-C. In diese erste nutenförmige Ausnehmung 11 greift beispielsweise beim zusammengebauten Werkzeug ein L-förmiger Werkzeughalter (nicht gezeigt) mit dem äußeren Ende seines langen Schenkels (nicht gezeigt) ein. Der ersten nutenförmigen Ausnehmung 11 gegenüberliegend ist auf der Unterseite 2 eine zweite nutenförmige Ausnehmung
·:: 000975c
12 vorgesehen, welche sich ebenfalls entlang der Längsmittellinie C-C des prismatischen Rollenkäfigs 1 erstreckt. Die nutenförmige Ausnehmung 12 ist zu beiden Stirnseiten 5 und 6 hin abfallend abgeschrägt, wie man das in dem Schnittbild der Fig. 3 gut erkennen kann. In die nutenförmige Ausnehmung 12 greift beim zusammengebauten Werkzeug eine Führungsrolle für die Festwalzrolle (nicht gezeigt) ein. Die Abschrägungen 14 und 15 der Nut 12 treffen sich ungefähr in der Mitte der Längserstreckung des prismatischen Rollenkäfigs 1.
An dem geschilderten Ausführungsbeispiel ist erkennbar, dass beispielsweise die Längserstreckung 16 des prismatischen Rollenkäfigs 1 geringer ist als dessen Breite 17. Diese Festlegung ist im Hinblick auf die Einbaulage des prismatischen Rollenkäfigs 1 innerhalb des Festwalzwerkzeugs gewählt worden.
SI/CS 000975G
Bezugszeichenliste
1 Rollenkäfig
2 Unterseite
3 Oberseite
4 Höhe
5 Stirnseite
6 Stirnseite
7 konkave Ausnehmung
8 konkave Ausnehmung
9 konkave Ausnehmung
10 Winkel
11 erste nutenförmige Ausnehmung
12 zweite nutenförmige Ausnehmung
13 konkave Ausnehmung
14 Abschrägung
15 Abschrägung
16 Längserstreckung
17 Breite
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Claims (5)

1. Rollenkäfig mit einem prismatischen Grundkörper zur Führung von wenigstens einer Festwalzrolle, die zum Festwalzen der Einstiche an Lager- oder Hubzapfen von Kurbelwellen vorgesehen ist, in einer ersten konkaven Ausnehmung auf einer der beiden Stirnseiten des prismatischen Körpers auf einem Abschnitt des Umfangs der Festwalzrolle, wobei die Drehachse der Festwalzrolle unter einem Winkel geneigt ist, in dem der im Rollenkäfig geführte Abschnitt zur Längsmitte des prismatischen Körpers einen geringeren Abstand hat als der übrige Abschnitt, mit einer ersten nutenförmigen Ausnehmung entlang der Längsmitte der Grundfläche des prismatischen Körpers als Durchgang für eine Stützrolle für die Festwalzrolle und einer zweiten nutenförmigen Ausnehmung entlang der Längsmitte auf der der ersten nutenförmigen Ausnehmung gegenüberliegenden Seite des prismatischen Körpers zur Halterung des Rollenkäfigs am Ende des langen Schenkels eines L-förmigen Werkzeughalters, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der ersten konkaven Ausnehmung (7, 8) gegenüberliegenden zweiten Stirnseite (5 bzw. 6) des prismatischen Körpers (1) wenigstens eine zweite, nach Lage und Größe mit der ersten konkaven Ausnehmung (7, 8) identische zweite konkave Ausnehmung (9, 13) vorgesehen ist.
2. Rollenkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (7, 8) und zweite (9, 13) konkave Ausnehmung auf der ersten (5) und zweiten (6) Stirnseite des prismatischen Körpers (1) in Bezug zu dessen Längsmitte (C-C) zueinander seitenverkehrt angeordnet sind.
3. Rollenkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten (5) und/oder zweiten (6) Stirnseite des prismatischen Körpers (1) jeweils zwei konkave Ausnehmungen (7, 8, 9, 13) vorgesehen sind.
4. Rollenkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite nutenförmige Ausnehmung (12) zu jeder der beiden Stirnseiten (5, 6) des prismatischen Körpers (1) hin eine Abschrägung (14, 15) aufweist.
5. Rollenkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkäfig (1) aus Bronze besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004019236A1 (de) * 2004-04-16 2005-11-03 Sirona Dental Systems Gmbh Zahnärztliches Handinstrument mit einem keramische Bauelemente aufweisenden Wälzlager
DE202008007563U1 (de) 2008-06-05 2008-10-02 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Festwalzrollenkopf

Cited By (3)

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DE102004019236A1 (de) * 2004-04-16 2005-11-03 Sirona Dental Systems Gmbh Zahnärztliches Handinstrument mit einem keramische Bauelemente aufweisenden Wälzlager
DE102004019236B4 (de) * 2004-04-16 2012-02-02 Sirona Dental Systems Gmbh Zahnärztliches Handinstrument mit einem keramische Bauelemente aufweisenden Wälzlager
DE202008007563U1 (de) 2008-06-05 2008-10-02 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Festwalzrollenkopf

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