DE2002117A1 - Schaltungsanordnung zur Notbremsung drehzahlgeregelter elektrischer Antriebe mit analoger Fuehrungsgroesse,insbesondere fuer Gleichstrom-Leitungspruefstaende - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Notbremsung drehzahlgeregelter elektrischer Antriebe mit analoger Fuehrungsgroesse,insbesondere fuer Gleichstrom-Leitungspruefstaende

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DE2002117A1
DE2002117A1 DE19702002117 DE2002117A DE2002117A1 DE 2002117 A1 DE2002117 A1 DE 2002117A1 DE 19702002117 DE19702002117 DE 19702002117 DE 2002117 A DE2002117 A DE 2002117A DE 2002117 A1 DE2002117 A1 DE 2002117A1
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Schnecke Dipl-Ing Waldemar
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Starkstrom Anlagenbau VEB
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Notbremsung drehzahl geregelt er elektrischer Antriebe mit analoger Führungsgröße, insbesondere für Gleichstrom-Leistungsprüfstände.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Notbremsung drehzahlgeregelter elektrischer Antriebe mit analoger Führungsgrölße, insbesondere flir Gleichstrom-Leistungsprüfstände, wobei die in einem Soll-Istwert-Vergleichsglied ermittelte Soll-Istwert-Diiferenz einen Regler ansteuert, welcher über ein Stellglied den Antrieb abbremst.
  • Flir das Notbremsen von elektrischen Antrieben, insbesondere von solchen Antrieben die nicht plötzlich vom angetriebenen Teil abgetrennt werden können, ist ein gefahrloses Notbremsen der gesamten Anlage besonders wichtig. Dabei muß man zwei Bedingungen fUr das Notbremsen solcher Anlagen, welches zum Beispiel bei Ausfall des Feldstromes, bei Ausfall der Belüftung des Antriebsmotors oder bei Überschreiten der maximal zulässigen Drehzahl eingeleitet werden muß, beachten. Das Stillsetzen des Antriebes oder der gesamten Anlage soll einerseits mUglichst schnell erfolgen, um die kritische Havariezeit au9 ein Minimum zu begrenzen, andererseits darf die Anlage nicht durch unzulässig hohe mechanische oder elektrische Belastungen zusätzlich gefährdet werden.
  • Der Notbremsvorgang soll daher in jedem Betriebs zustand der Anlage optimal erfolgen und muß sich den Jeweiligen Betriebsbedingungen anpassen Es ist bereits eine Einrichtung zum Anlassen und Bremsen drehzahlgeregelter Elektromotoren bekannt (BRD"AS 1 126 487) Hierin werden sprunghait einsetzende Ausgangsspannungen mittels kapazitiv gegengekoppelter Verstärkerstuien in eine zeitlinear einsetzende Ausgangsspannung umgesetzt.
  • Beim Anlassen und Bremsen von Motoren mit gleitender Sollwertvorgabe wird zur Lieferung eines konstanten Ausgangssignales des kapazitiv gegengekoppelten, integrierenden Verstärkers, ein Ubersteuerter Hilisverstärker verwendet, an dessen Ausgang die Differenz des Sollwertgeberssignals und des Ausgangssignals wirkt.
  • Der Nachteil dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß bei Verwendung dieser Einrichtung zur Notbremsung, der Sollwertgeber verändert werden muß und dadurch, bei Verwendung einer programmierten Sollwertvorgabe, der zum Zeitpunkt der Notabschaltung vorliegende Sollwert wieder neu eingestellt werden muß.
  • Zweok der Erfindung ist es, den aufgezeigten Nachteil zu vermeiden und die kritische Havariezeit bei Notabschaltungen auf einen iUr das Aggregat zulässigen optimalen Wert herabzusetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Schaltungsanordnung zur Notsbsohaltung drehzahlgeregelter elektrischer Antriebe insbesondere Gleichstrom-Leistungsprufstände, mit analoger Führungsgröße zu schaffen, bei der der Sollwert nach eriolgter Notabsohaltung in maximal zulässiger Zeit auf "0" abgesenkt wird.
  • Erfingungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst; daß mit dem Signal zur Kennzeichnung eines Notzustandes über ein Schaltglied die direkte Verbindung eines Sollvertgeberausganges mit dem Soll-Istwert-Vergleichsglied unterbrochen wird, und der Ausgang des' Sollwertgebers Uber das Sohaltglied auf einen Eingang eines Differenziergliedes geleitet wird, dessen Ausgang über ein weiteres Schaltglied mit dem Soll-Istwert-Vergleichsglied verbunden ist.
  • Naoh einer beaonderenAusbildung der Erfindung werden alle eine Notabschaltung bewirkenden Signale von Abschaltelementen Uber eine logische Oder-Verknüpfung einem, zur FeldUberfachung eingesetzten, mitgekoppelten M,agnetverstärker zugeführt, der so gesteuert wird, daß bei Vorliegen eines, einen Notzustand charakterisierenden, Signals Uber den Ausgang des Magnetverstärkers die Schaltelemente angesteuert werden die die Umschaltung des Sollwertgeberausganges Uber das Differenzierglied aui das Soll-Istwert-Vergleiohsglied bewirken. Vorzugsweise werden die Schaltelemente bei Vorliegen eines Notsignals, vom Magnetverstärker mit "Null-Potential" angesteuert.
  • Naoh. einer weiteren besonderen Ausbildung wird als Differenzierglied ein passiver Vierpol verwendet Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin daß'nach erfolgter Notabschaltung, der vor der Notabschaltung am Sollwertgeber eingestellte oder gespeicherte Sollwert erhalten bleibt, und die Notbremsung duroh Variation der Bauelemteparameter des Differenziergliedes dem maximalen mechanischen und elektrisohen Belastungen der Anlage bzw.
  • des Antriebes angepaßt werden kann.
  • Die Erfindung soll anhand eines Beispieles näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Sohaltungsanordnung Fig. 2 das Differenzierglied Fig. 3 den Sollwertverlauf am Ausgang des Diiferenziergliedes naoh erfolgter Notschaltung.
  • Die Schaltungsanordnung ist wie folgt aufgebaut: Die Elemente 1a bis In welche eine Notabsohaltung bewirken können, sind Uber eine logische Oder-VerknUpfung 2 mit einem Magnetverstärker 3 verbunden. Der Ausgang des Magnetverstärkers 3 ist mit den Betätigungseingängen der Schaltelemente 5a, 5b verbunden. Die Sohaltelemente 5a, 5b besitzen Wechslerkontakte, Auf den Mittelpunkt des Wechslerkontaktes des Schaltelementes 5a wird der Ausgang des Sollwertgebers 4 geführt, Der Ausgang des Arbeitskontaktes des Schaltelementes 5a ist mit dem Soll-Istwert-Vergleiehsglied 7 verbunden, während der Ausgang des Ruhekontaktes mit dem Eingang des Differenziergliedes 6 verbunden ist. Der Ausgang des Differenziergliedes 6 ist mit dem Mittelpunkt des Wechslerkontaktes des Schaltelementes 5b verbunden, über dessen Arbeitskontakt eine RUckfUhrung auf das Difierenzierglied 6 eriolgt und Uber dessen Ruhekontakt die Verbindung mit dem Soll-Istwert-Verglei¢hsglied 7 hergestellt wird.
  • Der Istwertgeber 8 ist ebenialls auf das Soll-Istwert-Vergleichsglied 7 geführt. Der Differenzausgang des Soll-Istwert-Vergleichsgliedes 7 ist mit einem Regler 9 verbunden, über dessen Ausgang das Stellglied 10 angestewert wird, welches den Bremsvorgang der Anlage einleitet, Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordung näher erläutert: Die Schaltelemente 1a bis in können z.B. Nottaster, Uberwachung für die Lüfter, Drehzahlschutz usw. darstellen.
  • Kommt von. einem dieser Elemente ein Signal zur Auslösung einer Notbremsung, so wird dieses Uber die logische Oder-Verknüpfung 2 an den mitgekoppelten Magnetverstärker 3 geleitet. Der Magnetverstärker 3, der im Normalbetrieb an seinem Ausgang Spannung führt, wird daraufhin so gesteuert, daß an seinem Ausgang die Spannung auf "0" zurückgeht. Dieses bewirkt, daß die Schaltelemente 5a, 5b in ihrer Ruhelage zurückfalllen, wodurch die Ruhekontakte der Schaltelemente 5a, 5b schließen. Der Sollwert, welcher im Betriebs zustand Uber den Arbeitskontakt des Sohaltelementes 5a dem Soli-Istwert-Vergleichsglied 7 zugeführt wird, gelangt Jetzt Uber den Ruhekontakt des Schaltelementes 5a an das Differenzierglied 6. Das als passiver Vierpol ausgebildete Differenzierglied 6 ist in Fig, 2 dargestellt.
  • Im Moment des Anliegens des Sollwertes entsteht am Eingang des Vierpols ein Spannungs sprung, so daß Uber den Widerstand R ein großer Ladestrom fließt und am Ausgang des Differenziergliedes noch die volle Sollwert spannung ansteht.
  • Lädt sich jetzt der Kondensator C auf, so wird die Ausgangsspannung des Differenziergliedes 6 nach einer bestimmten Zeit, welche durch die Wahl der Bauelementeparameter bestimmt ist, quasi zu Null. Der Spannungsverlauf am Ausgang des Differenziergliedes ist in Fig. 3 dargestellt. Die Ausgangsspannung des Differenziergliedes wird über den Ruhekontakt des Schaltelementes 5b dem Soll-Istwert-Vergleichsglied 7 zugeführt, welches die Differenz aus dem vom Istwertgeber 8 gelieferten analogen. Ist wert und dem anstehenden Sollwert bildet, und die Differenzspannung dem- Regler 9 als Führungsgröße zuführt. Der Regler 9 steuert dann tber seinen Ausgang das Stellglied 10 welches seinerseits in bekannter Weise den Bremsvorgang einleitet.
  • Wie aus dem Beispiel zu ersehen ists kann diese Schaltungsanordnung ohne umfassende Änderung auch fUr die Notabschaltung einer drehzahlgeregelten Anlage mit kombinierter analog-digitaler Regelung verwendet werden, wenn die Führungsgröße des überlagerten Reglers aus einem analogen Signal besteht.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1. Schaltungsanordung zur Notbremsung drehzahlgeregelter elektrischer Antriebe mit analoger FUhrungsgröße, insbesondere fur Gleichstromleistungsprüfstände, wobei die in einem Soll-Istwert-Vergleichsglied ermittelte Soll-Istwert-Differenz einen Regler ansteuert, welcher Uber ein Stellglied den Antrieb abbremst dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Signal zur Kennzeichnung eines Not zustandes Uber ein Schaltglied (5a) die direkte Verbindung eines Sollwertgeberausganges (4) mit dem Soll-Isttert-Vergleichsglied (7) unterbrochen wird, und der Ausgang des Sollwertgebers (4) Uber das Schaltglied (5a) auf den Eingang eines Differenziergliedes (6) geieitet wird dessen Ausgang Uber ein weiteres Schaltglied (5b) mit dem Soll-Istwert-Vergleichsglied (7) verbunden wird.
2. Sohaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle eine Notabschaltung bewirkenden Signale von Abschaltelementen (1a..1n) Uber eine logische Oder-Verknüpfung (2) einem, zur Feldüberwachnung eingesetzten mitgekoppelten Magnetvertärker (3) zugeführt werden, der so gesteuert wird, daß bei Vorliegen eines einen Notzustand charakterisierenden Signals Uber den Ausgang des Magnetverstärkes (3) die Schaltelemente (5a, 5b) angesteuert werden, die die Umschaltung des Sollrertgeberausganges (4) Uber das Differenzierglied (6) auf das Soll-Istwert-Vergleichsglied (7) bewirken.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (5a, 5b) zur Umschaltung, bei Vorliegen eines Notsignals, vom Magnetverstärker (3) mit "Null-Potenial" angesteuert werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß das Differenzierglied (6) ein passiver Vierpol ist.
DE19702002117 1969-02-11 1970-01-19 Schaltungsanordnung zum Bremsen eines drehzahlgeregelten elektrischen Antriebes, insbesondere für einen Gleichstrom-Leistungsprüfstand Expired DE2002117C3 (de)

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DD13779069 1969-02-11

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DE2002117A1 true DE2002117A1 (de) 1970-08-27
DE2002117B2 DE2002117B2 (de) 1973-06-28
DE2002117C3 DE2002117C3 (de) 1974-01-17

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DE19702002117 Expired DE2002117C3 (de) 1969-02-11 1970-01-19 Schaltungsanordnung zum Bremsen eines drehzahlgeregelten elektrischen Antriebes, insbesondere für einen Gleichstrom-Leistungsprüfstand

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DE (1) DE2002117C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4767970A (en) * 1986-12-22 1988-08-30 Ampex Corporation Dynamic brake control for a tape drive system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4767970A (en) * 1986-12-22 1988-08-30 Ampex Corporation Dynamic brake control for a tape drive system

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Publication number Publication date
DE2002117C3 (de) 1974-01-17
DE2002117B2 (de) 1973-06-28
AT295664B (de) 1971-12-15

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