DE1936451C - Steuersystem fur einen Gleichstrom motor, insbesondere einen Gleichstrom Rei henschlußmotor - Google Patents

Steuersystem fur einen Gleichstrom motor, insbesondere einen Gleichstrom Rei henschlußmotor

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DE1936451C
DE1936451C DE1936451C DE 1936451 C DE1936451 C DE 1936451C DE 1936451 C DE1936451 C DE 1936451C
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English (en)
Inventor
Lewis Smith Bnnklow Rugby Warwick Ridding (Großbritannien)
Original Assignee
Clark Stacatruc Ltd , Birmingham, Warwick (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für einen feinere Regelung Über den Beschleunigungsberoich Gleichstrommotor, insbesondere einen Oleichstrom· des Motors vornehmen, als bei einer Regelung Über Reihenschlußmotor, der an eine Batterie anschließ- den gesamten Spannungsbereich der Batterie. Darbar ist, wobei der Motor in Reihe über zwei Aus- über hinaus ist der Energieverlust, der durch ErwUrgangsklemmen mit einer durch eine Einrichtung zum 8 men der Kohlesäule entsteht, auf Grund der geringe-Verttndern ihres Widerstandes betätigbaren, zusam- ren Spannung herabgesetzt, und zwar für den Fall, mendrückbaren Kohlesäule schaltbar ist, und mit wenn sich, der Elektro-Förderkarren mit niedriger einem Umgehungsschalter für die Kohlesäule, durch oder normaler Geschwindigkeit bewegt, den die KohlesUule UberbrUckbar ist, wenn sie auf Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine ein bestimmte» Maß zusammengedrückt ist. io vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die EIn-
Ein derartiges Steuersystem ist in Verbindung mit gangsklemme und/oder Batterien in zwei sich diaeinem Elektro-Flurfördergerät bereits bekannt und gonal gegenüberliegenden Zweigen einer Brückendieses System beinhaltet einen Fahrstrom- und damit schaltung angeordnet sind und daß die anderen zwei auch Fahrgeschwindigkeitsregler, bei dem die Rege- sich diagonal gegenüberliegenden BrUckenzweige lung nicht nur feinstufig, sondern stufenlos erfolgen 15 Gleichrichter oder Dioden, enthalten, so daß in dem kann. Dieser Fahrstromregler besteht 'aus einer SHuIe ersten Schaltzustand deir Schaltereinrichtung die aus aufeinandergeschichteten Kohlen- oder Metall- Batterieströme addiert sind, sich jedoch nicht entscheiben, die in einem Tragkörper angeordnet sind. gegenwirken können, und daß die Ausgangsklemme An den beiden Enden der Kohlen- oder Metall- an den zwei sich gegenüberliegenden Ecken der scheibensäule sind starke Endplatten aus Metall oder ao Brückennchaltung angeschlossen sind und die Schal-Kohle angeordnet, um über diese Endplatten einen tereinrichtung aus einem Ein/Aus-Schalter besteht, veränderlichen Druck auf die Säule ausüben zu kön- der zwischen die anderen zwei sich gegenüberliegennen. Der Druck, der auf die Säule ausgeübt wird, den Ecken der Brückenschaltung eingeschaltet ist.
kann bis zum Erreichen eines Höchstdruckes konti- Eine besonders einfacht: Ausbildung der Erfindung nuierlich verändert werden, wobei dann bei Erreichen 35 besteht darin, daß die Eingangsklemme und/oder des Höchstdruckes die Säule über eine Kontakt- Batterien in einer herkömmlichen Serien-Paralleleinrichtung überbrückt werden kann, so daß der anordnung angeordnet sind.
Motor dabei an die volle Spannung gelegt wird. Bei Um z. B. die Fahrtrichtung eines Elektro-Förder-
diesem bekannten System ist jedoch von Nachteil, karrens auswählen zu können, ist weiter vorgesehen,
daß der Regelbereich von einer festen vorgegebenen 30 daß eine Einrichtung zum Ändern der Polarität des
Spannung bestimmt ist und daß die Regelempfind- Feldes eines Ankers des Motors verwendet ist.
lichkeit für diesen Bereich ebenfalls unveränderlich Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Er-
ist. Es ist jedoch in Verbindung mit Elektro-Flur- findung besteht darin, daß eine betätigende Einrich-
fördergeräten sehr wünschenswert, z. B. beim Fahren tung zum Ändern des Schaltzustandes der Schalter-
über größere Strecken die Geschwindigkeit des För- 35 einrichtung aus dem ersten Schaltzustand in den
dergeräts erhöhen zu können und damit die dem zweiten Schaltzustand, nachdem die Kohlesäule auf
Motor zugeführte Spannung (deutsche Patent- den bestimmten Grad zusammengedrückt wurde,
schrift 816 421). verwendet ist. Auf diese Weise wird auch sicher-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- gestellt, daß man bei Erreichen einer oberen Fahrsteht darin, den Regelbereich eines Gleichstrom- 40 geschwindigkeit von dort am auf einen anderen motors zu erweitern, feinfühliger zu gestalten unü rahrgeschwindigkeitsbereich umschalten kann,
den Energieverlust durch dir R^cUm^ «iciubzu- Vorteilhaft hierbei ist auch, daß die betätigende s·. ■ c " Einrichtung in Abhängigkeit vom Druck einer
Ausgehend von einem Steuersystem der eingangs hydraulischen Betätigungsvorrichtung zum Zusam-
definierten Art wird diese Aufgabe durch die folgen- 45 mendrücken der Kohlesäule steuerbar ist.
den Merkmale gelöst: Vorteilhaft enthält die Betätigungsvorrichtung eine
Durch ein erstes und ein zweites Eingangsklem- Verzögerungseinrichtung, so daß die Schaltereinrich-
menpaar, das in geeigneter Weise jeweils an eine tung nicht von ihrem ersten Schaltzustand in ihren
erste und eine zweite Batterie anschließbar ist und zweiten Schaltzustand umgeschaltet werden kann, bis
durch eine Schaltereinrichtung, die den Eingangs- 50 ein bestimmtes Zeitintervall, vom Zusammendrücken
klemmen und den Ausgangsklemmen zugeordnet der Kohlesäule auf das bestimmte Maß, ver-
ist und einen ersten und zweiten Schaltzustand strichen ist.
aufweist, wobei im ersten Schaltzustand die Ein- Es ist eine weitere Schaltereinrichtung vorgesehen, gangsklemmen an die Ausgangsklemmen angeschlos- die beim Ändern des Schaltzustandes der Schaltersen sind, so daß der durch die erste und die zweite 55 einrichtung für die Spannungsumschaltung, aus dem Batterie dem Motor zugeführte gesamte Strom zum ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand, Teil von der ersten Batterie und zum Teil von der nachdem die Kohlesäule auf den bestimmten Grad zweiten Batterie abgeleitet ist (Parallelschaltung der zusammengedrückt wurde, die Kohlesäule überBatterien), die jeweils an das erste und das zweite brückt bzw. kurzschließt. Dadurch wird also auch Paar der Eingangsklemmen angeschlossen sind, und 60 für einen Spannungsbereich der gesamte mögliche wobei im zweiten Schaltzustand die Eingangsklem- Regelbereich erfaßt.
men mit den Ausgangsklemmen so verbunden sind, Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung daß die mit dem ersten und dem zweiten Eingangs- ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung klemrnenpaar jeweils verbundene erste und zweite eines Ausführungsbeispiels in Form eines Steuer-Batterie in Reihe über den Ausgangsklemmen ge- 65 systems für einen Industriefördenvagen unter Hinschaltet liegen. · weis auf die Zeichnung, deren einzige Figur einen
Mit Hilfe einer derartigen Anordnung läßt sich Schaltplan im Sinne der vorliegenden Erfindung
z. B. im Parallelbetrieb der Batterien eine sehr viel zeigt.
936
ir ssstATB
die zwei Dioden
gebers
normalerweise
DR,
*· Vercögerungsrel ,taer Spute BS ein.» Kontaktgeber,, der Schl BSI W
ΓΑ Sohallereinrichtung BSI eingeschaltet. Das a^erVsich gegenüberliegend. Eckenpar 15 und K .. g der Brüokenschaltung ist mit Ausgangselementen in S
«ÄSÄTSÄi-« und 3vÄrVTi
5SiT1
oesehen um die Kohlesäule zusammenzudrücken jm ' b B hriebPn werden. Um den Förg
und dadurch den Widerstand der Kohlesäule 19 zu Systems beecnne pahrer den Förderwagen
vermbdem Über den Anker U ist zu einem Zweck, *5 "^n schlüsselschalter JCS. setzt weh auf den der St« beschrieben werden soll, ein Solenoid- §gie^d d^hHeBt dadurch den S.Uschaltej-SS und Vent 1 20 in Reihe mit einer Diode 21 geschaltet SUz und sen ^^ den Bremsschalter BS Die Feldspulen 12 sind zu den Kontakten Fl. Fl lo« « whU da e,„e vorwärts &e
ichnet ist und einen Anker 24 besitzt ebenso
eil)i.ek»itlV.i
SSr Sfleppmoior ist, um den Fördern voa
die Kontakte Fl
, von
führt eine Leitung 28 zu emem
der Schaltung beträgt jedoch nur 36 Volt, wobei der Kontakt BSI offen ist. Zur gleichen Zeit zu . der die Kontakte CP1 geschlossen werden, werden die Kontakte Cf 2 geöffnet. Wenn die Schalter KS, SS und BS geschlossen werden, wird die Kapazilät Cl aufgeladen und das Verzögerungsrelais DA wurde erregt, wodurch die Kontakte DR1 geöffnet werden.
Nach dem öffnen der Kontakte CP 2 wird die Ladung in der Kapazität durch die Spule des Relais DR und den Widerstand R1 verzögert fließen, bis das Relais DR1 entregt wird, wodurch die Kontakte DR 1 geschlossen werden. Es tritt somit eine Verzögerung auf, die von den Faktoren der Verzögerungsschaitung, bevor die Kontakte Di? 1 schließen, abhängig ist. Ein weiteres Niederdrücken des Pedals schließt die Kontakte MS2A, wodurch der Batterieschalter-Kontaktgeber BS erregt wird und dadurch die Kontakte BSI geschlossen werden, wodurch aber die Batterien B1 und Bl in Reihe über die Ecken 15 und 16 der Brückenschaltung geschaltet werden und somit sich die Spannung über dem Motor 10 erhöht, so daß dieser seine maximale Drehgeschwindigkeit erreichen kann.
Wann immer der Vorwärts- oder Umkehrkon- as takt F oder R erregt ist, werden einer der Kontakte F 3 und Λ 3 geschlossen, so daß in die Schaltung das Stundenmeter 34 eingeschaltet wird, das die verstrichenen Stunden, während welchen die Batterie in Betrieb war, aufzeichnet.
Mit Hilfe der bisher beschriebenen Schaltung kann ein Fahrer den Förderwagen bis zu einer maximalen Geschwindigkeit beschleunigen, wobei zuerst die maximale Geschwindigkeit in dem Sinn erreicht wird, daß die Batterien einen Anteil der Belastung übernehmen (d.h. bei offenen BSI), wobei die Kohlesäule in der Schaltung liegt, dann kann der Fahrer die Kohlesäule überbrücken (indem er den Druckschalter PS betätigt) und schließlich kann er beide Batterien in Serie über den Motor 10 schalten, indem er den Schalter BSI schließt. Es ist zwar keine Steuereinrichtung in Reihe mit dem Motor 10 gezeigt, wenn die Batterien Bl und B 2 in Reihe geschaltet sind, eine solche Steuereinrichtung kann jedoch vorgesehen werden, wenn dies gewünscht wird.
Der Fahrer kann den Förderwagen nicht bremsmäßig blockieren, d. h. von der Vorwärtsbewegung in die Rückwärtsbewegung umschalten, wobei sein Fuß auf dem Pedal bleibt. Wenn er versucht dies zu tun, fällt das Relais APR aus, wenn er den Schalter DCS von vorwärts auf rückwärts bewegt, so daß dadurch die Kontakte A PRl freigegeben werden und, da die Kontakte MS XA offen sind, der Umkehrkontaktgeber nicht schließt, bis das Pedal losgelassen wird, um MSXA zu schließen und erneut niedergedrückt wird.
Während einer Gegendrehmoment-Bremsung, wobei das Pedal losgelassen ist und der Förderwagen im Leerlauf nach vorne rollt und wobei der Riehtungsstcucrschalter DCS mit dom Umkehrkontaktgeber R verbunden ist. wirkt der Motor 10 als Generator und die erzeugte Spannung erregt ein Solcnoid-Vcntil 20, das hydraulischen Druck zur Kohlcsäuic 19 abzweigt, so daß dieser die Säule leicht zusammcndriickl, so daß an den Motor eine verminderte Spannung angelegt wird, um die Drchrichtungsüiulmini! de:, Motiv. ?u unterstützen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steuersystem für einen Gleichstrommotor, insbesondere einen Gleichstrom-Reihenschlußmotor, der an eine Batterie anschließbar ist, wobei der Motor in Reihe über zwei Ausgangsklemmen mit einer durch eine Einrichtung zum Verändern ihres Widerstandes betätigbaren, zusammendrückbaren Kohlesäule schaltbar ist, und mit einem Umgehungsschalter für die Kohlesäule, durch den die Kohlesäule überbrückbar ist, wenn sie auf ein bestimmtes Maß zusammengedrückt ist, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Eingangsklemmenpaar (13, 14, 15, 16), das in geeigneter Weise jeweils an eine erste (B 1) und eine zweite Batterie (B 2) anschließbar ist und durch eine Schaltereinrichtung [BS), die den Eingangsklemmen (13, 14, 15, 16) und den Ausgangsklemmen (17,18) zugeordnet ist und einen ersten und zweiten Schaltzustand aufweist, wobei im ersten Schaltzustand die Eingangsklemmen (13,14,15,16) an die Ausgangsklemmen (17,18) angeschlossen sind, so daß der durch die erste (Bl) und die zweite Batterie (B 2) dem Motor (10) zugeführte gesamte Strom zum Teil von der ersten Batterie (B 1) und zum Teil von der zweiten Batterie (B 2) abgeleitet ist (Parallelschaltung der Batterien), die jeweils an das erste (13, 14) und das zweite Paar (15,16) der Eingangsklemmen angeschlossen sind, und wobei im zweiten Schaltzustand das zweite Eingangsklemmenpaar (15. 16) mit den Ausgangsklemmen (17, 18) so verbunden sind, daß die mit je einer Klemme des ersten und des zweiten Eingangsklemmenpaares jeweils verbundene erste (Bl) und zweite (B 2) Batterie in Reihe über den Ausgangsklemmen (17,18) geschaltet liegen.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen (13, 14, 15, 16) und/oder Batterien (Bl, B 2) in zwei sich diagonal gegenüberliegenden Zweigen einer Brückenschaltung angeordnet sind und daß die anderen zwei sich diagonal gegenüberliegenden Brückenzweige Gleichrichter oder Dioden (BDI, BD 2) enthalten, so daß in dem ersten Schaltzustand der Schaltereinrichtung (BS) die Batterie-Ströme addiert sind, sich jedoch nicht entgegenwirken können, und daß die Ausgangsklemme (17, 18) an den zwei sich gegenüberliegenden Ecken (15, 16) der Brückenschaltung angeschlossen sind und die Schaltereinrichtung (BS) aus einem Ein/Aus-Schalter besteht, der zwischen die anderen zwei sich gegenüberliegenden Ecken (13, 14) der Brückenschaltung eingeschaltet ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme (13, 14, 15, 16) und/oder Batterien (Bl, B 2) in einer herkömmlichen Serien-Parallelanordnung angeordnet sind.
4. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (RX, R2, FX, F2) zum Ändern der Polarität des Feldes (12) eines Ankers (11) des Motors (10) verwendet ist.
5. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine betätigende Hinrichtung zum Ändern des Schaltzustandes der SchnltcriMiinuiiung (ItS) min <1om ersten
Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand, nach dem die Kohlesäule (19) auf den bestimmten Grad zusammengedrückt wurde, verwendet ist.
6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigende Einrichtung in Abhängigkeit vom Druck einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung zum Zusammendrücken der Kohlesäule (19) steuerbar ist.
7. Steuersystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigende Einrichtung eine Verzögerungseinrichtung (Cl, Rl, DrR) enthält, so daß die Schaltereinrichtung (ßf>) von ihrem ersten Schaltzustand in ihren zweiten
Schaltzustand nicht überwechseln kann, bis ein bestimmtes Zeitintervall vom Zusammendrücken der Kohlesäule (19) auf den bestimmten Grad an verstrichen ist.
8. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schaltereinrichtung (CP, CPl) vorgesehen ist, die beim Ändern des Schaltzustandes der erstgenannten Schaltereinrichtung (BS).aus dem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand, nachdem die Kohlesäule (19) auf den bestimmten Grad zusammengedrückt wurde, die Kohlesiäule (19) überbrückt bzw. kurzschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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