DE20021160U1 - Schraubenschlüssel - Google Patents

Schraubenschlüssel

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    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
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Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahli P.O. Box 12 26i D-85542 Kirchheim b. München
14/12/2000 Deutsches Gebrauchsmuster
Hsieh, Shih-Kuei
DE-2790
Schraubenschlüssel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein von Hand betätigtes Werkzeug und befasst sich insbesondere mit einem Schraubenschlüssel mit einem Griff, der eine höhere Festigkeit aufweist und der einfach gehalten werden kann.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Schraubenschlüssel 10 mit einem Griff 12, in dem vertiefte Abschnitte 14 an der oberen Seite und an der unteren Seite ausgebildet sind. In den vertieften Abschnitten 14 sind üblicherweise Zahlen eingestanzt, die die Größenangabe oder eine Marke oder Worte beinhalten, die den Werkstoff des Schraubenschlüssels beschreiben. Die vertieften Abschnitte 14 sollen der Verstärkung des Schlüssels 12 dienen. Die vertieften Abschnitte 14 sind aber nur auf einem Teil des Griffes 12 ausgebildet und der Abschnitt 15, an dem kein vertiefter Abschnitt ausgebildet ist, weist nur einen rechteckigen Querschnitt auf. Daher besitzt der Abschnitt 15 eine nicht ausreichende Festigkeit und neigt dazu, zu brechen.
Fig. 2 zeigt einen bekannten Schlüssel 16 mit einem Griff 18, der eine polierte Oberfläche aufweist, um das Erscheinungsbild zu verbessern. Ein solcher Schlüssel weist
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-S5551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinhardt Patmen® Tel +49 (89) 90 48 00 81
Oipl.-Ing. Udo Söllner## !<>! ## ^e-mail:jnfo@|3atmen.com ^ ^^ Fax +49 (89)90480083 (G3)
Dipl.-Phys. BernhardJGaja JL* * * · * * ; J * rnjemet»www*p"atmericom · · ;" ; * * j Fa \ +4f (Sfy 90 48 00 84 (G4)
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einen streifenähnlichen Querschnitt auf und besitzt nur eine geringe strukturelle Festigkeit.
Darüber hinaus besitzen die Griffe 12, 18 der bekannten Schraubenschlüssel 10, 16 polierte Oberflächen und neigen dazu, aus der Hand eines Benutzers heraus zu rutschen. Die Seitenflächen 13, 19 der Griffe 12, 18 weisen eine geringe Dicke auf und kommen mit der Hand des Benutzers über eine kleine Fläche in Kontakt. Infolgedessen erleidet die Hand des Benutzers eine größere Last und schmerzt empfindlich bei der Bedienung des Schlüssels. Darüber hinaus weisen die bekannten Schlüssel eine eintönige metallische Farbe auf und es fehlt ihnen an Attraktivität oder Identifizierbarkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel mit einem Griff zu schaffen, der eine höhere Festigkeit aufweist. Darüber hinaus soll der Schraubenschlüssel eine das Rutschen verhindernde Wirkung aufweisen. Auch soll der zu schaffende Schraubenschlüssel einfach zu handhaben sein, ohne Schmerzen zu verursachen. Es ist auch ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass der Schraubenschlüssel ein attraktives Äußeres aufweist und einen Wiedererkennungseffekt besitzt.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung wird daher ein Schraubenschlüssel vorgeschlagen mit einem Griff mit hoher Festigkeit, wobei an dem Griff an wenigsten einem Ende ein Halteabschnitt zum Verschrauben einer Mutter, eines Bolzens etc. vorgesehen ist und eine erste ebene Fläche axial an dem Griff ausgebildet ist und die erste ebene Fläche weitgehend parallel zu einer ebenen Schraubeingriffsfläche verläuft, die vom Halteabschnitt aufgespannt wird und wobei zwei zweite ebene Flächen an den beiden Seiten der ersten ebenen Fläche entlang der Achse des Griffes ausgebildet sind. Die zweiten ebenen Flächen und die erste ebene Fläche spannen einen großen Winkel auf. Die zweiten ebenen Flächen sind entlang der gesamten Länge des Griffes aus-
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Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl
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gebildet, wodurch der Griff eine höhere Festigkeit besitzt und einfacher gehalten werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1
eine perspektivische Ansicht eines bekannten Schraubenschlüssels;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Art eines bekannten
Schraubenschlüssels;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
15 Fig. 4
eine Ansicht von der Seite auf den Schlüssel nach Fig. 3;
Fig. 5
eine Querschnittansicht entlang der Linie 5 - 5 nach Fig. 3;
Fig. 6 die Formbildung des Schlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des
Schlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
des Schlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9
die Formbildung des Schlüssels nach Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
des Schlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 einen Verwendungszustand des Schlüssels nach Fig. 10;
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Fig. 12 eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
des Schlüssels nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 13 ein Diagramm, welches den Verlauf des Moments und der Kraft über dem Weg aufgetragen zeigt.
Nachfolgend wird auf Fig. 3 der Zeichnung Bezug genommen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung weist der Schlüssel 20 einen Griff 22 auf mit zwei Enden, die jeweils mit einem von zwei Halteabschnitten 24, 26 zum Verschrauben einer Mutter, eines Bolzens oder dergleichen ausgebildet sind. Ein Halteabschnitt 24 weist ein Maul auf, während der andere Halteabschnitt einen Ring besitzt.
Der Griff 22 weist eine erste ebene Fläche 30 auf, die weitgehend parallel zur Schraubeingriffsfläche verläuft, die durch die beiden Halteabschnitte 24, 26 aufgespannt wird. Der Griff 22 weist darüber hinaus zwei zweite ebene Flächen 32 auf, die axial an zwei Seiten der ersten ebenen Fläche 30 entlang des Griffs 22 ausgebildet sind. Die zweiten ebenen Flächen 32 und die erste ebene Fläche 30 schließen einen großen Winkel ein, wie beispielsweise 90°. Die zweiten ebenen Flächen 32 sind entlang der gesamten Länge des Griffes ausgebildet, wobei sich ihre beiden Enden jeweils benachbart zu den hinteren Rändern A der beiden Halteabschnitte 24, 26 befinden. Die oberen und unteren Ränder der zweiten ebenen Flächen 32 ragen aus der ersten ebenen Fläche 30 um eine vorbestimmte Höhe hervor, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Fig. 5 zeigt den Querschnitt des Griffs 22 in einem beliebigen Bereich, der H-förmig ist.
Fig. 6 zeigt die Vorgehensweise, mit der die beiden zweiten ebenen Flächen 32 ausgebildet werden. Zwei Seiten des Griffes 22 werden jeweils durch zwei Walzen 35 beaufschlagt, um zwei ebene Flächen 32 an den beiden Seiten der ersten ebenen Fläche 30 auszubilden.
Wie es auf der Basis der technischen Mechanik ersichtlich ist, lassen die beiden zweiten ebenen Flächen 32 den Querschnitt des Griffs 22 H-förmig (oder I-förmig) entstehen und sorgen für eine höhere strukturelle Festigkeit. Auch ist die gesamte
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Länge des Griffes mit den zweiten ebenen Flächen 32 ausgebildet, so dass der Griff eine gleichbleibende Festigkeit aufweist, ohne einen schwächeren Abschnitt, der eine geringere Festigkeit besitzen würde und daher zur Beschädigung neigen würde. Daher weist der Schlüssel nach der vorliegenden Erfindung eine höhere Festigkeit auf als der bekannte Schlüssel.
Zudem sorgen die beiden zweiten ebenen Flächen 32 dafür, dass die beiden Seiten des Griffes 22 eine größere, der Hand des Benutzers zur Verfügung stehende Kontaktfläche besitzen. Dies erleichtert das Festhalten des Schlüssels und verringert die Belastung, die auf die Hand des Benutzers wirkt.
Fig. 7 der Zeichnung zeigt den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Schlüssels 40 nach der vorliegenden Erfindung. Die inneren Wände der zweiten ebenen Fläche 46 des Griffes 42 sind geneigte Ebenen 47 und die Dicke der zweiten ebenen Flächen 46 verjüngen sich in Richtung nach außen. Dies sorgt dafür, dass der Schlüssel eine höhere Festigkeit besitzt.
Fig. 8 der Zeichnung zeigt eine weitere Ausführungsform des Schlüssels 50 nach der vorliegenden Erfindung. Die äußeren Wände der zweiten ebenen Flächen 54 des Griffes 52 sind mit hervorstehenden Streifen 55 ausgebildet. Die hervorstehenden Streifen 55 werden nach einer in Fig. 9 dargestellten Weise ausgebildet. Die Walzen 56 weisen verzahnte Oberflächen auf zum Walzen und Eindrücken von zwei Seiten des Griffes zur Bildung der beiden zweiten ebenen Flächen 54. Die hervorstehenden Streifen 55 sorgen für eine ausreichende Reibkraft, um die Rutschsicherungswirkung zu verstärken, wenn der Griff festgehalten wird.
Fig. 10 der Zeichnung zeigt eine weitere Ausführungsform des Schlüssels 60 nach der vorliegenden Erfindung, bei der die erste ebene Fläche 64 des Griffes 62 mit drei Durchgangsöffnungen 66, 66', 66" ausgebildet ist mit unterschiedlichen Breiten, die sich von der Breite des.Mauls des Halteabschnitts 68 unterscheiden. In die Durchgangsöffnungen 66 können sechseckige oder rechteckige Muttern oder Bolzen mit unterschiedlichen Abmessungen eingesetzt werden, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Der Schlüssel ist daher vielseitig einsetzbar.
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Darüber hinaus definieren die erste ebene Fläche 64 und die zweiten ebenen Flächen 70 des Griffes 62 zwei Aufnahmen 72 an der oberen und unteren Seite des Griffes. Daher kann ein Werkstoff zur Verbesserung der Abrutschsicherheit in die Aufnahmen 72 eingefüllt oder eingespritzt werden, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Der Werkstoff zur Verbesserung der Abrutschsicherheit kann auch in die Durchgangsöffnungen 66 eingebettet werden, um die Verbindung zwischen dem Werkstoff zur Verbesserung der Abrutschsicherheit und dem Griff zu verbessern.
Der Werkstoff 75 zur Verbesserung der Abrutschsicherheit kann ein weicher Werkstoff oder ein Werkstoff sein mit einer vorbestimmten Härte, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Griff 62 komfortabel halten zu können. Auch dient der Werkstoff 75 zur Verbesserung der Abrutschsicherheit dazu, es zu verhindern, dass der Schlüssel aus der Hand des Benutzers heraus rutscht.
Darüber hinaus kann der Werkstoff zur Verbesserung der Abrutschsicherheit auch mit mehreren Farben ausgebildet werden anstelle der eintönigen metallischen Farbe des bekannten Schlüssels, um einen Identifizierungseffekt zu erreichen und ein visuell angenehmes Erscheinungsbild.
Zusammenfassend betrachtet weist der Schlüssel nach der vorliegenden Erfindung eine verbesserte strukturelle Festigkeit auf und kann einfacher gehalten werden mit einer verringerten Belastung, die auf die Hand des Benutzers ausgeübt wird. Darüber hinaus besitzt der Schraubenschlüssel nach· der vorliegenden Erfindung einen die Abrutschsicherheit verbessernden Effekt und besitzt ein attraktives Äußeres und eine Identifizierungsfunktion.
Fig. 13 der Zeichnung zeigt den Belastungszustand des Schlüssels nach der vorliegenden Erfindung mit:
30
M: Biegemoment
&dgr;: Biegespannung
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl
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F: Kraft
Y: Elastizitätskoefffizient I: Flächenträgheitsmoment S: Querkraft 5
IvW = F* L2
Ö = FL23/3YI*(1+3L1/2L2)
Der Griff des Schlüssels nach der vorliegenden Erfindung besitzt in allen Abschnitten eine einheitliche strukturelle Festigkeit. Wenn er einer Kraftbeaufschlagung ausgesetzt wird, dann erfährt der Griff nur ein Biegemoment und eine Querkraftbelastung. Der Querschnitt des Griffes ist H-förmig oder I-förmig, so dass er höhere strukturelle Festigkeit aufweist als der bekannte Schlüssel. Bei einer vergleichbaren Festigkeit weist der Schraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung ein niedrigeres Gewicht und ein kleineres Volumen auf als der bekannte Schraubenschlüssel.
Die vorstehenden Ausführungsformen dienen nur der Erläuterung, nicht aber der Beschränkung der Erfindung. Es sind viele Modifikationen an den vorstehenden Ausführungsformen möglich, ohne aber von der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

1. Schlüssel mit einem Griff mit hoher Festigkeit, mit:
1. einem Griff (22, 42, 52), von dem wenigsten ein Ende mit einem Halteabschnitt (24, 26) zum Verschrauben einer Mutter, eines Bolzens etc. ausgebildet ist, wobei der Halteabschnitt (24, 26) eine ebene Schraubeingriffsfläche bildet; und
- einer ersten ebenen Fläche (30, 64), die axial an dem Griff (22) ausgebildet ist, wobei die erste ebene Fläche (30, 64) einen Querschnitt aufweist, der weitgehend zu der Schraubeingriffsfläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (22, 42, 52) darüber hinaus zwei zweite ebene Flächen (32, 46, 54) besitzt, die an den beiden Seiten der ersten ebenen Fläche (30, 64) entlang der Achse des Griffes (22, 42, 52) ausgebildet sind, wobei die zweiten ebenen Flächen (32, 46, 54) und die erste ebene Fläche (30, 64) einen großen Winkel einschließen und die zweiten ebenen Flächen (32, 46, 54) entlang der gesamten Länge des Griffes (22, 42) ausgebildet sind, wodurch der Griff (22) eine höhere Festigkeit besitzt und einfacher zu halten ist.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, wobei die Enden der zweiten ebenen Flächen (32, 46, 54) benachbart zu den hinteren Rändern des Halteabschnitts (24, 26) liegen.
3. Schlüssel nach Anspruch 1, wobei wenigstens einer des oberen und des unteren Randes jeder der zweiten ebenen Flächen (32) von der ersten ebenen Fläche (30) hervorsteht.
4. Schlüssel nach Anspruch 1, wobei äußere Wände der zweiten ebenen Flächen (54) mit hervorstehenden Streifen (55) ausgebildet sind.
5. Schlüssel nach Anspruch 1, wobei die Breite des Querschnitts des Bereichs der zweiten ebenen Fläche (46), der von der ersten ebenen Fläche hervorsteht, sich nach außen gerichtet verjüngt.
6. Schlüssel nach Anspruch 1, wobei die erste ebene Fläche (64) mit einer vorbestimmten Zahl von Durchgangslöchern (66, 66', 66") ausgebildet ist.
7. Schlüssel nach Anspruch 1, wobei die erste ebene Fläche (64) und die beiden zweiten ebenen Fläche (70) des Griffes wenigstens eine Aufnahme (72) an der oberen oder unteren Seite des Griffes ausbilden und ein die Abrutschsicherheit erhöhender Werkstoff (65) in der Aufnahme (72) angeordnet ist.
8. Schlüssel nach Anspruch 6, wobei die erste ebene Fläche (64) und die beiden zweiten ebenen Flächen (70) des Griffes wenigstens eine Aufnahme (72) an der oberen oder unteren Seite des Griffes bilden und ein die Abrutschsicherheit erhöhender Werkstoff (75) in der Aufnahme (72) angeordnet und in den Durchgangsbohrungen (66, 66', 66") eingebettet ist.
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