DE2002054C - Lastschalter für Stufentransformatoren mit einem Vakuumschalter mit Kraftspeicherantrieb - Google Patents
Lastschalter für Stufentransformatoren mit einem Vakuumschalter mit KraftspeicherantriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastschalter für Stufentransformatoren mit einem Vakuumschalter
mit Kraftspeicherantrieb, bei dem eine axial geführte, vom Kraftspeicherantrieb stoßartig bewegte
Betätigungsstange mit der beweglichen Schaltstange des Vakuumschalters verbunden ist.
Ein derartiger Lastschalter für Stufentransformatoren ist beispielsweise durch die USA.-Patentschrift
3 206 569 bekanntgeworden. Dieser Lastschalter wird von einer motorisch angetriebenen Walze mit
einer am Umfang angeordneten Führungsnut für einen Hebelverstellmechanismus betätigt. Eine für
die Lebensdauer des Vakuumschalters maßgebliche genaue geradlinige Bewegung der Schaltstange ist
hierbei nicht gewährleistet, da der Hebelverstelhnechanismus über eine Langlochverbindung mit der
Schaltstange gekoppelt und somit eine ausreichende Führung für eine genau geradlinige Bewegung der
Schaltstange nicht erreicht werden kann, so daß ein verschleißbegünstigtes Verbiegen des empfindlichen
metallischen Abschlußbalges für das bewegliche Kontaktglied unvermeidlich ist. Zwar ist der bekannte
Antrieb für den Vakuumschalter in der Lage, Verschweißungen der Kontaktglieder aufzubrechen,
jedoch arbeitet er wegen der relativ großen Massen und der Umwandlung der drehenden Walzenbewegung
in eine Verschiebebewegung des Hebelverstellmcchanismus verhältnismäßig langsam, wobei wegen
der Eigenart der Konstruktion beim Überlaufen der vollen Öffnungsstellung schädliche Vibrationen des
Abschlußbalges und beim Schließen des Vakuumschalters nachteilige Kontaktprellungen eintreten
können.
Beim bekannten Antrieb ist wegen der schlupfartigen Langlochverbindung und den unvermeidlichen
Toleranzen in den Übertragungswegen zwischen An-
triebsmotor, Nutwalze, Hebelversteilmechanbmus
und den Übertragungsgliedern zum Vakuumschalter und zu den übrigea Schaltgeräten des Lastschalters
(Kontaktumschalter, Stufenwähler) darüber hinaus ein genauer zeitlicher Zusammenhang zwischen den
Schaltvorgängen aller Schaltgeräte eines Lastschallcrs in Frage gestellt.
Es sind zwar durch Elektromagnete stoßartig genau geradlinig angetriebene Vakuumschalter bekannt
(Prospekt JTT Jennings, Januar 1966, »High Voltage Vacuum Contactors«), deren Öffnungsgeschwindigkeit
so groß ist, daß die volle Öffnungsstellung in einer Spannungshalbwelle und die Lichtbogenlöschung
spätestens im zweiten Stromnulldurchgang erreicht wird, jedoch ist hier eine Kopplung mit
anderen Schaltern nicht gegeben. Außerdem besteht die Gefahr des Kontaktprellens und des Überlaufens
der vollen öffnuagsstellung auch in diesem Fall.
Die bekannten Lastumschalter mit Kniehebelpolygon mit Kraftspeicherfeder (deutsche Auslegeschrift
I 266 873) weisen eine mechanische Antriebskopplung für mit den Anzapfungen direkt verbundene
Hauptkontakte und mit Überschaltwiderständen verbundene Widerstandskontakte auf. Diese Konstruktionen
wären für eine geradlinig geführte Verstellung der Schaltstangen von Vakuumschal'ern aber nicht
geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastschalter der eingangs genannten Art zu schaffen,
der schnell und möglichst prell- und vibrationsarm arbeitet und der eine genaue mechanische Kopplung
aller Schaltgeräte des Lastschalters ermöglicht, so dab der Vakuumschalter jeweils zu ganz bestimmten,
auf die Schaltlage der anderen Schaltgeräte des Lastschalters bezogenen Zeitpunkten geschaltet wird.
Die Lösung der genannten Aufgabe gelingt η a Ji
der Erfindung dadurch, daß an einem verschwenkbaren, mit der stoßgedämpft gelagerten Betätigungsstange
schlagartig in bzw. außer Eingriff bringbaren Betätigungsarm ein von einer Ausschaltfeder beeinflußter
erster Kniehebel eines mit einem jn Freigaberichtung des Vakuumschalteis entkoppelbaren Kniegelenk
versehenen Kniehebelsystems angelenkt und dessen zweiter Kniehebel drehbar auf einer an einer
den Kraftspeicherantrieb tragenden Grundplatte befestigten Achse gelagert ist, daß ferner das Kniehebelsystem
durch ein mit dem Betätigungsarm in Eingriff stehendes und mittels eines aut einer Steuerwelle angeordneten
Auslösenockens verschwenkbares Stützglied in seiner gespannten Lage gehalten, ein die
Strecklage des Kniehebelsystems fixierender Anschlag vorgesehen, der zweite Kniehebel zu Beginn
des Wiedereinschaltvorganges des Vakuumschalters durch einen auf der Steuerwelle angeordneten Entriegelungsnocken
von dem ersten Kniehebel entkoppelt und der erste Kniehebel durch einen ebenfalls auf der
Steuerwelle angeordneten Stütznocken am Enüe des Wiedereinschaltvorganges unter gleichzeitigem Spannen
der Ausschaltfeder wieder mit dem zweiten Kniehebel in Eingriff gebracht ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Dämpfung der schlagartigen Bewegungen
der Betätigungsstange auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Betätigungsstange mit zwei Kolben
verbunden ist, die in einem Hohlzylinder zu beiden Seiten eines von der Betätigungsstange durchdrungenen,
den Hohlzylinder in zwei Zylinderkammern unterteilenden Mittelteils gleitbar angeordnet sind, wobei
die Wand jeder Zylinderkammer in der Nähe des Mittelteils mit einer in radialer Richtung durchgehenden
öffnung versehen ist. Bei der Anordnung der Führungsglieder für die Betätigungsstange ist eine
Platzersparnis dadurch möglich, daß der Mittelteil aus einem die Betätigungsstange axial führenden
Längslager besteht.
Die Betätigung des Vakuumschalters erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß der Betätigungsarm
ίο beim Ausschalten des Vakuumschalters an dem
einen Kolben unmittelbar anliegt und beim Wiedereinschalten von diesem Kolben abgehoben ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Entkopplung des Kniegelenks dadurch mög-
Hch, daß der zweite Kniehebel unter Federkraft steht
und ein ausgerundetes Ende hat, das auf einer an dem Ende des ersten Kniehebels angebrachten Rolle
anliegt.
Bei einer Lastumschaltanordnung mit einem durch
ao einen Kontaktumschalter überbrückbaren Vakuumschalter,
bei der der Kontaktumschalter in Abhängigkeit von der Anfangsdrehrichtung der Steuerwelle
von der Mittelstellung in seine linke oder rechte Kontaktstellung umschaltbar und der Stufenwähler
as ebenfalls in Abhängigkeit von der Anfangsdrehrichtung
der Steuerwelle auf- oder abwärts schallbar ist, können der Vakuumschalter, der Kontaktumschalter
und der Stufenwähler von einer gemeinsamen Steuerwelle betätigt werden, wenn die Auslöse- und Entrie-
gelungsnocken zwei Nockenflanken eines sich zusammen mit dem axial versetzten Stütznocken zu beiden
Seiten einer durch den Mittelpunkt des Kniegelenks und der Steuerwelle verlaufenden Symmetrieachse erstreckenden
Nockens bijden und zu diesem Nocken ein Hilfsnocken symmetrisch in bezug auf die durch den
Auflagepunki des Stützgliedes auf einer unteren
Rastbahn einer Nockenscheibe und den Mitttelpunkt der Steuerwelle verlaufende Achse angeordnet ist.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kraftspeicher antriebs nach der Erfindung,
F i g. 2 a den zweiten Kniehebel im Schnitt entlang der Linie A-A,
F i g. 2 b das Stützglied im Schnitt entlang der Linie B-B,
F i g. 3 den Kraftspeicherantrieb im Schnitt entlang
der Linie HI-III.
Fig.4 eine Seitenansicht des Kontaktumschalters.
Bei der Seitenansicht des Kraftspeicherantriebs in Fig. 1 ist mit 102 ein Vakuumschalter und mit If!-'.
der Kraftspcicnerantrieb bezeichnet. Der Kraftspeicherantrieb und Vakuumschalter sind auf einer
Grundplatte 106 montiert, die mit einer Isolierplatte
108 durch Nieten oder Schrauben 109, 110 und 112
verbunden ist. Die ganze Anordnung wird in einen mit einer organischen oder synthetischen Isolier- und
Kühlflüssigkeit gefüllten Tank eingesenkt. .
Der Vakuumschalter 102 besitzt zwei Kontaktglieder 116 und 118, die in einem evakuierten Gehäuse
114 angeordnet sind. Das Kontaktglied 116 ist am Ende einer elektrisch leitenden, fest mit der ebenfalls
elektrisch leitenden Endplatte des Gehäuses verbundenen Schaltstange 122 angebracht. Das Kontaktglied
118 sitzt am Ende einer elektrisch, leitenden
Schaltstange 124, die durch einen in axialer Richtung dehnbaren Metallbalg 120 axial beweglich gehalten
ist. Auf der Schaltstange 124 befindet sich ein Klem- Stellbewegung des Betätigungsarmes 134 wird durch
menanschluß 126, der über einen flexiblen Leiter einen einstellbaren, mit der Grundplatte 106 verbun-128
mit einem auf der Isolierplatte 108 angeordneten denen Anschlag 186 begrenzt. Der Betätigungsarm
Klemmenanschluß 130 verbunden ist. 134 wird durch eine Welle 190, eine Ausschaltfeder
Der Kraftspeicherantrieb 104 enthält eine Schub- 5 192 und eine Rolle 194, deren Funktionen später beanordnung
132 und einen Betätigungsarm 134. Die schrieben werden, vervollständigt.
Schubanordnung 132 besieht aus einer axial fluch- Der Kraftspeicherantrieb 104 enthält ferner ein
Schubanordnung 132 besieht aus einer axial fluch- Der Kraftspeicherantrieb 104 enthält ferner ein
tend mit der beweglichen Schaltstange 124 starr ver- Kniehebelsystem 200, das eine Spann- und Auslösebundenen
Betätigungsstange 136, die durch die in stellung hat, ein Stützglied 202 und zwei Nockenräumlichem Abstand angeordneten Längslager 138 io scheiben 204 und 206. Das Kniehebelsystem selbst
und 140 axial beweglich geführt ist. Um die öff- besteht aus einem ersten, durch die Welle 190 am
nungs- und Schließgeschwindigkeit des Kontaktglie- Betätigungsarm 134 angelenkten Kniehebel 210 und
des 118 so zu steuern, daß die eingangs genannten einem zweiten, drehbar auf einer mit der Grundplatte
Bedingungen erfüllt werden, sind auf der Betäti- 106 verbundenen Achse 212 gelagerten Kniehebel
gungsstange 136 zwei Stoßdämpfer 150 und 152 an- 15 208.
geordnet, die aus zwei auf der Betätigungsstange 136 Am Ende des ersten Kniehebels 210 ist eine mit
angebrachten und in einem gemeinsamen Zylinderge- dem zweiten Kniehebel 208 zusammenwirkende
häuses 158 gleitenden Kolben 154 und 156 bestehen. Rolle 226 und seitlich versetzt eine in die Rastbahn
Durch das Längslager 140 wird das Zylindergehäuse der Nockenscheibe 206 ragende Nockenrolle 228 an-158
in zwei Zylinderkammern unterteilt, deren Wand so gebracht. Der Kniehebel 210 ist der eine Arm eines
in der Nähe des Längslagers mit einer durchgehen- auf der Welle 190 verschwenkbar gelagerten zweiarden
öffnung 160 bzw. 162 versehen ist. Wenn beim migen Gliedes 224, an dessen anderem Arm 230 das
Ausschalten des Vakuumschalters 102 die Betäti- eine Ende der Ausschaltfeder 192 anliegt, die sich
gungsstange 136 durch den Betätigungsarm 134 in mit ihrem anderen Ende auf einem mit dem Betätider
durch den Pfeil 164 gekennzeichneten Richtung as gungsarm 134 verbundenen Vorsprung 232 abstützt,
bewegt wird, wird die vom Tank her in die Zylinder- Der zweite Kniehebel 208 ist ein Teil eines dreitei-
kammer eingedrungene Isolierflüssigkeit durch die ligen Gliedes 214, das zusätzlich zu dem Kniehebel
öffnung 160 aus der Zylinderkammer des Kolbens einen mit einer an der Grundplatte abgestützten Fe-154
herausgedrängt. Der Kolben, die Zylinderkam- der 218 verbundenen Arm 216 und einen weiteren
mer und die öffnung sind so gestaltet, daß die ge- 30 Arm 220 aufweist, an dessen Ende eine Nockenrolle
wünschte Charakteristik für die öffnungsgeschwin- 222 drehbar befestigt ist. Der Arm 220 ist so andigkeit
erreicht wird. Beim Wiedereinschalten des geordnet, daß die Nockenrolle 222 in den Bereich
Vakuumschalters bewegt sich die Betätigungsstange der unteren Rastbahn der Nockenscheibe 204 ragt.
136 in der durch den Pfeil 166 gekennzeichneten In Fig. 2 a ist das dreiteilige Glied 214 im Schnitt
Richtung, und die in der Zylinderkammer des KoI- 35 entlang der Linie A-A dargestellt. In diesem Schnitt
bens 156 befindliche Isolierflüssigkeit wird durch die sind auch die Rolle 226 und die Nockenrolle 228 des
Öffnung 162 hinausgedrängt und somit die Schließ- ersten Kniehebels 210 zu erkennen,
geschwindigkeit des Kontaktgliedes 118 gesteuert. Das Stützglied 202 besteht aus einem dreiteiligen.
geschwindigkeit des Kontaktgliedes 118 gesteuert. Das Stützglied 202 besteht aus einem dreiteiligen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die drehbar auf einer mit der Grundplatte 106 verbunde-Trennung
der Kontaktglieder des Vakuumschalter 40 nen Achse 242 gelagerten Glied 240. Durch eine
durch einen Stoß des Betätigungsarms 134 gegen den Einrückfeder 244, die einerseits an der Grundplatte
Kolben 154. Durch diesen Stoß ist es möglich, ir- 106 und andererseits an einem Arm 252 des dreiteiligendwelche
Verschweißunger. zwischen den Kontakt- gen Gliedes 240 befestigt ist, wird das dreiteilige
gliedern 116 und 118 aufzubrechen. Beim Wieder- Glied 240 mit seinem am Ende ausgerundeten Arm
einschalten des Vakuumschalters 102 wird der Beta- 45 250 gegen die am Betätigungsarm 134 angebrachte
tigungsarm 134 in die in Fig. 1 dargestellte Position Rolle 194 und mit der an seinem Arm 246 angeordzurückgeführt
und somit die Betätigungsstange 136 neten Nockenwelle 248 gegen die Rastbahn der Nokfür
die unter d&m Einfluß des atmosphärischen keilscheibe 204 gedrückt. In F i g. 2 b ist das aus dem
Druckes erfolgenden Einschaltbewegung freigegeben. dreiteiligen Glied 240 bestehende Stützglied im
Die Einschaltbewegung wird durch den Stoßdämpfer 50 Schnitt gezeigt.
152 gesteuert. Zu dem Kraftspeicherantrieb 104 gehört noch eine
152 gesteuert. Zu dem Kraftspeicherantrieb 104 gehört noch eine
Das obere Ende 170 des Betätigungsarmes 134 ist Rückstellfeder 260, die mit ihrem einen Ende an der
gabelförmig ausgebildet, und die beiden Gabelspitzen Grundplatte 106 befestigt ist und sich nrit ihrem an-182
und 184 umfassen die Betätigungsstange 136. deren Ende an einem mit dem Betätigungsarm 134
Bei einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn des auf 55 verbundenen Widerlager 262 abstützt. Die Rückstefleiner
Steuerwelle 172 mittels einer Lageranordnung feder 260 verstellt den Betätigungsann 134 entgegen
171 drehbar gelagerten Betätigungsannes 134 stoßen dem Uhrzeigersinn.
die Gabelspitzen 182 und 184 gegen den Kolben 154 Es sei noch bemerkt, daß die zusammenwirkenden
und bewegen die Betätigungsstange 136 in der durch Kniehebel 208 und 210 nicht fest miteinander verden
Pfeil 164 gekennzeichneten Richtung. Die Steu- 60 bonden sind. Das Ende des zweiten Kniehebels 208
erwelle 172 wird von einem Antrieb 174, z. B. einem ist ausgenmdet, so daß die an dem ersten Kniehebel
drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor, über eine 210 angebrachte Roue 226 von dem ausgerundeten
durch die gestrichelte Linie 176 angedeutete Kupp- Ende in einem Bereich von weniger als 180c berührt
lung angetrieben. Die Steuerwelle 172 kann, wie in wird. Bei dem Ausführungsbeispiel beträgt der Be-Fig.
3 dargestellt, durch eine Öffnung 178 in der (5 rühningsbereichetwa 120°.
Isolierplatte 108 durchgeführt und durch ein Lager Bei der Erklärung der Punktion des Kraftspeicber-
180 drehbar auf der Grundplatte 106 gelagert sein. antriebs 1Θ4 wird davon ausgegangen, daß sich das
Die entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Rück- Kniehebelsystem 200 in der SDannstellnne befindet.
in der die Ausschaltfeder 192 gespannt und der Beta- bracht wird. Die Einrückfeder 244 bringt den Arm
tigungsarm 134 gegen eine Drehung im Uhrzeiger- 250 des Stützgliedcs 202 wieder mit der Rolle 194 in
sinn durch den mit der Rolle 194 in Eingriff stehen- Eingriff und verriegelt dadurch den Betätigungsarm
den Arm 250 des Stützgliedes 202 gesperrt ist. Nun- in seiner Ausgangsstellung. Sobald der Betätigungsmehr sei angenommen, daß eine Umschaltung crfol- 5 arm 134 von dem Kolben 154 abgehoben ist, beginnt
gen soll, die zur richtigen Betätigung des ebenfalls sich die Schaltstange 124 des Vakuumschalters unter
von der Steuerwelle 172 angetriebenen Kontaktum- der Einwirkung des Luftdruckes zu bewegen und
schalters eine Drehung der Steuerwellc im Uhrzeiger- schließt wieder den Vakuumschalter. Die Schließgesinn,
gemäß der Pfeilrichtung 270, erfordert. Zu Be- schwindigkcit wird durch den Stoßdämpfer 152 geginn
der Drehbewegung 0er Steuerwelle 172 wird der io steuert, so daß Prellungen beim Aufeinandertreffen
Kontaktumschalter aus seiner Mittelstellung heraus der beiden Kontaktglieder 116 und 118 weitgehend
auf eines seiner festen Kontaktglieder geschaltet. Die vermieden werden.
obere Rastbahn der Nockenscheibe 204 und 206 Durch das Auftrennen des Kniegelenks wird eine
wird von dem Kniehebelsystem 200 weggedreht, so Verkürzung des Lastumschaltvorganges erreicht, da
daß das KnichcbelsysSem, ohne durch die Nocken- 15 die Wiedereinschaltung des Vakuumschalters und die
scheiben behindert zu* sein, den Betätigungsarm 134 nachfolgende Umschaltung des Kontaktumschalters
zu einem bestimmten Zeitpunkt unter der Einwir- nicht durch die Rückstellung des Knichcbelsystems
kung deT Ausschaltfcder 192 im Uhrzeigersinn an- 200 und das Spannen der Ausschaltfeder 192 verzö-
trcibcn kann. Im weiteren Verlauf der Drehbewc- gert ist. Der Kontaktumschaller kann also schon in
gung der Steucrwelle 172 gleitet die Nockenrolle 248 *o seine Mittelstellung zurückgeschaltet werden, wäh-
über die Nockenflankc 272 auf die obere Rastbahn rend das Kniehebelsystem 200 wieder in seine
der Nockenscheibe 204, wodurch das Stützglied 202 Spannlage gebracht wird.
im Uhrzeigersinn verschwenkt und der Arm 250 mit Nachdem das Kniegelenk durch das Wegrücken
der Rolle 194 außer Eingriff gebracht wird. Damit ist des Kniehebels 208 aufgetrennt ist, gelangt die am
der Betätigungsarm 134 freigegeben, und er beginnt 15 ersten Kniehebel 210 angebrachte Rolle 228 über die
SiC1I infolge der Einwirkung der Ausschaltfeder 192 Nockenflanke 280 der an der Nockenscheibe 206
im Uhrzeigersinn zu drehen. Dabei wird der Arm vorgesehenen Stütznoekc auf deren obere Raslbahn.
230 des zweiarmigen Gliedes 224 entgegen dem Uhr- wodurch das zweiarmige Glied 224 im Uhrzeigersinn
zeigersinn gegen den am Betätigungsarm 134 angc- gedreht und damit die Ausschaltfeder 192 zwischen
brachten Anschlag 231 gedreht und das Kniehebel- 30 dem Arm-230 und dem Vorsprung 232 zusammengesystem
200 in die Strccklage gebracht. Hierdurch drückt wird. Außerdem wird beim Drehen des zweiwird
der Abstand zwischen der mit der Grundplatte armigen Gliedes 224 durch die Nockenscheibe 206
106 verbundenen Achse 212 und der am Betäti- ein Punkt erreicht, an dem der zweite Kniehebel 208
gungsarm 134 angebrachten Welle 190 plötzlich ver- wieder mit der Rolle 226 in Eingriff kommt und sogrößcrt.
so daß der Betätigungsarm 134 im Uhr- 35 mit das Knichcbclsystcm 200 wiederhergestellt ist.
zeigersinn verschwenkt und sein oberes Ende 170 mit Damit einerseits der Kraftspeicherantrieb 104 den
einer /um Aufbrechen von Kontaktversehweißungen Vakuumschalter unabhängig von der Anfangsdrehund
/um vollen Öffnen der Kontaktstreckc ausrei- richtung der Steucrwelle 172 aus- und einschalten
cheiulen Kraft gegen den Kolben 154 gestoßen im. kann und andererseits der Konlaktumschallcr in Ab-Der
Dampfungswert des Stoßdämpfers 150 ist so be- 4° hängigkcit von dei Anfangsdrehrichliing der Steuerrechnct.
daß für den Metallbalg schädliche Vibratio- welle von seiner Mittelstellung in die eine oder annen
uedämpft werden und ein Überlauf der Schall- dere Seitcnstcllung gebracht werden kann, ist an der
stange 124 über die volle Öffnungsstellung hinaus Nockenscheibe 204 ein Hilfsnocken vorgesehen, dei
verhindert ist. Nach Erreichen der Sirecklage wird in bezug auf die durch den Auflagepunkt der RoIU
der /weite Kniehebel 208 durch die Feder 218 vvei- 45 248 aul der unteren Raslbahn der Nockenschcibi
terhin gegen die am ersten Kniehebel 210 angc- 204 und den Mittelpunkt der Steucrwelle 172 verlau
brachte Rolle 226 gedruckt, so daß das Kniehebel- fende Achse symmetrisch zu den durch die Flanke!
s\ stern 200 in der Strecklage verbleibt und der Beta- 272 und 278 begrenzten Nocken angeordnet ist. Wcnr
tigungsarm 134 mit seinem oberen Ende 170 weiter- die Anfangsdrehrichtung der Steucrwelle 172 ent
hin am Kolben 154 anliegt, wodurch der Vakuum- 5° sprechend dem Pfeil 276 entgegen anstatt im Uhr
schalter in der öffnungsstelhing gehalten ist. In die- zeigersinn verläuft, so werden auch bei dieser Dreh
scr Stellung des Betätigungsarmes 134 sind die Rück- richtung die beiden Nockenscheiben 204 und 206 ver
stellfcder 260 und die Einrückfeder 244 gespannt. stellt. Das Stützglied 202 wird jedoch hei diese
Die SteuerweHe setzt ihre Drehung bis zu einem hc- Drehrichtung anstatt durch die Nockenflankc IT.
stimmten Drchwinkcl fort, um noch den Stufenwäh- 55 durch die Nockenflanke 282 des Hilfsnockcns ausge
ler /u betätigen. knkt und gibt wiederum den Betätigungsarm 13·
Nach Erreichen des bestimmten Drehwinkels wird frei, der dann, wie beschrieben, den Vakuumschalte
die Drehrichtung der Steucrwelle 172 umgekehrt und 102 öffnet. Nachdem die Steuerwellc 172 in der der
die SteuerweHe entsprechend der Pfeilrichtung 276 in Uhrzeigersinn entgegengesetzten Drehrichtung ihr
ihre Ausgangslagc zurückgedreht. Dabei gleitet die 60 Endstellung erreicht hat, wird sie unmittelbar danac
Rolle 222 über die Nockcnflanke 278 auf die obere im I !hr/eiger-inn wieder in ihre Ausgangsstellung zu
RaMbahn der Nockenscheibe 204. wodurch der rütkgedrcht. Dabei hebt an Stelle der Nockcnflank
* η ciic Kniehebel 208 von der Rolle 226 abgehoben 278 die Nockenflankc 272 den zweiten Knieheb«
i!-ul damit das Kniehcliclsystem im Kniegelenk auf- 208 von der Rolle 226 des ersten Kniehebels 210 al
ivtiennt wird. Hierdurch ist die Sperre des Betäti- 65 Die Nockenflankc 272 (Auslösenocken) erfüllt di
gungsarmes 134 aufgehoben, der durch die Rück- Funktion der Nockenflanke 278 (Entriegelung1
ν Glieder 260 stoßartig in seine durch den Begren- nocken), wenn sich die Steuerwellc 172 zunächst en
186 fixierte Ausgangsstellung ge- gegen anstatt im Uhrzeigersinn dreht. Die Auslöst
funktion der Nockenflanke 272 wird von der Nokkenllankc
282 des Hilfsnockcns übernommen. Die Rückstellung des Kniehebclsystems 200 und das
Spannen der Ausschaltfcder 192 erfolgt durch die
Nockenflanke 284 des auf der Nockenscheibe 206 ungeordneten Stütznockens. Der Kraftspcichcrantrieb
arbeitet somit unabhängig von der Anfangsdrehrichtung der Steucrwelle 172.
Die F i g. 3 und 4 zeigen einen für die Zusammenarbeit
mit dem beschriebenen Kraftspeichcrantrieb besonders vorteilhaften Kontakt umschalter 300. Dieser
Kontaktumschaller besteht aus einem drehbaren, mit der Steucrwelle 172 verbundenen Kontaktglied
302 und zu diesem in radialem Abstand angeordneten, an der Isolierplatte JOS angeschraubten Kontaktgliedern
304, 306 und 308. Das drehbare Kontaktglied 302 weist einen fächerförmigen, mit seiner
Kontaktbahn mit den Koniaktglicdcrn 306 und 308 in Kontaktverbindung bringbaren Vorsprung 305
auf. Ferner sieht das drehbare Kontaktglied 302 über eine kreisförmige Konlaklbahn 307, deren Radius
kleiner als der Radius der Kontaktbahn des Vorsprunges 305 ist, in stetiger Konlaktvcrbiudung mit
dem Kontaktglied 304.
Wenn sich bei einem Laslumschaltvorgang die
Steuerwelle 172 in der durch den Pfeil 286 gekennzeichneten Richtung zu drehen beginnt, wird die
Kontaktverbindung zwischen dem Kontaktglied 304 und dem Kontaktglied 308 unterbrochen, da das
drehbare Kontaktglied 302 in die durch die gestrichelte Linie 290 angedeutcle Stellung geschwenkt
wird. Die Kontaktverbindung zwischen den Kontaktgliedern 304 und 306 bleibt dagegen bestehen. Beim
Zurückdrehen der Steucrwelle 172 in ihre Ausgangsstellung wird die Kontaktverbindung zwischen den
Kontaktgliedern 304 und 308 wiederhergestellt. Wird die Steucrwelle 172 in der anderen, durch den
Pfeil 288 angedeuteten Drehrichtung bewegt, wird die Kontaktverbindung zwischen den Kontaktglicdern
304 und 306 aufgetrennt, indem das drehbare Kontaktglied 302 in die durch die gestrichelte Linie
292 angedeutete Stellung gedreht wird. In diesem Falle bleibt die Kontaktverbindung zwischen den
Kontaktgliedern 304 und 308 bestehen. Die Kontaktverbindung zwischen den Kontaktgliedern 304 und
306 wird wiederum beim Zurückdrehen der Stcuerwclle 172 erreicht. Der in Fig. 1 gezeigte Kraftspeicherantrieb
muß seine Funktionen während der
ίο Zeil erfüllen, in der die Kontaktverbindung zwischen
dem Kontaktglied 304 und einem der Kontaktglieder 306 und 308 aufgehoben ist.
Der Kontaktumschalter 300 kann anstatt auf der Sleuerwcllc 172 auch auf einer getrennten Welle an-
!5 gebracht und durch ein mit der Sieuerwellc verbundenes
Zwischenglied betätigt werden.
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, wird die bewegliche Schaltstange 124 durch die
Betätigungsstange 136 geführt und streng geradlinig
ac betätigt. Außerdem werden die öffnungs- und die
Schließgcschwindigkeit so gesteuert, daß die Lebensdauer des Metallbalgcs 120 und der Kontaktglieder
116 und 118 des Vakuumschalters 102 verlängert
sind.
»5 Der Kraftspeichcrantrieb 104 wird für eine Lastumschaltanordnung
mit einem einzigen, zwischen den beiden Wiihlerzweigcn angeschlossenen Vakuumschalter
und einem jeweils auf einen Wählcrzweig umschaltbaren Kontaktumschalter verwendet. Der
Kraftspeicherantrieb 104 wird dabei durch eine Hin- und Herdrehbewegung der Steucrwelle 172 unabhängig
von deren Anfangsdrehrichtung betätigt und der Kontaklumschaltcr 300 in Abhängigkeit von der, Anl'angsdrehrichtung
der Stcuerwcllc 172 auf den einen oder anderen Wählcrzweig umgeschaltet. Der l'mschaltvorgang
wird bei dem Kraftspeicherantrieb nach der Erfindung dadurch verkürzt, daß die Rückstellung
des Kontaktumschalters 300 schon während des Wicdcrspanncns der Ausschaltfeder 192 erfolgt.
Hiem. 1 niatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Lastschalter für Stufentransformatoren mit
einem Vakuumschalter mit Kraftspeicherantrieb, bei dem eine axial geführte, vom Kraftspeicherantrieb
stoßartig bewegte Betätigungsstange mit der beweglichen Schaltslange des Vakuumschalters
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem verschwenkbaren, mii der stoßgedämpft gelagerten Betätigungsstange
(136) schlagartig in bzw. außer Eingriff bringbaren Betätigungsarm (134) ein von einer
Ausschaltfeder (192) beeinflußter erster Kniehebel (210) eines mit einem in Freigaberichtung des »5
Vakuumschalters (102) entkoppelten Kniegelenk versehenen Kniehebels^ stems (200) angelenkt
und dessen zweiter Kniehebel (208) drehbar auf einer an einer den Kraftspeicherantrieb (104) tragenden
Grundplatte (106) befestigten Achse ao (212) gelagert ist, daß ferner das Kniehebelsyslem
(200) durch ein mit dem Betätigungsarm (134) in Eingriff stehendes und mittels eines auf
einer Steuerwelle (172) angeordneten Auslösenockens (272) verschwenkbares Stützglied (202) in
seiner gespannten Lage gehalten, ein die Strecklage des Kniehebelsystems fixierender Anschlag
(231) vorgesehen, der zweite Kniehebel (208) zu Beginn des Wiedereinschaltvorganges des Vakuumschalters
durch einen auf der Steuerwelle (172) angeordneten Entriegelungsnocken (278) von dem
ersten Kniehebel (210) entkoppelt und der erste Kniehebel durch einen ebenfalls auf der Steuerwelle
angeordneten Stütznocken (280 bzw. 284) am Ende des Wiedereinschaltvorganges unter gleichzeitigem
Spannen der Ausschaltfeder (192) wieder mit dem zweiten Kniehebel (208) in Eingriff
gebracht ist.
2. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (136)
mit zwei Kolben (154 und 156) verbunden ist, die in einem Hohlzylinder (158) zu beiden Seiten
eines von der Betätigungsstange durchdrungenen, den Homzylinder in zwei Zylinderkammern unterteilenden
Mittelteils gleitbar angeordnet sind, wobei die Wand jeder Zylinderkammer in der
Nähe des Mittelteils mit einer in radialer Richtung durchgehenden öffnung (160 bzw. 162) versehen
ist.
3. Lastschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil aus einem die
Betätigungsstange (136) axial führenden Längslager (140) besteht.
4. Lastschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm
(134) beim Ausschalten des Vakuumschalters an dem einen Kolben (154) unmittelbar anliegt und
beim Wiedereinschalten von diesem Kolben (154) abgehoben ist.
5. Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Kniehebel (210) der eine Arm eines zweiarmigen Gliedes (224) ist, an dessen anderem Arm (230)
die andererseits am Betätigungsarm (134) abgestützte Ausschaltfeder (192) angelenkt ist.
6. Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Kniehebel (208) unter Federkraft steht und ein ausgerundetes Ende hat, das auf einer an dem
Ende des ersten Kniehebels (210) angebrachten Rolle (226) anliegt.
7. Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-
und Entriegelungsnocken (272 und 278) zwei Nockenflanken eines sich zusammen mit dem
axial versetzten Stütznocken (280 und 284) zu beiden Seiten einer durch den Mittelpunkt des Kniegelenks
und der Steuerwelle verlaufenden Symmetrieachse erstreckenden Nockens bilden und daß
ein Hilfsnockea (282) zu diesem Nocken symmetrisch
in bezug auf die durch den Auflagepunkt des Stützgliedes (202) auf einer unteren
Rastbahn einer Nockenscheibe (204) und den Mittelpunkt der Steuerwelle (172) verlaufende
Achse angeordnet ist.
8. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gehäusefester
Begrenzungsanschlag (186) vorgesehen ist, an dem der Betätigungsarm (134) in der Einschaltstellung
des Vakuumschalters unter der Kraft einer Rückstellfeder (260) anliegt.
9. Lastschalter nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsanschlag (186) einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79234969A | 1969-01-21 | 1969-01-21 | |
US79234969 | 1969-01-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002054A1 DE2002054A1 (de) | 1970-07-30 |
DE2002054B2 DE2002054B2 (de) | 1973-01-25 |
DE2002054C true DE2002054C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402087A1 (de) * | 1994-01-25 | 1995-08-03 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Dämpfungseinrichtung für linear betätigte Schalter, vorzugsweise Stufenschalter von Stufentransformatoren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402087A1 (de) * | 1994-01-25 | 1995-08-03 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Dämpfungseinrichtung für linear betätigte Schalter, vorzugsweise Stufenschalter von Stufentransformatoren |
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