DE19848195A1 - Antrieb für eine Vakuumschaltkammer - Google Patents
Antrieb für eine VakuumschaltkammerInfo
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- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/42—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using cam or eccentric
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Vakuumschaltkammer (10), die einen beweglichen Kontaktstengel (13), der mit dem Antrieb gekoppelt ist, aufweist. Der bewegliche Kontaktstengel (13) wird durch eine in ihrer Lage bezogen auf den Kontaktstengel (13) verlagerbare Nockenfläche (32a, 32b, 32c) betätigt, die zwei über eine Schrägfläche (32c) miteinander verbundene Gleit- oder Rollbahnbereiche (32a, 32b) aufweist. Der erste Bereich (32a) beaufschlagt den Kontaktstengel (13) in die Einschaltstellung und der zweite Bereich (32b) läßt den Kontaktstengel in die Ausschaltstellung gelangen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Vakuumschaltkammer gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Eine Vakuumschaltkammer ist, wie bekannt, mit einem Keramikzylinder aus Isolierstoff
ausgebildet, der beidseitig mittels eines Deckels verschlossen ist; in die Vakuum
schaltkammer führen ein feststehender Kontaktstengel mit daran angebrachtem fest
stehendem Kontaktstück und ein beweglicher Kontaktstengel mit daran angebrachtem
beweglichen Kontaktstück, wobei dem beweglichen Kontaktstengel ein Faltenbalg zu
geordnet ist, der die Bewegung des Kontaktstengels zuläßt und einen vakuumdichten
Verschluß des Innenraums der Vakuumschaltkammer bewirkt.
Der Antrieb des beweglichen Kontaktstengels ist entsprechend auszugestalten, wobei
berücksichtigt wird, daß der Schalthub in der Größenordnung von 10 mm beträgt.
Aus diesem Grund ist ein Magnetantrieb bekannt geworden, der ein Magnetjoch auf
weist, dem Permanentmagnete zugeordnet sind; über Antriebsspulen wird ein mit dem
beweglichen Kontaktstengel verbundener Anker in zwei Stellungen verfahren; in der
einen Stellung ist die Kontaktstelle geschlossen und in der anderen Stellung geöffnet.
Aufgabe ist es, einen Antrieb der Eingangs genannten Art zu schaffen, der weiter ver
einfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1.
Danach wird der bewegliche Kontaktstengel durch eine in ihrer Lage bezogen auf den
Kontaktstengel verlagerbare Nockenfläche betätigt, die zwei über eine Schrägfläche
miteinander verbundene Gleit- oder Rollbahnbereiche aufweist, und von denen der
erste Bereich den beweglichen Kontaktstengel in Einschaltstellung beaufschlagt und
festhält und der zweite Bereich den beweglichen Kontaktstengel in Ausschaltstellung
gelangen läßt.
Die Nockenwelle kann dabei in der Einschaltstellung mittels einer Verklinkungsanord
nung festgehalten sein, die zum Ausschalten entklinkt wird, so daß die unter der Kraft
einer Feder stehende Nockenfläche plötzlich in Ausschaltstellung verbracht wird.
Die Nockenfläche kann verschiebbar oder verdrehbar sein; eine günstige Lösung ist
darin zu sehen, daß die Nockenfläche an einer verschiebbar geführten Hülse ange
bracht ist.
Die Verwendung einer Hülse hat den Vorteil, daß die Führung der Hülse auf einfache
Weise mittels einer Stange bewerkstelligt werden kann, die die Hülse durchgreift. Da
bei kann zur Verringerung der Reibung zwischen Stange und Hülse eine Rollen-, Ku
gel- oder Wälzlageranordnung vorgesehen sein.
Die Bewegungsrichtung der Hülse kann parallel zur Mittelachse der Vakuumkammer
verlaufen, oder quer dazu, was den Vorteil hat, daß ein Umlenkungsmechanismus
nicht erforderlich ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll
die Erfindung sowie weiter vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Er
findung sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur den erfindungsgemäßen Antrieb für eine Vakuum
schaltkammer in deren Einschaltstellung.
Eine Vakuumschaltkammer 10 besitzt einen feststehenden Kontaktstengel 11 mit ei
nem feststehenden Kontaktstück 12 sowie einen beweglichen Kontaktstengel 13 mit
einem beweglichen Kontaktstück 14; der feste Kontaktstengel 11 ist an einem Deckel
15 befestigt, wogegen der bewegliche Kontaktstengel mit dem anderen Deckel 16 unter
Zwischenfügung eines Faltenbalges 17 vakuumdicht beweglich angeschlossen ist. Die
Deckel 15 und 16 sind stirnseitig auf einen Keramikzylinder 18 aufgesetzt und zwar in
an sich bekannter Weise.
Am Kontaktstengel 13 befindet sich ein Anschlag 19 in Form eines Randbordes, gegen
den ein Ende einer Kontaktfeder 20 für die Kontaktstelle 12,14 zum anliegen kommt,
wogegen das andere Ende der Kontaktfeder gegen ein Kupplungsgehäuse 21 anliegt,
in dem ein Kopf 22, der an einer mit dem Kontaktstengel 13 verbundenen Antriebs
stange 23 verschieblich geführt ist. Das Gehäuse 21 ist mittels eines Deckels 24 ver
schlossen, an dem eine weitere Stange 25 angreift, die durch ein ortsfestes Führungs
element 26 hindurchgeführt ist und mit einem Träger 27 für eine Rolle 28 verbunden
ist. Am Träger 27 befindet sich ein Flanschrand 29; zwischen dem Flanschrand 29 und
dem ortsfesten Bauteil 26 ist eine Ausschaltfeder 30 angebracht.
Unterhalb der Rolle 28 befindet sich eine verschiebbare Hülse 31, an der eine Nocken
fläche mit einem ersten Teilbereich 32a und einem zweiten Teilbereich 32b angeformt
ist, die miteinander durch eine Schrägfläche 32c verbunden sind. Der Teilbereich 32a
ist, wie ersichtlich, von der Vakuumschaltkammer weniger entfernt als der Teilbereich
32b; der Abstand der beiden Teilbereiche 32a und 32b in Längsrichtung der Vaku
umschaltkammer entspricht der Ausschaltung.
Bei der Ausführung der einzigen Figur ist die Hülse auf einer Stange 33, die senkrecht
zu der Längsachse der Vakuumschaltkammer 10 verläuft, senkrecht zur Längsachse
der Vakuumschaltkammer verschieblich geführt, wobei die Stange 33 mittels eines
Gestells 34, 35 auf einer Trägerplatte 36 befestigt ist. An dem Gleitstück oder Rollstück
27 ist ein Arm 27a angebracht, der dauernd gegen eine Anschlagsfläche 37 auf einem
Anschlagbock 38 anliegt, der auf der Trägerplatte 36 befestigt ist. Zwischen dem Ge
rüst 35 und der Hülse 31 befindet sich eine Hülsenrückstellfeder 39.
An dem anderen Ende 34 des Gestells ist eine Klinkenanordnung 40 mit zwei Hebeln
41 und 42 angelenkt, wobei das freie Ende der Klinkenhebelanordnung 40 gelenkig an
der Hülse 31 angebracht ist. Diese Verklinkungsanordnung 40 besitzt zwei stabile La
gen; in der in der einzigen Figur gezeigten stabilen Lage drückt die Kniehebelanord
nung 40 die Hülse 31 nach links, entgegen der Rückstellfeder 39, wodurch die Rolle 28
auf dem Teilbereich 32a aufliegt, die den beweglichen Kontaktstengel 13 in Ein
schaltstellung drückt. Wenn auf den Gelenkpunkt 43, an dem die beiden Hebel 41 und
42 miteinander verbunden sind, eine Kraft in Pfeilrichtung P wirkt, schnappt die Knie
hebelanordnung 40 aus ihrer ersten stabilen Lage über eine Totpunktlage in eine
zweite stabile Lage, in der der Gelenkpunkt 43 ebenfalls in Pfeilrichtung P nach oben
ausgelenkt wird; dadurch kann die Hülse 31 unter dem Druck der Rückstellfeder 39
senkrecht zur Längsachse der Vakuumkammer in Pfeilrichtung P1 verschoben werden,
so daß die Rolle 28 über die Schrägfläche 32c auf den Teilbereich 32 gelangt, wo
durch die Vakuumschaltkammer 10 in ihre Ausschaltstellung kommt.
Da auf Grund der Federkraft der Rückstellfeder 39 nach Überwindung der Totpunkt
lage der Kniehebelanordnung 40 die Bewegung der Hülse in Pfeilrichtung P1 sehr
schnell abläuft, ist auch die Ausschaltbewegung des beweglichen Kontaktstengels 13
bzw. des Kontaktstückes 14 sehr schnell.
Zum Wiedereinschalten würde dann die verschiebbare Hülse 31 entgegen der Pfeil
richtung P1 nach links gedrückt, wodurch dann die Hülse 31 entgegen der Pfeilrichtung
P1 verschoben und dadurch das Kontaktstück durch Auflaufen der Rolle auf die
Schrägfläche 32c und schließlich den Teilbereich 32a wirder eingeschaltet wird.
Gleichzeitig wird der Verbindungspunkt 43 in seine erste stabile Lage gebracht. Da
durch wird die Hülse 31 verriegelt. Wegen der senkrechten Wirkungsrichtung der
Rückstellfeder 39 zur Wirkungsrichtung der Kontaktfeder 20 und der Ausschaltfeder 30
ist nur eine schwache Auslösekraft zur Auslösung der Klinkenanordnung erforderlich,
da die Rückstellfeder 39 viel schwächer als die Kontaktfeder 20 und die Ausschaltfeder
30 ist.
Claims (9)
1. Antrieb für eine Vakuumschaltkammer, mit einem beweglichen Kontaktstengel
(13), der mit dem Antrieb gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Kontaktstengel (13) durch eine in ihrer Lage bezogen auf den Kontaktstengel (13) ver
lagerbare Nockenfläche (32a, 32b, 32c) betätigt wird, die zwei über eine Schrägfläche
(32c) miteinander verbundene Gleit- oder Rollbahnbereiche (32a, 32b) aufweist, von
denen der Erste (32a) den Kontaktstengel (13) in die Einschaltstellung beaufschlagt
und der zweite Bereich (32b) den Kontaktstengel (13) in die Ausschaltstellung gelan
gen läßt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche in
(32a, 32b, 32c) in der Einschaltstellung mittels einer Verklinkungsanordnung (40) fest
gehalten ist, die zum Ausschalten entklinkt wird, so daß die unter der Kraft einer Feder
(39) stehende Nockenfläche (32a, 32b, 32c) in Ausschaltstellung verbracht wird.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflä
che (32) an einem linear verschiebbaren Nockenflächenträger (31) angebracht ist.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenflächenträ
ger eine Hülse (31) ist, die auf einer Stange (33) durch die Verklinkungsanordnung (40)
und die Feder (39) verschiebbar ist.
5. Antrieb nach dem unmittelbar vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nockenfläche (32) senkrecht zur Ausschaltbewegung der Vakuumkammer ver
schiebbar ist.
6. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche
parallel zur Ausschaltbewegung verschiebbar ist.
7. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflä
che auf einer sich drehenden Hülse angebracht und damit drehbar ist.
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der
Nockenfläche senkrecht oder parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Kon
taktstengels (13) verläuft.
9. Antrieb nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verklinkungsanordnung (40) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (41,
42) gebildet ist, deren erstes freies Ende mit der Nockenfläche und deren zweites
freies Ende an einem ortsfesten Gestell gelenkig angebracht ist, wobei die Klinkenan
ordnung (40) eine erste stabile Lage, in der die Nockenfläche in die Einschaltstellung
gedrückt ist, und eine zweite stabile Lage einnehmen kann, in der die Feder (39) frei
gegeben ist, so daß sich die Nockenfläche aus der Einschaltstellung in die Ausschalt
stellung plötzlich verschieben kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148195 DE19848195A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Antrieb für eine Vakuumschaltkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148195 DE19848195A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Antrieb für eine Vakuumschaltkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848195A1 true DE19848195A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7884982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998148195 Withdrawn DE19848195A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Antrieb für eine Vakuumschaltkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19848195A1 (de) |
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- 1998-10-20 DE DE1998148195 patent/DE19848195A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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