DE20020248U1 - Treppe mit einem Handlauf und einer Anzahl plattenförmiger Trittstufen - Google Patents

Treppe mit einem Handlauf und einer Anzahl plattenförmiger Trittstufen

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DE20020248U1
DE20020248U1 DE20020248U DE20020248U DE20020248U1 DE 20020248 U1 DE20020248 U1 DE 20020248U1 DE 20020248 U DE20020248 U DE 20020248U DE 20020248 U DE20020248 U DE 20020248U DE 20020248 U1 DE20020248 U1 DE 20020248U1
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Description

Treppe mit einem Handlauf und einer Anzahl plattenförmiger Trittstufen.
Die Neuerung betrifft eine Treppe mit einem Handlauf und einer Anzahl plattenförmiger Trittstufen, bei der die Trittstufen mit einem stirnseitigen Ende am Mauerwerk festgelegt und mit dem anderen stirnseitigen Ende durch am Handlauf angreifende Gitterstäbe getragen sind.
Bei einer bekannten Treppe (EP 0855 480 A3) sind die Trittstufen jeweils durch mehrere stabförmige Stufenträger untergriffen und mit diesen fest verbunden, wobei das eine Ende der Stufenträger am Mauerwerk festgelegt und das andere Ende durch mit dem Handlauf fest verbundene Gitterstäbe jeweils gehalten sind. Durch die Anordnung von Stufenträgern zeigt sich die Treppe als bauaufwendig und die Montage derselben als zeitaufwendig.
Es ist Aufgabe der Neuerung eine Treppe obiger Gattung mit geringem Bauaufwand zu schaffen und die Montagezeiten der Treppe zu verkürzen.
Der Neuerung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trittstufen mit je einem stirnseitigen Ende durch einen mauerfesten Schallformkörper getragenen und mit diesem verbundenen winkelförmigen Wandanker fixiert sind und die anderen stirnseitigen Enden der Trittstufen durch am Handlauf verrenkbar fest angreifende Gitterstäbe stützbar sind, wobei die Gitterstäbe über eine untere Teillänge quer abgebogene Enden aufweisen und mit den abgebogenen Enden in in der Stirnfläche in Längsrichtung der Trittstufen sich erstreckende Ausnehmungen form- und kraftschlüssig einsteckbar sind.
Gemäß bevorzugter Ausführung ist der Schallformkörper als Formteil aus einem federnd elastischen Werkstoff mit einer ebenen Wandflächenandruckplatte und angeformtem quer abstehenden Stützzapfen gebildet und der Stützzapfen mit einer Ringnut für die steckbare Aufnahme sowie Festlegung eines Schenkels des Wandankers versehen. Hierdurch sind der Schallformkörper und der Wandanker vorteilhaft vermittels eines einzigen Klemmgliedes, z.B. eines Schraubenkörpers wandseitig stütz- und festlegbar und sicher gehalten, während die Verrenkbarkeit der Gitterstäbe am Handlauf eine einfache Halterung des anderen Trittstufenendes vermittels einfacher Steckvorgänge der Gitterstäbe am Handlauf und an den Trittstufen erlaubt, die schnell und ohne Bauaufwand selbst von ungeübten Benutzern vorgenommen werden können.
In Ausgestaltung der Treppe ist vorgesehen, daß die Gitterstäbe an den dem Handlauf zugewandten Enden einen Renkkörper aufweisen und mit diesem Renkkörper auf am oder im Handlauf als Gegenstück ausgebildeten weiteren Renkkörper zur lösbaren Fixierung der Gitterstäbe aufsteck- und teildrehbar sind. Vorteilhaft finden als Renkkörper handlauffeste Gewindebolzen und an den Gitterstäben gitterstabfeste Gewindehülsen Anwendung, wobei die Gewindebolzen und die Gewindehülsen um 90° zueinander versetzte streifenförmige Abflachungen in den Gewindegängen aufweisen, sodaß die Gewindebolzen und die Gewindehülsen gemeinsam mit den Abflachungsbereichen zu Renkvorgängen zunächst zusammenschiebbar und durch eine Teildrehung aneinander festlegbar sind. Es versteht sich, daß auch anderweitige Verbindungen zur Bildung einer steckbaren Festlegung der Gitterstäbe am Handlauf zur Anwendung kommen können.
In Ausbildung der Treppe ist vorgesehen, daß die Gitterstäbe mit den quer abgebogenen unteren Enden in den Ausnehmungen der Trittstufen durch Adhäsion festlegbar sind. Eine besonders einfache Festlegung der Gitterstäbe an den Trittstufen ergibt sich dann, wenn die Gitterstäbe mit den quer abgebogenen unteren Enden in den Ausnehmungen der Trittstufen vermittels in den gemeinsamen Trennflächen ausgebildeten Rastenkörpern fixierbar sind. Die Anordnung der Rastenkörper bringt den Vorteil, daß neben der einfachen Montage der Treppe auch eine Trennung der Gitterstäbe von den Trittstufen, etwa zum Austauschen von Trittstufen einfach vorgenommen werden kann. Zweckmäßig finden als Rastenkörper Käfigfedern od.dgl. mit je einer Anzahl die Umfangsflachen der Gitterstabenden umfassenden konkav aufgebogenen koaxialen Federlamellen Anwendung, die auf dem jeweils abgebogenem Ende eines jeden Gitterstabes aufgebracht sind und gemeinsm mit ringförmig konkaven Aufweitungen in den Umfangsflachen der Ausnehmungen die Gitterstäbe mit den abgebogenen Enden in den Ausnehmungen verrasten. An Stelle einer Verrastung durch Federglieder sind auch anderweitige Verrastungen, z.B. Kugelrasten, denkbar.
Ferner ist vorgesehen, die Ausnehmungen in den Trittstufen mit durch Adhäsion, Klemmung oder Widerhaken festlegbaren Hülsen auszurüsten, in deren Mittelöffnungen die abgebogenen Enden der zugeordneten Gitterstäbe einschiebe- und festlegbar, insbesondere verrastbar sind.
Schließlich ist noch vorgesehen die Ausbildung der Gitterstäbe verschieden zu gestalten. So können z.B. die Gitterstäbe in den Umflächen profiliert und/oder über Längsabschnitte Biegemusterungen aufweisen. Als Biegemusterungen können schnecken-, zick-zack bzw. schlangenförmige Abbiegungen, Fortsätze od.dgl. dienen. Es ist ferner
vorgesehen, zwischen den einander folgenden Trittstufen je eine Setzstufe anzuordnen und die auf diese Weise einander folgenden Tritt- und Setzstufen durch Verschraubungen, insbesondere Gewindebolzen, Gewindestababschnitte od.dgl. aneinander festzulegen. Es besteht vorteilhaft die Möglichkeit, die jeweils obere Trittstufe von einander folgenden Trittstufen, mit z.B. zwei Gewindehülsen im Abstand nebeneinander auszurüsten, in die jeweils die die untere Trittstufe und die Setzstufe vermittels durchgreifende Gewindebolzen od.dgl. eindrehbar sind.
In besonderer Weise vorteilhaft für die Treppe zeigt sich, wenn die Tritt- und Setzstufen durch Gewindebolzen und Gewindehülsen miteinander verbindbare unabhänge Treppenmodule bilden und die einzelnen Treppenmodule zur Aufrichtung der Treppe einfach aufeinander stellbar und vermittels weiterer Gewindebolzen aneinander festlegbar sind. Zweckmäßig sind hierzu je zwei einander folgende Trittstufen gemeinsam mit einer zwischen diesen angeordneten Setzstufe durch Verschraubungen zu einem Treppenmodul zusammengefaßt. Die Aufrichtung der Treppe erfordert somit weitgehend nur Steckvorgänge zum Verbinden der Treppenmodule, was bei der gegebenen einfachen Fixierung der Trittstufen am Mauerwerk und den Gitterstäben zu einfachen und schnellen Montagevorgängen führt. Die Montage ist auch dadurch einfach, weil die Gitterstäbe zunächst durch den Verrenkungsvorgang mit dem Handlauf verbunden und durch Ausbiegen des unteren Endes der Gitterstäbe und nachfolgendes Zurückbiegen des unteren Endes in die zugeordneten Ausnehmungen einbringbar sind.
Wie die Neuerung ausführbar ist, zeigt das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. Hierin bedeuten:
Fig. 1 eine Treppe in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Teilstück eines Handlaufs im Bereich der Angriffsstelle eines Gitterstabes,
Fig. 3 einen Gitterstab mit einem Teilstück einer Trittstufe in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Teilstück einer Trittstufe im Schnitt, mit einem zugeordneten Gitterstab,
Fig. 5 ein weiteres Teilstück einer Trittstufe, teilweise im Schnitt mit zugeordnetem Gitterstab,
Fig. 6 ein abgebogenes Ende eines Gitterstabs entsprechend einer Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 7 ein Gitterstabende der Fig. 6 in Vorderansicht,
Fig. 8 Teilstücke von Trittstufen und Setzstufe, in Rückansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 Trittstufen mit Setzstufe, verbunden in Vorderansicht, verkleinert,
Fig.10 eine Wandhalterung mit einem Trittstufenabschnitt in Draufsicht,
Fig.11 einen Wandanker mit Schallformkörper im Schnitt, vergrößert,
Fig.12 einen Wandanker in Draufsicht, vergrößert,
Fig.13 einen Wandanker in Seitenansicht, in vergrößerter Darstellung,
Fig.14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig.2, Fig.15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 3,
Fig.16 profilierte Setzstufen in Vorderansicht, verkleinert,
Fig.17 Trittstufenabschnitte und Setzstufenabschnitt mit Wandanker, vergrößert,
Fig.18 einen Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII der Fig. 17.
Fig.19 eine Anzahl Gittertäbe verschiedener Darstellungen in Seitenansicht und
Fig.20 ein Treppenmodul bestehend aus Trittstufen mit einer Setzstufe in Seitenansicht.
Die Treppe 1 der Fig. 1 weist einen Handlauf 2 auf, der sich auf die Bodenfläche 3 und dem Mauerwerk 4 abstützt. Weiter sind Trittstufen 5 und Setzstufen 6 vorgesehen, die ebenso wie der Handlauf 2 aus hölzernem Werkstoff gefertigt sind. Am Handlauf 2 greifen Gitterstäbe 7 an, die mit ihrem unteren Ende mit den Trittstufen 5 verbunden sind. Die Gitterstäbe 7 sind, wie in Fig. 2 und 3 erkennbar, durch eine Renkverbindung 8, 9 am Handlauf 2 lösbar fest gehalten. Der Renkkörper 8 ist durch einen Gewindebolzen 8* erstellt, der über eine Teillänge in eine Aussparung 8'' des Handlauf 2 eintaucht und durch den Gewindeansatz 8''' am Handlauf 2 festgelegt ist. Der Gewindebolzen 8' weist entsprechend der Fig. 14 in den Gewindegängen Abflachungen 10 auf, die mit um 90° versetzten Abflachungen 11' an der auf das obere Ende des Gitterstabes 7 fest aufgesetzten Gewindehülse 9 die Renkverbindung bilden, wodurch die Gitterstäbe 7 am Handlauf 2 durch Aufschieben der Gewindehülse 9 auf den Gewindebolzen 8' und nachfolgender Teildrehung fest verbindbar sind. An ihrem unteren Ende weisen die Gitterstäbe 7 Abbiegungen
14 (Fig. 4 bis 7) auf, die form- und kraftschlüssig jeweils in einer Ausnehmung 12 der Trittstufen zu Halterungen derselben eingreifen. Die Ausnehmungen 12 können als zylindrische Bohrungen ausgeführt oder mit einem HülsenkÖrper 13 ausgetattet sein, der durch Widerhaken 13' in den Ausnehmungen 12 fixiert ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 trägt das abgebogene Ende 14 eine Käfigfeder
15 mit konvex nach außen ausgestellten Federlamellen 15', die durch Eingreifen in eine Aufweitung 16 im Hülsenkörper 13 eine Arretierung der Gitterstäbe 7 im Hülsenkörper 13 ermöglicht. Die Gitterstäbe 7 können in der Umfangsflache außen glattwandig ausgebildet oder gemäß den Fig. 6, 7 und 19 mit Biegemusterungen 15'' versehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6, 7 sind die Biegemusterungen durch schneckenförmige Bögen 15''' gebildet.
Für die Festlegung des jeweils anderen stirnseitigen Endes der Trittstufen 5 sind Wandanker 16 vorgesehen, die entsprehend der Fig. 11 bis 13 durch einen rechtwinkelig gebogenen Formteil 16' aus, z.B. metallischem Werkstoff erstellt ist. Der Wandanker 16 ist auf einen Ansatz 17' eines Schallformkörpers 17 aus einem nachgiebigem Werkstoff, z.B. aus federnd elastischem Werkstoff mit einer Ausnehmung 16'' aufgesteckt und durch eine Schraube 18 oder Mutter 18' auf einem mauerfeste Gewindeansatz gemeinsam mit dem Schallformkörper 17 am Mauerwerk 4 festgelegte Fig. 10) .
Die Trittstufen 5 nehmen vorzugsweise zwei Gewindehülsen 18' auf, in die Schraubbolzen 19 eindrehbar sind, die Bohrungen 20 in den jeweils zu unterst zugeordneten Trittstufen 5 unter Einschluß der zugeordneten Setzstufe 6 durchgreifen. Vorbereitete Bohrungen 20' dienen der Durchfüührung von weiteren Schraubbolzen 19.
Zwischen den Trittstufen 5 der Fig. 18 sind zur Bildung einer Setzstufe Säulen 22 mit einem in Ausnehmungen 23 ein greifenden Plattenteil 24 vorgesehen. Weitere Variationen von Setzstufen 6 zeigt Fig. 16. Die dortigen Setzstufen weisen je eine Anzahl beliebig gestalteter Ausnehmungen 25, 25',25'' auf, die Durchblicköffnungen bilden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Treppe sind jeweils zwei einander folgende Trittstufen 5 (Fig. 9 und 20) mit einer Setzstufe 6 durch Schraubenkörper 19 miteinander zu einem Treppenmodul 27 verbunden. Zum Aufrichten einer Treppe erlauben die Treppenmodule
eine einfache Montage. Sie sind hierzu aufeinander aufzustellen und aneinander mit jeweils folgenden Treppenmodulen 27 durch vorbereitete Bohrungen 20' durchgreifende
Schraubenkörper 19, die in Gewindhülsen 18' der folgenden oberen Trittstufe 5 eindrehbar sind, aneinander festzulegen. Die Treppenmodule 27 weisen je zwei einander folgende Trittstufen 5 mit einer dazwischen angeordneten Setzstufe
6 auf.
Zum Aufrichten der Treppe sind die Trittstufen 5 zunächst mit einem stirnseitigen Ende auf die Wandanker 16 aufzulegen
und vermittels Schrauben 30 zu fixieren. Zur Halterung der anderen Enden der Trittstufen 5 sind nach Verrenken
der Gitterstäbe 7 am Handlauf 2 die Gitterstäbe 7
mit ihrem unteren Ende 14 nach außen auszubiegen und
nachfolgend mit den Abbiegungen 14 in Ausnehmungen 12 der Trittstufen 5 bzw. den Hülsenkörpern 13 einzuschieben.
Die Fixierung der Gitterstäbe in den Ausnehmungen 12 kann beim Aufrichten der Treppe durch Adhäsion der Abbiegungen 14 in den Ausnehmungen 12 und/oder durch Verrastung der
Abbiegungen 14 vermittels der Federlamellen 15' in den
Hülsen 13 erfolgen.

Claims (14)

1. Treppe mit einem Handlauf und einer Anzahl plattenförmiger Trittstufen, bei der die Trittstufen mit einem stirnseitigen Ende am Mauerwerk festgelegt und mit dem anderen stirnseitigen Ende durch am Handlauf angreifende Gitterstäbe gestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (5) mit je einem stirnseitigen Ende durch einen mauerfesten Schallformkörper (17) getragenen und verbundenen winkelförmigen Wandanker (16) fixiert und das jeweils andere stirnseitige Ende der Trittstufen (5) durch am Handlauf (2) verrenkbar fest angreifende Gitterstäbe (7) stützbar ist, wobei die Gitterstäbe (7) über eine untere Teillänge quer abgebogene Enden (14) aufweisen und mit den abgebogenen Enden (14) in in der Stirnfläche in Längsrichtung der Trittstufen (5) sich erstreckenden Ausnehmungen form- und kraftschlüssig eingreifen.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallformkörper (17) durch einen Formteil aus elastischem Werkstoff mit einer ebenen Wandflächenandruckplatte (17") mit angeformtem, quer abstehenden Stützzapfen (17') gebildet ist und daß der Stützzapfen (17') eine Ringnut für die steckbare Festlegung eines Schenkels des winkelförmigen Wandankers (16) aufweist.
3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (7) an den dem Handlauf (2) zugewandten Enden einen Renkkörper (9) aufweisen und mit dem Renkkörper (9) auf einem am oder im Handlauf (2) als Gegenstück ausgebildeten Renkkörper (8) zur lösbaren Fixierung der Gitterstäbe (7) aufsteck- und teildrehbar sind.
4. Treppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Renkkörper (8) handlauffeste Gewindebolzen (8') und gitterstabfeste Gewindehülsen (9) dienen, daß die Gewindebolzen (8') und die Gewindehülsen (9) um 90° zueinander versetzte streifenförmige Abflachungen (10, 11') in den Gewindegängen aufweisen und daß die Gewindebolzen (8') und Gewindehülsen (9) gemeinsam mit den Abflachungsbereichen zusammenschiebbar sind und durch eine Teildrehung miteinander durch Verrenken fest verbunden sind.
5. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (2) mit den quer abgebogenen unteren Enden (14) in den Ausnehmungen (12) der Trittstufen (5) durch Adhäsion festlegbar sind.
6. Treppe nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (7) mit den quer abgebogenen unteren Enden (14) in den Ausnehmungen (12) der Trittstufen (5) vermittels in den gemeinsamen Trennflächen ausgebildeten Rastenkörpern an den Trittstufen (5) festlegbar sind.
7. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastenkörper je eine Käfigfeder (15) od. dgl. mit einer Anzahl die Umfangsfläche der abgebogenen Gitterstabenden (14) umfassenden konvex abgebogenen koaxialen Federlamellen (15') dient, die auf dem abgebogenen Ende (14) eines jeden Gitterstabes (7) aufgebracht sind und daß die Käfigfeder (15) gemeinsam mit einer konkaven Aufweitung (16) in der Umfangsfläche der Ausnehmung (12) die Gitterstäbe (7) mit dem abgebogenen Ende (14) in der Ausnehmung (12) verrasten.
8. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) durch Adhäsion, Klemmung oder Widerhaken festlegbare Hülsen (13) aufnehmen, in deren Mittelöffnung je die abgebogenen Enden (14) zugeordneter Gitterstäbe (7) einschieb- und festlegbar, insbesondere verrastbar sind.
9. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (7) in den Umfangsflächen profiliert und/ oder über Längsabschnitte Biegemusterungen (15") aufweisen.
10. Treppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegemusterungen (15") als schnecken-, zick-zack- bzw. schlangenförmige Abbiegungen, Fortsätze od. dgl. ausgebildet sind.
11. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander folgenden Trittstufen (5) je eine Setzstufe (6, 22, 24) angeordnet ist und daß die einander folgenden Tritt- und Setzstufen durch Verschraubungen (19), insbesondere durch Gewindebolzen, Gewindestababschnitte od. dgl. aneinander festlegbar sind.
12. Treppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweils oberen Trittstufe (5) von einander folgenden Trittstufen, Gewindehülsen (18') im Abstand nebeneinander eingelassen sind, in die jeweils die untere Trittstufe (5) untergreifende und sich an diese abstützende und die dazwischen ausgebildete Setzstufe (6, 22, 24) durchgreifende Gewindebolzen (19) od. dgl. eindrehbar sind.
13. Treppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Tritt- (5) und Setzstufen (6) durch Gewindebolzen (19) und -hülsen (18') miteinander verbundene unabhängige Treppenmodule (27) bilden und daß die Treppenmodule (27) zur Aufrichtung der Treppe (1) aufeinander stellbar und vermittels weiterer Gewindebolzen (19) aneinander festlegbar sind.
14. Treppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander folgende Trittstufen gemeinsam mit einer zwischen diesen angeordneten Setzstufe ((6, 22, 24) durch Verschraubungen (19) zu einem Treppenmodul (27) miteinander fest verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112252713A (zh) * 2020-11-04 2021-01-22 四川周兴和实业有限公司 可调式装配式房屋楼梯拼装模具

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