DE2001934A1 - Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine in Abhaengigkeit von den Druckbedingungen der Druckumlaufschmierung derselben - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine in Abhaengigkeit von den Druckbedingungen der Druckumlaufschmierung derselben

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DE2001934A1
DE2001934A1 DE19702001934 DE2001934A DE2001934A1 DE 2001934 A1 DE2001934 A1 DE 2001934A1 DE 19702001934 DE19702001934 DE 19702001934 DE 2001934 A DE2001934 A DE 2001934A DE 2001934 A1 DE2001934 A1 DE 2001934A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/18Indicating or safety devices
    • F01M1/20Indicating or safety devices concerning lubricant pressure
    • F01M1/22Indicating or safety devices concerning lubricant pressure rendering machines or engines inoperative or idling on pressure failure
    • F01M1/24Indicating or safety devices concerning lubricant pressure rendering machines or engines inoperative or idling on pressure failure acting on engine fuel system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von den Druckbedingungen der Druckumlaufschmierung derselben Die Erfindung betrifft Sicherheitsvorrichtungen zum Absellen von Brennkraftmaschinen bei abnormen Druckbedingungen in den Schmiersystemen solcher Maschinen und insbesondere eine Schutzeinrichtung, die dazu dient, die Kraftstoffzufuhr zu einem Motor selbsttätig abzuschalten, wenn der Druck der blschmierungdes Motors oder einer vom Motor angetriebenen Maschine auf einen unerwünscht niedrigen Wert abfall.
  • Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von den ruckbedingungen, die in einer Druckumlaufschmierung herrschen, und besitzt einen zylindriachen Körper mit einer sich axial erstreckenden Bohrung und sich radial erstreckenden Kraftstoffeinlaß- und -Auslaßkanälen, die in die Bohrung münden, ein Ventil, das in der Bohrung zur Regelung des Kraftstofflusses zwischen den Einlaß- und AuslaßkanAlen angeordnet ist, einen Kolben, der in der Bohrung zur axialen Bewegung in dieser angeordnet ist und eine Kolbenstange aufweist, die.
  • an dem Ventil angreifen und dieses dffnen kann, wenn der Kolben in der einen Richtung bewegt wird, welcher Kolben einen Boden aufweist, der in einem Teil der Bohrung, der dem Ventil abgekehrt ist, axial beweglich ist, Mittel, durch welche der Kolbenboden dem im Schmiersystem bestehenden Druck ausgesetzt wird, welcher Druck auf den Kolbenboden in einer solchen Richtung wirkt, daß der Kolben in eine Stellung bewegt wird, in welcher die Kolbenstange das Ventil öffnet, und eine Federanordnung, durch welche auf den Kolben eine elastische Kraft entgegen der Kraft ausgeübt wird, welche der Schmiermitteldruck auf den Kolbenboden austbt f wobei sich die Erfindung von dem Bekannten dadurch unterscheidet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche ein Bereich innerhalb des Kolbens dem Druck des Kraftstoffes ausgesetzt wird, der durch die Bohrung zwischen dem Kraftstoffeinlaß- und dem Kraftstoffauslaßkanal fließt, welcher Bereich so angeordnet ist, daß der auf dlesen ausgeübte Kraftstoffdruck die Feder in ihrer Gegenwirkung gegen die Kraft unterstützt, die auf den Kolbenboden durch den Schmiermitteldruck ausgeübt wird.
  • Es wurde in der Vergangenheit bereits eine Anzahl druckabhängigem Motorkraftstoff-Absperrvorrichtungen dieser allgemeinen Art entwickelt, von denen die in dem USA-Patent 3.202.143 beschriebenen der vorliegenden Erfindung am nächsten kommen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird der Kraftgtoffluß zum Motor durch ein Ventil geregelt, das normalerweise dadurch einen Kolben in einer Offenstellung gehalten wird, der in der Ventilöffnungerichtung durch den Druck beweglich ist, der im Schmiersystem herrscht, und in der entgegengesetzten Richtung, um das Schliessen des Ventils zu ermöglichen, durch Federn von bestimmter Konstante, deren Stärke so gewählt ist daß die Grundeinstellung des bldruckniveaus erzielt wird, bei welchem das Kraftstoffabsperrventil schließt Obwohl die Ventilregelkolben, die in dem vorgenannten Patent gezeigt sind, in einem geringeren Maße dem Druck des Kraftstoffes entgegen dem öldruck ausgesetzt werden, so daß, wenn der Kraftstoffdruck zunimmt, das Öldruckniveau, bei welchem die Kraftstoffabsperrung stattfindet, etwas höher als die Grundeinstellung durch die Federn ist, ermöglichen es die baulichen und Maßbeschränkungen nicht, daß durch diese bekannten Vorrichtungen die gewünschte Veränderung des Öldruck-Absperrpunktes im Verhältnis zu den Veränderungen im Kraftstoffdruck erreicht wird, besonders im Falle der neuereren Modelle von Dieselmotoren mit dem bei ihnen üblichen niedrigen öldruck bei Leerlaufdrehzahlen0 Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß eine Fläche innerhalb des Ventilregelkolbens vorgesehen wird, gegen welche der Kraftstoffdruck entgegen der Kraft ausgeübt wird, die gegen den Kolben durch den Öldruck ausgeübt wird. Auf diese Weise kann das gewünschte verhältnis zwischen öldruck und Kraftstoffdruck zum Zeitpunkt der Kraftstoffabschaltung erzielt werden, ohne daß die äussere Gestaltung bzw die äusseren Abmessungen des Kolbens und der diesem zugeordX neten Elemente verändert werden müssen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der beiliegenden heichnungen anhand mehrerer Ausführungsformen naher beschrieben und zwar zeigen: Fig. X eine schematische Seitenansicht im Aufriß einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung bzw.
  • von der Dieselbauart mit einer erfindungsgemässen Öldruckabhängigen Motorabstellvorrichtung; Fig. 2 2 eine Vorderansicht, teilweise im Aufriß und teilweise im vertikalen Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen druckgesteuerten, kolbenbetätigten, Flüssigkraftstoff-Kugelventils, das auf seinem Sitz bzw. in seiner Schließstellung gezeigt ist; Fig. 3 eine Ansicht im vertikalen Schnitt des Ventile nach Fig. 2, wobei bestimmte Teile mit voll ausgezogenen Linien gezeigt sind und das Ventil in seiner voll offenen Stellung dargestellt ist; Fig. * eine Seitenansicht in vergrössertem Maßstab und teilweis8 im Schnitt, des Kolbens und der Kolbenstange für das in Fig. 2 und 3 dargestellte Ventil; Fig. 5 eine Ansicht im waagrechten Schnitt des Kolbens Bit Kolbenstange nach Fig. 4, wobei der Schnitt Bs wesentlichen nach der Linie 5-5 in Fig. 4 geführt jet.
  • und Fig 6 eihe Seitenansicht teilweise im Schnitt, liner @ anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Kolbene mit Kolbenstange.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 bezug genommen, in welcher die dargestellte Hotorschutseinrichtung ein Öldruckgesteuerte Motorabstellvorrichtung bzw. ein Ventil A besitzt, mit dem eine Brennkraftmaschine E von der Dieselbauart mit einer herkömmlichen Kraftstoffpumpe F und einer Ölpumpe C ausgerüstet ist. Der Einfachheit halber wird die Sicherheitsvorrichtung A nachfolgend als ölwächter bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist die Einlaßseite des Ölwächters A mit der Druckseite der Kraftstoffpumpe F durch eine Leitung 4 verbunden und mit der Druckseite der ölpumpe 0 durch eine Leitung 5. Kraftstoff wird der Pumpe F von einem nicht gezeigten Kraftstofftank über eine Leitung 6 zugeführt und gelangt vom Ölwächter A über eine Leitung 7 zu den Einspritzdüsen des Motors, die allgemein mit 8 bezeichnet sind.
  • Die ölpumpe 0 saugt Öl aus dem Sumpf 9 des Motors E an und fordert dieses zur EinlaRséite des ölwächters A über die Leitung 5, wobei der Ölaislßkanal des Ölwächters A durch einen Stopfen 10 verschlossen ist wenn er ohne eine temperaturgesteuerte Absperrvorrichtung oder einen Wärmewächter nach dem USA-Patent 3.202.143 verwendet wird.
  • Was Fig 2 und 3 betrifft, so ist das erfindungsgemässe öldruckgesteuerte Kraftstoffabsperrventil bzw. der erfindungagemässe ölwächter im wesentlichen von der gleichen Bauform wie in Fig. 2 - 5 des vorgenannten Patents dargestellt mit Ausnahme der besonderen, nachfolgend näher beschriebenen Ventilsteuerkolben- und Kolbenstangenanordnung. Wie gezeigt, besitzt der ölwächter einen zylindrischen Metallkörper 11, der vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium hergestellt ist, von sehr kräftiger Bauart und mit einer sich axial erstreckenden Bohrung von sich veränderndem Durchmesser versehen ist.
  • Der obere Teil 12 der Bohrung ist etwas länger und von einem ja allgemeinen kleineren Durchmesser als der untere Teil 13 der sich zum, unteren Ende des Körpers 11 erstreckt und eine Kammer 14 von verhältnismässig grossem Querschnitt bildet.
  • Das obere Ende des Bohrungsteils 12 mündet in eine erweitert. Auslenkung welche annähernd den gleichen Durchmesser wie die Kammer 14 hat und mit einem Innengewindo 15 versehen ist. Das untere Ende der Kammer 14 ist in ähnlicher Weise ausgesenkt und mit einem Innengewinde 16 von gleichem Durchmesser und gleicher Steigung wie das Gewinde 15 versehen, so daß die beiden Enden des Körpers 11 durch zwei gleichartige Gewindekappen 17, 17' abgeschlossen werden können, Jede Kappe 17 ist mit einem geeigneten Dichtungselement 18, beispielsweise mit einem Gummi- oder Neoprenring versehen.
  • Der obere Teil der Bohrung ist allgemein mit 12 bezeichnet und ferner in drei miteinander in Verbindung stehende Kammern von kürzerer Länge unterteilt. Die oberste Kammer ist eine kombinierte Kraftstoffeinlaß- und Kraftstoffventilkammer 19, deren unteres Ende einen kegeligen bzw. konischen Ventilsitz 20 aufweist, der zur Aufnahme eines metallischen oder Neopren-Kugelrückschlagventils 21 dient, das elastisch auf seinem Sitz durch eine Druckfeder 22 gehalten wird. Die Feder 22 ist vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellt, um die nachteilige Wirkung eines chemischen Angriffs verunreinigter Kraftstoffe auf diese auszuschalten. Der Venteilkörper 11 ist benachbart seinem oberen Ende mit einem sich radial erstreckenden und mit einem Gewinde versehenen Kraftstoffeinlaßkanal 23 ausgebildet, der mit der Kammer 19 in Verbindung steht. Unmittelbar unterhalb der Kraftstoffeinv laß- und Ventilkammer 19 ist ein Kraftstoffzwischenkanal und eine Kraftstoffauslaßkammer 24 von kleinerem Durchmesser als die Kammer 19 angeordnet, wobei der Körper 11 mit einem sich radial erstreckenden und mit einem Gewinde versehenen Kraftstoffauslaßkanal 25 versehen ist, der mit der erwähnten Kammer 24 in Verbindung steht. Die Einlaß- und Auslaßkanäle 23 und 25 sind vorzugsweise in einergemeinsamen vertikalen Ebene diametral ausgefluchtet, jedoch waagrecht versetzt, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. Eine dritte Kammer 26, die das untere Ende des Bohrungsteils 12 bildet und als Kolbenkammer dient, wie nachfolgend beschrieben wird, steht sowohl mit dem unteren Teil der Kammer 24 als auch mit der erweiterten Kammer 14 am unteren Ende des Ventilkörpers in Verbindung.
  • Die KraftetoffeinlaSkaiser 19, die zur Aufnahme von Kraft.
  • stoff aus der Kraftstoffpumpe F über den Einlaßkanal 23 und.den Schlauch bzw die biegsame Rohrleitung 4 dient, die mit diesem durch ein Anschlußstück 28 verbunden ist, worauf der Kraftstoff aus der Kammer 24 über den Aus laßkanal 25 Uber eine ähnliche Leitung bzw. einen Schlauch 7 und ein Anschlußstück 30 den Einspritzdüsen 8 des Motors E zugeführt wird, welcher der ölwächter A zugeordnet ist.
  • Der Kraftstoffluß aus dem Einlaßkanal 23 zum Auslaßkanal 25 Uber die Kammern 19 und 24 wird durch die Wirkung eines Kugelventils 21 geregelt, das nach oben in die Offenstellung durch die Kolbenstange 31 eines Betätigungskolbens 32 bewegt-werden kann, der in der untersten Kammer 26 ,des Bohrungsteils 12 zur vertikalen axialen Bewegung in diesem unter dem Einfluß von entgegengesetzt gerichteten Kräften gleitbar angeordnet ist wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Das Kugelventil 21 wird nach unten in die Schließstellung auf seinen Sitz 20 durch die Feder 22 gedrückt, wenn sich der Kolben 32 am unteren Ende seines Hubes befindet, wie in Fig. 2 gezeigt, wodurch eine Verbindung zwischen den Kammern 19 und 24 verhindert wird und dadurci der Kraftstoffluß zum Motor E abgesperrt wird Die Kolbenstange 31 hat einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Kraftstoffkanalkammer 24, so daß der Kraftstoff frei vom Einlaßkanal 23 zum Auslaßkanal 25 vorbeifliessen kann, wenn der Kolben 32 zum Abheben des Kugelventils 21 Von seinem Sitz nach oben $bewegt wird.
  • Mit dem unteren Ende des Kolbens 32 ist ein erweiterter Kolbenboden 33 verbunden, der in der Kammer 14, welche durch den unteren Bohrungsteil 13 gebildet wird, gleitbar ange-.
  • ordnet ist. Zum Anheben des Kolbens und zum öffnen des Ventils 21 wird die Unterseite des Kolbenbodens 33 dem Druck des der Kammer 14 durch die Schimerölpumpe 0 (Fig. 1) über einen Einlaßkanal 34 ein Anschlußstück 38 und eine mit diesem verbundene Ölzufuhrleitung 5 zugeführten Ols ausgesetzt.
  • Obwohl die ölleitung 5 in beliebiger geeigneter Weise mit der Druckumlaufschmierung des Motors E, der mit dem ölwächter A ausgerüstet ist, verbunden werden kann, kann sie auch an das Schmiersystem eines motorgetriebenen Hilfsgerätes, beispielsweise eines Kompressors angeschlossen werden, wie in Fig. 8 des USA-Patentes 3.202.143 gezeigt. Im letzteren Fall.
  • ist der der Kammer 14 zugeführte Öldruck der,gleiche wie der im letztgenannten Schmiersystem des Hilfsgerätes bestehende.
  • Um der aufwärtsgerichteten Ventilöffnungsbewegung des Kugelventils 21, die durch den Öldruck in der Kammer 14 hervorgerufen wird, elastisch Widerstand zu leisten und das selbsttätige erneute Schliessen des Ventils zu unterstützen, wenn der öldruck auf einen unerwünscht niedrigen Wert abfällt, ist die Druckfeder 22 vorgesehen, wie erwähnt, deren unteres Ende gegen das Kugelventil 21 drückt, während ihr oberes Ende in einer Ausnehmung bzw. Eintiefung 38 in dem Kappenteil 17 sitzt. Die auf das Kugelventil 21 ausgeübte Kraft kann durch Verwendung von Federn von verschiedener Stärke eingestellt werden.
  • Eine zweite Druckfeder 39 umgibt die Kolbenstange 31 des Kolbens 32, stützt sich an ihrem oberen Ende gegen eine verengte Schulter 40 ab, welche die Kammern 24 und 26 unterteilt, und drückt an ihrem unteren Ende gegen den Betätigungskolben 32, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Die auf den Betätigungskolben 32 durch die Feder 39 ausgeübte Kraft kann ebenfalls durch die Verwendung von Federn von verschiedener Stärke eingestellt werden. Die Druckfeder 39 dient unterstützt den Druck des Kraftstoffes in der Kammer 24, wie nachfolgend beschrieben, dazu, den Kolben 32 zwangsläufig nach unten zu bewegen so daß die Feder 2,2 das Ventil schliessen kann, wenn der Öldruck in der Kammer 14 unter den gewünschten Ab schaltpunkt abfällt. Der Kolben 32 und der Kolbenboden 33 sind mit kraftstoff- und ölbeständigen Dichtungsringen 41 und 42 versehen.
  • Aus dem Vorangehenden und aus der nachfolgendenBeschreibung ergibt sich, daß das Kraftstoffventil 21 in einer angehobenen Stellung gehalten wird, die einen freien Kraftstoffluß aus dem Einlaßkanal 23 durch die Kammern 19 und 24 zum Auslåßkanal 25 zuläßt, so lange der Öldruck im Schmiersystem des Motors (oder des zugeordneten getriebenen Hilfsgerätes) und in der e,rwähntenKammer 14 auf dem Wert bzw oberhalb-des Wertes gehalten wird, der durch die gemeinsame Kraft der Federn 22 und 39 und durch den Kraftstoffdruck in der Kammer 24 bestimmt wird.
  • Das Kraftstoffventil des ölwächters A kann von Hand teilweise geöffnet werden, wenn, der Öldruck in der Kammer 14 nicht ausreicht, das Ventil in seine voll-offene Stellung anzuheben. Ein solches von Hand bedienbares Organ ist besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemässe Sicherheitsvorrichtung in Verbindung für einen Motor mit Kompressor verwendet wird, da es häufig wünschenswert ist, den Motor mit abgeschalteten Kompressor zu betreiben, unter welchen Bedingungen der Öldruck im Schmiersystem des Kompressor das Kugelventil 21 nicht in seiner Offenstellung halten.
  • würde und die Kraftstoffzufuhr zum Motor abgeschaltet werden würde.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist das von Kand bedienbare Organ zum Öffnen des Kraftstoffventils 21 eine exzentrische Kurvenscheibe 43 auf, die in der Kammer 14 unterhalb des Kolbenbodens 33 am inneren Ende einer Welle 44 angeordnet ist. Die Welle 44 erstreckt sich aus dem Ventilkörper 11 durch eine', Buchse 46 radial nach aussen, die in den erwähnten Körper an einer Stelle etwa in der Mitte zwischen dem Öleinlaßkanal 34 und einem diametral entgegengesetzten Ölauslaßkanal 48 eingeschraubt ist, welch letzterer, wie gezeigt, durch einen Stopfen 10 verschlossen ist. Wenn der ölwächter zusammen mit einer oder mehreren temperaturgesteuerten Abschaltvorrichtungen oder Wärmewächtern, wie in Fig. 1 8 und 9 des USA-Patents 3.202.143 gezeigt, verwendet werden soll, kann der Stopfen 10 durch ein geeignetes Anschlußstück an das eine Ölleitung angeschlossen ist, ersetzt werden.
  • Die Kurvenscheibe 43 ist am Ende der Welle 44 durch eine Stellschraube 57 in einer solchen Stellung befestigt, daß sie sich unmittelbar unter dem Mittelteil des Kolbenbodens 33 befindet. Die Kurvenscheibe 43 ist auf der Welle 44 so gerichtet, daß, wenn sich der Kolben 32 am unteren Ende seines Hubes in der Ventilschließstellung befindet, die in Fig. 2 gezeigt ist, die Unterseite des Kolbenbodens 33 am tiefen Teil der Kurvenscheibe anliegt.
  • Das äussere Ende der Welle 44 ist mit einem Betätigungshandgriff 50 versehen, der durch eine sich diametral erstreckende öffnung in der Welle geführt und in dieser in beliebiger geeigneter Weise, z,B, durch eine Stellschraube (nicht gezeigt) befestigt ist. Eine Uhrzeigersinndrehung des Handgriffs und der Welle uber einen Winkel von 1800 hat zur Folge, daß die Kurvenscheibe so gedreht wird, daß der abgeflachte , hohe Teil derselben in Anlage an dem Kolbenboden 33 kommt, wodurch der Kolben 32 entgegen der durch die Feder 39 ausgeübten, noch unten gerichteten elastischen Kraft angehoben wird, Es ist nicht erforderlich, daß der Hub der Kurvenscheibe 43 ausreichend groß ist, um den Kolben 32 über seinen vollen Hub anzuheben, so daß das Kugelventil 21 in seine voll offene Stellung bewegt wird, so lange es genügt, das Ventil teilweise au öffnen, da unter solchen Bedingungen der Motor E nicht voll belastet ist.
  • Zur selbettätigen RUcfUhrung der Kurvenscheibe 43 in die Fig. 2 und 3 angegebene Stellung, in welcher sie die Ventilschließstellung des Kolbens 32 bestimmt, ist die Welle 44 von einer Drehungsfeder 52 umgeben, deren eines Ende an einem Stift 53 verankert ist, welcher am Ventilgehäuse 11 befestigt ist und von diesem axial nach bussen ragt, während das andere Ende um den Handgriff 50 eingehängt ist, wie bei 54 gezeigt. Die Enden der Feder 52 sind so angeordnet, und die Feder.,ist in einer solchen Richtung gewickelt, daß durch eine Drehung der Welle 44 im Uhrzeigersinn die Feder gespannt wird. Infolgedessen ist, nachdem die Welle 44 durch den Handgriff 50 im Uhrzeigersinn um 1800 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung gedreht worden ist, die" Feder 52 so belastet, daß, sobald der Öldruck in der Kammer 14 ausreichend hoch wird, um den Kolbenboden 33 aus der Berührung mit dem abgeflachten hohen Teil der Kurvenscheibe 43 anzuheben, die Feder 52 selbsttätig die Welle 44 im Gegenzeigersinn zurückdreht, um die Kurvenscheibe 43 in ihre normale Stellung zurückzuführen.
  • In diesem Zusammenhang ist zuerähnen, daß, so lange die.
  • auf den Kolben 32 ausgeübte nach unten gerichtete Kraft die auf den Kolbenboden 33 durch den öldruck in der Kammer 14 ausgeübte nach oben gerichtete Kraft überschreitet, die Reibung zwischen der Unterseite' des Kolbenbodens und ihm hohen Teil der Kurvenscheibe ausreicht, eine Drehung der Welle 44, undder Kurvenscheibe unter dem Einfluß der Drehüngsfeder 52 zu verhindern.
  • Die Drehbewegung der Kurvenscheibe 43 und der Welle 44 wird auf den gewünschten Winkel von 180° durch einen Begrenzungsstift 55 begrenzt, der an der Welle 44 befestigt ist und.
  • von dieser quer absteht Der Stift 55 ist. so angeordnet, daß, wenn sich die Kurvenscheibe 43 in ihrer normalen Stellung befindet der Stift 55 an einem unteren Anschlagstift 56 anliegt, der vom Ventilkörper 11 im wesentlichen in vertikaler Ausfluchtung mit dem Federverankerungsstift 53,' radial absteht. Zur Anhebung des Kolbens durch die Kurvenscheibe ist es lediglich erforderljch, die Welle 44 zu drehen, bis der Begrenzungsstift 55 an dem Stift 53 zur Anlage kommt, der auch als oberer Anschlagstift dient.
  • Der vorangehend in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschriebene ölwächter ist von der gleichen Bauform und Wirkungsweise wie der in dem USA-Patent 3.202.143 beschriebene Jedoch weichen, wie sich am besten aus Fig. 4 - 6 ergibt, der Kolben 32 und die Kolbenstange 31 der erfindungsgemässen Vorrichtung von den entsprechenden Elementen nach dem genannten Patent in einer Weise ab, die verbesserte Ergebnisse und einen vielseitigeren Mechanismus ergibt Aus Fig, 4 und 5 geht in Verbindung mit Fig, 2 und 3 hervor, daß der obere Teil des Kolbens 32 mit einer sich axial erstreckenden Ausnehmung bzw Eintiefung 60 versehen ist, die so gebohrt werden kann, daß eine konische Basisfläche 61 erhalten wird, die der Fläche des Kolbenbodens 33, auf welche der öldruck ausgeübt wird, entgegengesetzt ist. Die Kolbenstange 31 ist aus einem Stahlrohr geformt und mit einem Schlitz 62 versehen, der sich Uber die volle Länge der Stange erstreckt, so daß sich der in Fig. 5 gezeigte C-förmige Querschnitt ergibt. Das untere Ende der Stange 31 erstreckt sich in die Kolbeneintiefung 60, in welcher es Preßsitz hat.
  • Bei der beschriebenen Ausbildung kann natürlich der Kraftstoff, der durch die Kammer 24 zwischen den Kraftstoffeinlaß- und Auslaßkanälen 23 und 25 fließt, in das Innere der Stange 31 durch den Schlitz 62 eintreten, nach unten zum Grund der Eintiefung 60 gelangen und gegen die Basisfläche 61 einen Druck ausüben, der die Federn 22 und 39 unterstützt, den Kolben 32 entgegen dem auf den Kolbenboden 33 ausgeübten öldruck nach unten zu drücken. Da der Druck des Kraftstoffs, der durch die Kammer 24 auf seinem Weg zum Motor hindurchtritt, sich mit der Motordrehzahl und -Belactung verSndert, wird durch die Ausübung dieses Drucks auf die Innenfläche 61 des Kolbens 32 selbsttätig das Öldruckniveau verändert bei welchem die Kraftstoffabschaltung stattfindet, wodurch dieses über den primären Abschaltpunkt angehoben wird, der durch die Federn 22 und 39 bestimmt wird, so daß die Wahrsche'inlichkeit einer Beschädigung des Motors verringert wird, wenn der druck auf einen unerwünscht niedrigen Wert abfällt.
  • Wenn auf diese Weise eine Innenfläche des Kolbens dem Kraftstoffdruck ausgesetzt wird, kann jedes gewünschte Verhältnis zwischen dem Kraftstoffdruck und dem Öldruckabsperrventil erreicht werden, ohne daß die äussere Gestaltung oder Bemessung des Kolbens und der Kolbenstange verändert werden. Ein weiterer Vorteil der dargestellten Bauform besteht darin, daß ölwächter von der im USA-Patent 3.202.143 offenbarten Art, die bereits verwendet wird, umgewandelt werden kann, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten, für welchen Zweck es lediglich erforderlich ist, ihre festen Kolbenstangen durch geschlitzte ohne jede weitere änderung zu ersetzen.
  • Falls gewünscht wird, eine grössere Fläche für die Kraftstoffdruckausübung zu erzielen, als durch die Basisfläche 61 der Eintiefung 60 im Kolben mit Kolbenstangennach Fig 4 vorgesehen ist, kann die abgeänderte Bauform nach Fig. 6 verwendet werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der Kolben 32' gesondert vom Kolbenboden 33' geformt und mit einer ausgesenkten Eintiefung 63 versehen, die mit der Eintiefung 60 in Verbindung steht, wobei die Aussenfläche des unteren Endes des Kolbens 32' mit einem Aussengewinde zum lösbaren Eingriff mit einem Innengeinde 64 im Kolbenboden 33' versehen ist. Der Kraftstoffdruck wird nun, gegen den Grund 65 der Eintiefung 63 ausgeübt, dessen freiliegender Flächeninhalt verändert werden kann, um das gewünsobte Kraftstoffdruck /Öldruck-Verhältnis durch Verändern des Durchmessers der Aussenkung zu erhalten.

Claims (6)

P a t e n t~a n 5 p r ü c h e
1. orrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von den Druckbedingungen der Druckumlaufschmierung derselben, mit einem zylindrischen Körper, der eine sich axial erstreckende Bohrung und sich radial erstreckende Kraftstoffeinlaß-und -Auslaßkanäle aufweist, welche in die erwähnte Bohrung münden, einem Ventil, das in der Bohrung zur Regelung des Kraftstofflußes zwischen den Einlaß- und Auslaßkanälen angeordnet ist einem Kolben, deren der Bohrung zur axialen Bewegung in dieser mit einer Kolbenstange angeordnet ist, welch letztere dazu dient, am Ventil anzugreifen und dieses zu Öffnen, wenn der Kolben in der einen Richtung bewegt wird, welcher Kolben einen axial beweglichen Boden in einem Teil der Bohrung, der dem Ventil abgekehrt ist aufweist, Mitteln durch welche der Kolbenboden dem Druck ausgesetzt werden kann, der im Schmiersystem besteht, welcher Druck auf den Kolbenboden in einer solchen Richtung wirkt, daß der Kolben in ,eine Stellung bewegt wird, in welcher die Kolbenstange das Ventil öffnet, und einer Federanordnung, zur Ausübung einer elastischen Kraft auf den Kolben, die der Kraft entgegengesetzt ist, welche auf den Kolbenboden durch den Schmiermitte-ldruck ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch Mittel, durch welche eine Fläche(61, 65)innerhalb des Kolbens(32, 32')dem Druck des Kraftstoffs ausgesetzt wird, der durch die BohrungEl9, 24) zwischen den Kraftstoffeinlaß- und, -Auslaßkanälen(23, 25) fließt, welche Fläche eo angeordnet ist, daß, der auf diese ausgeübte Kraftstoffdruck bewirkt, daß die Federanordnung (22, 39) unterstützt wird, die der auf den Kolbenboden (33, 33') durch den Schmiermitteldruck ausgeübte Kraft entgegengesetzt ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (32, 32') eine Eintiefung (60) mit einer Basisfläche (61, 65) aufweist, die der Fläche des Kolbenbodens (33, 33') entgegengesetzt ist, auf welche der Schmiermitteldruck ausgeübt wird, und die Kolbenstange (31) einen Durchlaß (62) aufweist, durch den Kraftstoff aus der Bohrung (19, 24) zwischen den Kraftstoffeinlaß- und -Auslaßkanälen (23, 25) zur Eintiefung fliessen kann,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolbenstange (31) in die Eintiefung (60) erstreckt, wobei der Druck des Kraftstoffes in der Bohrung zwischen den Kraftstoffeinlaß- und -AuslaßkanAlen (23, 25) durch dan Durchlaß (62) zur Basisfläche (61, 65) der Eintiefung Ubertragbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß C62) in der Kolbenstange (31) die Form eines Längsschlitzes in der Kolbenstangenwand hat, wobei das eine Ende der Kolbenstange Preßsitz in der Eintiefung (60) des Kolbens hat
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (32')eine innere Ausnehmung (63) aufweist, die mit der Eintiefung (60) in Verbindung steht und einen grösseren Durchmesser als diese hat, welche Eintiefung (63) eine Basisfläche (65) besitzt, die der Fläche des Kolbenbodens (33') entgegengesetzt ist, auf welche der Schmiermitteldruck ausgeübt wird in welche Eintiefung (63) Kraftstoff aus der Bohrung zwischen den Kraftstoffeinlaß- und -Auslaßkanälen (23, 25) fließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Kolbens (32'), in welchem die Eintiefung (60)-und die innere Ausnehmung (63) ausgebildet sind, mit dem Kolbenboden lösbar verbunden ist.
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DE19702001934 Pending DE2001934A1 (de) 1970-01-16 1970-01-16 Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine in Abhaengigkeit von den Druckbedingungen der Druckumlaufschmierung derselben

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405463A1 (de) * 1973-05-11 1974-11-28 Sentinel Distributors Sicherheitsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE2405463A1 (de) * 1973-05-11 1974-11-28 Sentinel Distributors Sicherheitsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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