DE20018709U1 - Wertmünzenerkennungsgerät - Google Patents
WertmünzenerkennungsgerätInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wertmünzenerkennungsgerät, das mit einem kreuzförmigen Fenster entlang dem Weg der Wertmünze zur Prüfung von deren Echtheit versehen ist.
Viele Vergnügungseinrichtungen verwenden Wertmünzen zur Aktivierung von Spielen, Drehkreuzen, Verkaufsgeräten und ähnlichem, insbesondere in Vergnügungsparks, damit die Betreiber des Vergnügungsparks wirkungsvoll die Einnahmen steuern können. Die in einem Park verwendeten Wertmünzen sind unterschiedlich zu denen in einem anderen Park, so daß Besucher eine bestimmte Wertmarke in einem bestimmten Park verwenden müssen. Da jedoch die Größe der Wertmarken gleich ist, verwenden einige Kunden Wertmarken aus einem Park in einem anderen Park, wodurch die Ein-
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Deutsche Bank AG HanOMigJNrT 05 28497.(BLZ,St(D 70Pi24)«?.pstbajifc HaTDb1UTg, Nr. g8 |2 2©6 (BLZ 200 100 20)
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nahmen der Parkinhaber vermindert werden. Da die Wertmünzen kein gesetzliches Zahlungsmittel darstellen, haben die Parkeigentümer keine andere Möglichkeit, Geld für die Wertmünzen aus einer anderen Quelle zu erhalten.
Um diese Nachteile zu überwinden, schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Identifizierung einer spezifischen Wertmünze und ein Gerät, das diese Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet, um die oben genannten Probleme zu mindern und zu überwinden.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Identifizierung einer speziellen Wertmünze bereitzustellen, derart, daß es ein Spiel oder Gerät aktivieren kann und alle anderen Wertmünzen zurückweist. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Fühlen der Merkmale der Wertmünze, Erzeugen eines digitalen Signals basierend auf den gefühlten Daten, Vergleichen der digitalen Daten mit einem Referenzsignal und Aktivieren des Spiels oder des Geräts oder Zurückweisen der Wertmünze. Optische Sensoren werden verwendet, um die Merkmale der Wertmünze zu fühlen und ein digitales Signal, basierend auf den Merkmalen der in das Gerät eingeworfenen Wertmünze zu erzeugen. Ein Komparator wird verwendet um zu bestimmen, ob das digitale Signal, das die gefühlte Wertmünze darstellt, mit der vorher gespeicherten digitalen Referenz in dem Komparator übereinstimmt.
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weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Wertmünzengerät bereitzustellen, das entlang dem Pfad der Wertmünze befestigte Sensoren aufweist, um die Eigenschaften der Wertmünze zu fühlen und die entsprechenden Digitalsignale zu erzeugen, und das einen Komparator besitzt, um zu bestimmen, ob die erzeugten Signale einer vorgespeicherten digitalen Sequenz in dem Komparator entsprechen.
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Wertmünzengerät bereitzustellen, das entlang dem Pfad der Wertmünze befestigte Sensoren aufweist, um die Eigenschaften der Wertmünze zu fühlen und die entsprechenden Digitalsignale zu erzeugen, und das einen Komparator besitzt, um zu bestimmen, ob die erzeugten Signale einer vorgespeicherten digitalen Sequenz in dem Komparator entsprechen.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden mit der nachfolgenden näheren Beschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm für das Verfahren zur Identifizierung einer Wertmünze in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zur Bestimmung, ob das erzeugte Digitalsignal auf den Eigenschaften der Wertmünze beruht, die der vorgespeicherten Digitalsequenz in dem Komparator entspricht;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für das Verfahren zur Identifizierung einer Wertmünze in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kombiniert mit mehreren Sensoren und einem Komparator;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Wertmünzengeräts, das das Verfahren aus Fig. 1 verwendet;
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Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Wertmünzengeräts aus Fig. 3, wobei einander entsprechende kreuzförmige Fenster in dem Wertmünzengerät definiert sind, damit die Wertmünze zwischen diesen Fenstern durchlaufen kann, und
Fig. 5A-5C eine seitliche Draufsicht der relativen Positionen einer Wertmünze in den kreuzförmigen Fenstern.
Nachfolgend mit Bezug auf Fig. 1: Das Verfahren zur Identifizierung einer speziellen Wertmünze, das zur Aktivierung eines Spiels oder anderer Geräte in einem Vergnügungspark Verwendung findet, weist die Verfahrensschritte auf, eine Wertmünzeneigenschaft zu fühlen, ein entsprechendes Digitalsignal zu erzeugen und das erzeugte Signal mit der in einem Komparator vorgespeicherten Referenzsequenz zu vergleichen. Die angeschlossenen Geräte können Videospiele, Drehkreuze, Verkaufsmaschinen und ähnliches sein. Wenn das durch die Sensoren in dem Wertmünzengerät erzeugte Signal das vorgespeicherte Referenzsignal in dem Komparator trifft, wird der Komparator ein Signal an das Wertmünzengerät senden, um das Spiel zu aktivieren. Wenn das von den Sensoren erzeugte Signal nicht mit der in dem Komparator vorgespeicherten Referenz übereinstimmt, wird der Komparator ein Signal an das Wertmünzengerät senden, um die Wertmünze zurückzuweisen; das Spiel oder Gerät wird nicht aktiviert werden.
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Mit Bezug auf Fig. 2: Das Verfahren zur Identifizierung einer speziellen Wertmünze verwendet mehrere Sensoren 1, die in einem Wertmünzengerät (nicht dargestellt) befestigt sind, um ein digitales Signal basierend auf den Merkmalen der Wertmünze zu erzeugen, d.h. eine Folge von Nullen und Einsen. Nachdem das Signal durch die Sensoren 1 erzeugt wurde, wird ein Signal an einen Komparator 2 gesendet, zum Vergleich mit der vorgespeicherten Referenzsequenz in dem Komparator 2. Wenn das durch die in dem Wertmünzengerät montierten Sensoren erzeugte Digitalsignal mit der vorgespeicherten Referenzsequenz in dem Komparator 2 übereinstimmt, wird der Komparator 2 ein Signal an eine Aktivierungseinrichtung in dem Münzgerät senden, um das angeschlossene Spiel oder Gerät zu aktivieren. Wenn die durch die Sensoren 1 erzeugten Digitalsignale nicht mit der vorgespeicherten Referenzsequenz in dem Komparator übereinstimmen, wird der Komparator 2 ein Signal an eine Auswurfeinrichtung 4 in dem Wertmünzengerät senden, um die Wertmünze zurückzuweisen, das angeschlossene Spiel oder Gerät wird nicht aktiviert werden.
Mit Bezug auf die Figuren 3 und 4: Der allgemeine Aufbau und Betrieb eines Wertmünzengeräts 10 ist herkömmlich und nicht in der näheren Beschreibung enthalten. Ein Paar Seitenplatten 11,12 mit entsprechenden kreuzförmigen Fenstern 111, 121 ist in dem Wertmünzengerät 10 derart befestigt, daß die kreuzförmigen Fenster 111, 121 auf jeder Seite den Wertmünzenpfad (nicht numeriert) begrenzen, vor dem Auswurfschlitz 31.
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Mit Bezug auf Fig. 4 und 5: Das Verfahren zur Identifizierung einer speziellen Wertmünze 20 arbeitet mit einem Beispiel, das genommen wird, wenn die Wertmünze zwischen den Fenstern 111 und 121 positioniert ist. Der Sensor 1 besitzt mehrere Sensorelemente 110, die in zwei Reihen senkrecht zueinander (X, Y) angeordnet sind. Eine Wertmünze 20 besitzt im allgemeinen mehrere eindeutig gebogene Schlitze 21. Das Verfahren und erfindungsgemäße Gerät verwendet die gebogenen Schlitze 21, um eine spezielle Wertmünze 20 zu identifizieren, wenn die Wertmünze 20 durch die kreuzförmigen Fenster 111, 121 in den Seitenplatten 11, 12 des Münzgeräts 10 läuft. Die Sensorelemente 110 sind auf der X-Achse und der Y-Achse des Sensors 1 angeordnet und der Sensor ist auf der Außenseite des kreuzförmigen Fensters 111, 121 befestigt derart, daß die Sensorelemente 110 den Öffnungen in dem Fenster 111, 121 entsprechen. Wenn die Wertmünze 20 durch die Sensorelemente 110 läuft, erzeugen verschiedene Bereiche der Wertmünze 20 durch die Sensorelemente 110 unterschiedliche Signale, d.h. Nullen und Einsen. In diesem Beispiel erzeugt der massive Bereich der Wertmünze eine „0" und der offene Bereich eines gebogenen Schlitzes 21 eine „1". Nachdem die Wertmünze 20 die kreuzförmigen Fenster 111, 121 passiert hat, wird ein die Konfiguration der gefühlten Wertmünze 20 darstellendes Signal an den Komparator 2 zum Vergleich mit dem Referenzsignal gesendet. Fig. 2 würde mit Fig. 5 als Beispiel ergeben, daß das gefühlte Signal, welches an den Komparator 2 durch den Sensor 1 geschickt wird „100101011" wäre. Wenn das Signal zu einer vorgespeicherten Referenzsequenz in dem Komparator 2 entspricht, wird der Komparator nach-
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folgend ein Signal an die Aktivierungseinrichtung 3 senden, um das zugehörige Spiel oder Gerät zu aktivieren. Ansonsten wird die Wertmünze 20 zurückgewiesen werden.
Mit einer solchen Anordnung können mit Wertmünzen Spiele aktiviert und Geräte in einem bestimmten Vergnügungspark zuverlässig nur durch die von dem Parkeigentümer ausgewählten Wertmünzen betrieben werden, wodurch seine Einnahmen folglich sichergestellt ist.
Es versteht sich von selbst, daß obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Details des Aufbaus und der Funktion der Erfindung ausgeführt wurden, die Offenbarung nur beispielhaft ist und Änderungen im Detail, insbesondere in der Größe, der Form und der Anordnung der Teile innerhalb der Prinzipien der Erfindung im vollen Umfang ausgeführt werden können, der durch die allgemeine Bedeutung der in den nachfolgenden Ansprüche verwendeten Ausdrücke deutlich wird.
Claims (3)
1. Wertmünzenidentifizierungsgerät (10), das folgendes aufweist: einen Sensor mit mehreren Sensorelementen (110), die in der X-Achse und der Y- Achse des Sensors zur Erzeugung eines digitalen Signals basierend auf einer Konfiguration der Wertmünze (20) angeordnet sind, und einem Komparator, der mit dem Sensor verbunden ist, um die erzeugten Digitalsignale zu empfangen und mit der Referenzsequenz zu vergleichen, um festzulegen, ob die Wertmünze echt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente in einem Kreuz (111) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente entlang dem Wertmünzenweg angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20018709U DE20018709U1 (de) | 2000-11-02 | 2000-11-02 | Wertmünzenerkennungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20018709U DE20018709U1 (de) | 2000-11-02 | 2000-11-02 | Wertmünzenerkennungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20018709U1 true DE20018709U1 (de) | 2001-01-04 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20018709U Expired - Lifetime DE20018709U1 (de) | 2000-11-02 | 2000-11-02 | Wertmünzenerkennungsgerät |
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DE (1) | DE20018709U1 (de) |
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2000
- 2000-11-02 DE DE20018709U patent/DE20018709U1/de not_active Expired - Lifetime
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