DE20018227U1 - Baustein - Google Patents

Baustein

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DE20018227U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Dipl.-Phys. WOLFGANO"£iOY i : " · PATENTANWALT
• · · 4
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
D-79108 FREIBURG
Zähringer Str. 373
Anmelder: Telefon 0761/554521
Telefax 07 61/554525
Ramiro Loayza Aguirre Wenzingerstr. 76
79106 Freiburg *, ■ -, · &igr;, "6
a Mein Zeichen
Baustein
Ihr Zeichen
Datum 23.10.2000
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baustein mit Steckelementen auf mindestens einer Seite und Aufnahmebereichen zur Aufnahme der Steckelemente, um den Baustein mit mindestens einem anderen Baustein zu verbinden.
Ein derartiger Baustein ist durch die EP 0960 638 A2 bekannt. Dieser Baustein wird zum Spielen oder im Modellbau verwendet und weist auf einer Seite eine Anzahl von Steckelementen oder Vorsprüngen auf, welche eine quadratische Grundfläche haben. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Aufnahmebereiche zur Aufnahme von Steckelementen eines anderen Bausteins beim Zusammenstecken vorgesehen. Die Steckelemente und die Aufnahmebereiche sind von ihren Abmessungen her so ausgebildet, daß die Verbindung zweier Bausteine durch einen kraftschlüssigen Eingriff von Steckelementen und Aufnahmebereichen bewirkt wird. Nachteiligerweise können die Aufnahmebereiche und Steckelemente jedoch nach häufigem Benutzen derart verformt sein, daß eine feste Verbindung nach dem Zusammenstecken nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Baustein der eingangs angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß eine sichere Verbindung auch nach längerem Benutzen des Bausteins gewährleistet ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einem Baustein mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 die Steckelemente und die Aufnahmebereiche auf derselben Seite nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Postbank Karlsruhe JBl«2'66010075) : \ j
Konto Nr. 438 69-752*
Werden zwei Bausteine zusammengefügt, so greift jedes Steckelement auf einer Seite, beispielsweise einer Oberseite, des ersten Bausteins in je einen Aufnahmebereich des zweiten Bausteins, beispielsweise an dessen Unterseite, ein. Gleichzeitig nimmt jeder Aufnahmebereich des ersten Bausteins, welcher ebenfalls auf der Oberseite des ersten Bausteins angeordnet ist, je ein Steckelement des zweiten Bausteins auf.
Die Verbindung zweier Bausteine wird somit durch einen bündigen und kraftschlüssigen Eingriff der Steckelemente des ersten Bausteins mit den Aufnahmebereichen des zweiten Bausteins und gleichzeitig durch einen bündigen und kraftschlüssigen Eingriff der Aufnahmebereiche des ersten Bausteins mit den Steckelementen des zweiten Bausteins geschaffen. Hierdurch wird eine gute und sichere Verbindung erreicht, welche auch nach häufigem Benutzen der Bausteine noch gewährleistet ist.
Die Steckelemente und Aufnahmebereiche können beliebig über die Oberfläche der betreffenden Seite des Bausteins verteilt sein. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, daß an jedes Steckelement anliegend mehrere Aufnahmebereiche angeordnet sind. Hierdurch können möglichst viele Verbindungsstellen auf einer Seite des Bausteins angebracht werden. Vorteilhafterweise grenzt an jedes Steckelement mindestens ein weiteres Steckelement an. Damit ist zumindest auf einem Teil einer Seite, beispielsweise der Oberseite, des Bausteins eine lückenlose Überdeckung von Steckelementen und Aufnahmebereichen gewährleistet. Damit die lückenlose Überdeckung über die gesamte Seite verläuft, erstrecken sich zweckmäßigerweise die Steckelemente und die Aufnahmebereiche abwechselnd über die gesamte Seitenoberfläche.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Steckelemente und die Aufnahmebereiche jeweils eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Grundfläche haben. Damit bei dieser Ausgestaltung der Grundfläche eine lückenlose Überdeckung der gesamten Seitenoberfläche garantiert ist, liegt vorteilhafterweise an mindestens zwei Seiten der Grundfläche jedes Steckelementes je ein Aufnahmbereich an und an mindestens einer Ecke der Grundfläche jedes Steckelementes grenzt je ein weiteres Steckelement an. Die maximale Anzahl der anliegenden Aufnahmebereiche beziehungsweise der angrenzenden Steckelemente wird durch die Form der Grundfläche bestimmt. Bei der quadratischen beziehungsweise rechteckigen Grundfläche liegen somit maximal an den vier Seiten der Grundfläche jedes Steckelementes insgesamt vier Aufnahmebereiche an und an den vier Ecken der quadratischen oder rechteckigen Grundfläche grenzen insgesamt vier Steckelemente an. Dies ergibt beim Zusammenstecken eine optimale Verbindung.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an der derselben Seite gegenüberliegenden Seite eine komplementäre Ausbildung der Steckelemente und der Aufnahmebereiche vorgesehen ist. Alternativ kann aber auch an der gegenüberliegenden Seite eine identische Ausbildung der Steckelemente und der Aufnahmebereiche vorgesehen sein. Weist ein Baustein beispielsweise auf seiner Oberseite ein Flächenmuster von Steckelementen und Aufnahmebereichen auf, so kann an der Unterseite desselben Bausteins und an gleicher Stelle wie an der Oberseite entweder anstelle eines Steckelementes ein Aufnahmebereich oder ebenfalls ein Steckelement sein. Entsprechend kann anstelle eines Aufnahmebereichs ein Steckelement oder ebenfalls ein Aufnahmebereich sein.
Insgesamt können die Bausteine eine quaderförmige Ausbildung mit senkrecht und waagerecht verlaufenden Seitenflächen haben. Es sind aber auch Formen des Bausteins denkbar, welche schräge Seitenflächen aufweisen, um so beispielsweise beim Modellbau die Dächer von Häusern nachzubilden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Unterseite nach Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbei
spiels;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Bausystems mit Bausteinen
nach Fig.1;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Bausystems.
Der in Fig. 1 dargestellte Baustein 1 besitzt eine etwa quaderförmige Form und weist eine Oberseite 2, eine Unterseite 3 und Seitenwände 4 auf. Auf der gesamten Oberseite 2 sind nebeneinanderliegend und abwechselnd insgesamt acht Steckelemente 5 und sieben Aufnahmebereiche 6 zum Verbinden mit einem zweiten Baustein 1 angeordnet. Die Steckelemente 5 weisen quadratische Grundflächen 7 und rechteckige Grundflächen 8 auf. Ebenso weisen die Aufnahmebereiche 6 quadratische Grundflächen 7 und rechteckige Grundflächen 8 auf. Die Grundflächen 7 der Steckelemente 5 und der Aufnahmebereiche 6 sind identisch ausgebildet. Ebenso sind die rechteckigen Grundflächen 8 der Steckelemente 5 und der Aufnahmebereiche 6 identisch ausgebildet. Die Steckelemente 5 und die Aufnahmebereiche 6 bilden die Form eines Rastermusters. Jedes der Steckelemente 5, welche eine quadratische Grundfläche 7 aufweisen, weisen vier Seiten 9 auf. Bei den zwei mehr im inneren Bereich der Oberseite 2 angeordneten Steckelementen 5 liegt an jeder Seite 9 dieser Grundfläche 7 ein Aufnahmebereich 6 an. Weiterhin weist die Grundfläche 7 vier Ecken 10 auf. An jeder Ecke 10 dieser Grundfläche 7 der beiden inneren Steckelemente 5 grenzt ein Steckelement 5 ebenfalls mit einer seiner Ecken 10 an. Zwei der angrenzenden Steckelemente 5 weisen eine quadratische Grundfläche 7 auf und zwei der angrenzenden Steckelemente 5 weisen eine rechteckige Grundfläche 8 auf. Die Unterseite 3 des Bausteins 1 zeigt, wie in Fig. 2 dargestellt, eine komplementäre Ausbildung der Steckelemente 5 und der Aufnahmebereiche 6. Den Steckelementen 5 an der Oberseite 2 sind somit direkt gegenüberliegend an der Unterseite 3 Aufnahmebereiche 6 zugeordnet und den Aufnahmebereichen 6 an der Oberseite 2 sind an der Unterseite 3 Steckelemente 5 zugeordnet.
Beim Zusammenstecken zweier Bausteine 1 wird die Unterseite 3 des zweiten Bausteins 1 auf die Oberseite 2 des ersten Bausteins 1 aufgesteckt. Dabei greifen die Steckelemente 5 der Oberseite 2 formschlüssig und kraftschlüssig in die Aufnahmebereiche 6 der Unterseite 3 ein. Ebenso greifen die Aufnahmebereiche 6 auf der Oberseite 2 des ersten Bausteins in die Steckelemente 5 der Unterseite 3 des zweiten Bausteins ein. Da die Oberseite 2 acht Steckelemente 5 und sieben Aufnahmebereiche 6 aufweist, sind beim Zusammenfügen der beiden Bausteine insgesamt fünfzehn Verbindungsstellen geschaffen, welche eine feste und sichere Verbindung der beiden Bausteine 1 selbst nach häufigem Benutzen gewährleisten.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches entweder der rechten Hälfte oder der linken Hälfte des Bausteins nach den Figuren 1 und 2 entspricht. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind auf der Oberseite 2 fünf Steckelemente 5 und vier Aufnahmebereiche 6 vorgesehen. Beim Zusammenstecken zweier Bausteine 1 dieser Art werden somit insgesamt neun Verbindungsstellen geschaffen, welche wiederum eine sichere Verbindung gewährleisten. Der in Fig. 5 dargestellte Baustein entspricht von der Gestaltung der Oberseite 2 her dem Baustein nach Fig. 3, jedoch sind die Seitenwände 4 derart abgeschrägt, daß der Baustein insgesamt eine dachartige Form aufweist. Der in Fig. 6 dargestellte Baustein unterscheidet sich von demjenigen in Fig. 5 dadurch, daß die Oberseite 2 komplementär ausgebildet ist. Anstelle der Steckelemente 5 bei dem Baustein in Fig. 5 sind nun Aufnahmebereiche 6 bei dem Baustein nach Fig. 6 vorgesehen. Entsprechend sind anstelle der Aufnahmebereiche 6 in Fig. 5 Steckelemente 5 in Fig. 6 vorgesehen. Die beiden Bausteine nach den Figuren 5 und 6 können mit dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel kombiniert werden oder sie können auch gegenseitig zusammengesteckt werden.
Das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 weist an der Oberseite 2 drei Steckelemente 5 und drei Aufnahmebereiche 6 auf. Im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsbeispielen ist die Unterseite 3 identisch wie die Oberseite 2 ausgebildet. Anstelle der Steckelemente 5 an der Oberseite 2 sind ebenfalls Steckelemente 5 an der Unterseite 3 vorgesehen, und anstelle der Aufnahmebereiche 6 an der Oberseite 2 sind ebenfalls Aufnahmebereiche 6 an der Unterseite 3 vorgesehen. Diese Bausteine können ebenfalls zusammengesteckt werden, indem die Steckteile 5 und die Aufnahmebereiche 6 des einen Bausteins in die entsprechenden Aufnahmebereiche 6 beziehungsweise Steckelemente 5 des anderen Bausteins eingreifen. Beim Verbinden dieses Bausteins sind damit insgesamt sechs Verbindungsstellen gegeben, welche eine sichere Verbindung gestatten.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Baustein sind an der Oberseite 2 zwei Steckelemente 5 und zwei Aufnahmebereiche 6 angeordnet. Die Unterseite 3 dieses Bausteins ist identisch wie die Oberseite 2 ausgebildet. Damit sind insgesamt beim Zusammenfügen zweier Bausteine noch vier Verbindungsstellen gegeben. Dieser Baustein kann auch abgeschrägte Seitenwände haben, so daß eine dachartige Form entsteht.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt drei zusammengefügte Bausteine nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt vier zusammengefügte Bausteine, wobei teilweise dachartige Formen gebildet werden. Die Bausteine können miteinander in beliebiger Weise kombiniert werden und sind dadurch für den Spielzeugbau und auch für den Modellbau hervorragend geeignet.
Bezuqszeichenliste
1 Baustein
2 Oberseite
3 Unterseite
4 Seitenwand
5 Steckelement
6 Aufnahmebereich
7 Grundfläche
8 Grundfläche
9 Seite
10 Ecke

Claims (9)

1. Baustein mit Steckelementen (5) auf mindestens einer Seite (2) und Aufnahmebereichen (6) zur Aufnahme der Steckelemente (5), um den Baustein (1) mit mindestens einem anderen Baustein zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (5) und die Aufnahmebereiche (6) auf derselben Seite (2) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
2. Baustein nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Steckelement (5) anliegend mehrere Aufnahmebereiche (6) angeordnet sind.
3. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Steckelement (5) mindestens ein weiteres Steckelement (5) angrenzt.
4. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steckelemente (5) und die Aufnahmebereiche (6) abwechselnd über die gesamte Oberfläche derselben Seite (2) erstrecken.
5. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (5) und die Aufnahmebereiche (6) jeweils eine im wesentlichen quadratische Grundfläche (7) oder eine rechteckige Grundfläche (8) haben.
6. Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Seiten (9) der Grundfläche (7, 8) jedes Steckelementes (5) je ein Aufnahmebereich (6) anliegt.
7. Baustein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Ecke (10) der Grundfläche (7, 8) jedes Steckelementes (5) je ein weiteres Steckelement (5) angrenzt.
8. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer gegenüberliegenden Seite (3) eine komplementäre Ausbildung der Steckelemente (5) und der Aufnahmebereiche (6) vorgesehen ist.
9. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer gegenüberliegenden Seite (3) eine identische Ausbildung der Steckelemente (5) und der Aufnahmebereiche (6) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009002361A1 (de) * 2009-04-14 2010-12-09 Runnwerth, Annett Baustein, Bausteinsatz und Bausteinanordnung
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