DE20017931U1 - Handwerksgerät mit Magneteinsatz - Google Patents

Handwerksgerät mit Magneteinsatz

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

ZEITjL^R ÄjÖ PATENTANWÄLTE EUROPEAN"PATENT *Äfl*D TRATJEIMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON:+49-89-22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
8064 11 l/os
10
Chih-Ching HSIEH
No. 64, Lane 107, Liang Tsun Rd.
Fong Yuan City
Taichung Hsien
Taiwan, R.O.C.
Handwerksgerät mit Magneteinsatz
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Handwerksgeräte und im besonderen auf Handwerksgeräte mit einem Magneteinsatz.
Ein Maschinenwartungsingenieur oder ein Reparaturarbeiter benötigen häufig unterschiedliche Handwerkszeuge und sonstige Hilfsmittel während Wartungsoder Reparaturarbeiten. Im Laufe der Wartungs- oder Reparaturarbeiten kommen häufig kleine Teile oder Werkzeugeinsätze zur Anwendung, wie etwa Schrauben, Muttern, Klingen usw., die von der Maschine oder dem Handwerkszeug herabfallen können. Beim Arbeiten in sehr engen Bereichen ist es häufig schwierig, die kleinen herabgefallenen Gegenstände aufzuheben.
Es sind zwar bereits Magneteinsätze etwa für Schraubenzieher bekannt, die jedoch lediglich dazu dienen, während des Einsatzes etwa die Klingen am Gerät festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerksgerät zur Verfügung zu stellen, welches unter Behebung der aufgezeigten Nachteile in der Lage ist, bei
Wartungs- und Reparaturarbeiten benötigte kleine Gegenstände zu halten oder aufzuheben. Bei dem Arbeitsgerät kann es sich um einen Steckschlüssel, einen Ratschensteckschlüssel, einen Ringschlüssel, eine Zange, Schraubenzieher, Kombinationsschlüssel, Hammer usw. handeln.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Handwerksgerätes auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist das Handwerksgerät mit einem magnetischen Element versehen, welches die verschiedenen Gegenstände, die bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten zum Einsatz kommen, festhält oder, falls sie herabgefallen sind, aufhebt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Handwerksgerätes unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung mit einem abgestuften Stecksockel, einem magnetischen Element sowie einem Positionierring,
Fig. 2 eine Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 1 im montierten Zu
stand,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem abgestuften Stecksockel, einem magnetischen Element sowie einem Positionierring,
Fig. 4 eine Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 3 in montiertem Zu
stand,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausfüh-
rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung,
&iacgr;&ogr; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen alternativen Ausge
staltungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 eine Explosionsdarstellung einer weiteren alternativen Ausgestal-
tungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 13 eine Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 12 in montiertem Zustand,
Fig. 14 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 15 eine Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 14 in montiertem Zustand,
Fig. 16 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 17 eine Explosionsdarstellung einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 18 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
&iacgr;&ogr; Fig. 19 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung unter Einsatz eines verstellbaren Schraubenschlüssels,
Fig. 21 eine Explosionsdarstellung einer weiteren alternativen Ausgestal
tungsform der vorliegenden Erfindung unter Einsatz eines Ratschenschlüssels,
Fig. 22 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Einsatz eines Schraubenziehers,
Fig. 23 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung unter Einsatz eines Ring- und Gabelschlüssels,
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung teilweise im Schnitt einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung unter Einsatz eines Hammers und
Fig. 25 die Draufsicht auf noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Einsatz einer Kombinationszange.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stecksockel oder eine Nuß 1 wiedergegeben, mit einer abgestuften Hülse 10, einem magnetischen Element 11 in der Form eines kurzen Rohres sowie einem Positionierring 12. Die abgestufte Hülse 10 trägt sich in Längsrichtung erstreckende Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers sowie
s eine Mehrzahl von Längszähnen 101, die in einem Abstand um die Peripherie des vorderen Abschnittes angeordnet sind, der den kleinsten Durchmesser aufweist. Das magnetische Element 11 paßt über die Peripherie des vorderen Abschnittes der abgestuften Hülse 10 und besitzt eine Mehrzahl von Längszähnen 11, die in einem Abstand voneinander um den Innendurchmesser des Elementes angeordnet sind und in die Längszähne 101 der abgestuften Hülse 10 eingreifen. Der Positionierring 12 wird auf das magnetische Element 11 aufgeschoben, um das magnetische Element 11 auf der abgestuften Hülse 10 zu halten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist ähnlich derjenigen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist mit der Ausnahme der Ausgestaltung des magnetischen Elementes 11. Gemäß dieser Ausführungsform besitzt das magnetische Element 11 einen Bodenflansch 112, der sich nach außen senkrecht zur Peripherie der Unterseite erstreckt, welche den Positionierring 12 abstützt und peripher glatt mit dem Positionierring 12 abschneidet, um magnetisch kleine ferromagnetische Gegenstände anzuziehen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei weitere alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Gemäß diesen alternativen Ausgestaltungsformen besitzt der Stecksockel oder die Nuß 2 eine ringförmige Montagenut 21, die am vorderen Ende angeordnet ist, während ein magnetischer Ring 20 bzw. 14 im Preßsitz in die ringförmige Montagenut 21 eingreift und mit dem Vorderende der Nuß 2 abschneidet.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausgestaltungsform besitzt der Stecksockel 1 eine Mehrzahl von Längsschlitzen 31, die in gleichmäßigem Abstand an seiner Vorderseite angeordnet sind, sowie eine Mehrzahl von magnetischen Stiftelementen 30, die
jeweils im Preßsitz in die Längsschlitze 31 eingreifen und mit der vorderen Seitenwandung des Stecksockels 1 abschließen.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen drei weitere alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Gemäß diesen alternativen Ausgestaltungen besitzt der Stecksockel 3 mindestens einen Querschlitz sowie ein magnetisches Stiftelement 30, welches im Preßsitz in jeweils den Querschnitt eingreift und mit der Außenwandung des Stecksockels 3 abschließt.
&iacgr;&ogr; Die Fig. 11 bis 25 zeigen weitere alternative Ausgestaltungsformen der vorliegenden Erfindung. Gemäß diesen alternativen Ausführungsformen besitzt das Handwerksgerät 5 bzw. 6 mindestens einen hieran peripher montierten gebogenen magnetischen Streifen 51 bzw. 61 oder ein magnetisches Stiftelement 50 bzw. 60. Bei dem Handwerkszeug kann es sich um einen Ratschensteckschlüssel, einen Ringschlüssel, eine Zange, einen Schraubenzieher, einen Kombinationsschlüssel, einen Hammer usw. handeln.
Zusammenfassend wird ein Handwerksgerät zur Verfügung gestellt, welches mit einem magnetischen Element versehen ist, das in das Handwerksgerät eingreift und glatt mit seiner Oberfläche abschließt. Dabei kann es sich bei dem Handwerksgerät um einen Ratschensteckschlüssel, einen Ringschlüssel, eine Zange, einen Schraubenzieher, ein Kombinationswerkzeug, einen Hammer usw. handeln, wobei mindestens ein magnetisches Element in eine entsprechende Nut oder einen Schlitz am Handwerksgerät eingreift und glatt mit der Außenwandung des Handwerksgerätes abschließt. Es lassen sich hiermit ferromagnetische kleine Gegenstände am Handwerksgerät festhalten oder auch derartige herabgefallene Gegenstände aufheben.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1. Handwerksgerät, dadurch gekennzeichnet, daß hiermit ein magnetisches Element (11, 20, 30, 50, 51, 60, 61) verbunden ist, welches glatt mit einer Oberfläche des Handwerksgerätes (1, 2, 3, 5, 6) abschließt.
2. Handwerksgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element (11, 20) ringförmig ausgebildet ist.
3. Handwerksgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element (30, 50, 60) stiftförmig ausgebildet ist.
4. Handwerksgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element (51, 61) streifenförmig ausgebildet ist.
5. Handwerksgerät gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handwerkszeug (1) eine abgestufte Hülse (10) umfaßt, wobei die abgestufte Hülse eine Mehrzahl von Längszähnen (101) auf der Peripherie des vorderen Abschnittes trägt, wobei der vordere Abschnitt den kleinsten Durchmesser der abgestuften Hülse (10) bildet und das magnetische Element (11) ringförmig ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Längszähnen (111) auf seiner Innenwandung trägt, welche mit den Längszähnen (101) der abgestuften Hülse (10) in Eingriff stehen, während ein Positionierring (12) das magnetische Element (11) übergreift.
6. Handwerksgerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element (11) einen Bodenflansch (112) trägt, der sich auf der Unterseite senkrecht nach außen erstreckt und den Positionierring (12) abstützt, wobei der Bodenflansch (112) den Positionierring (12) peripher umgreift und mit diesem glatt abschließt.
7. Handwerksgerät gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (3) mindestens eine Ausnehmung (31) aufweist, in welche das magnetische Element (30) eingreift und glatt mit der Außenwandung des Gerätes (3) abschließt.
8. Handwerksgerät gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element im Preßsitz mit dem Handwerksgerät verbunden ist.
9. Handwerksgerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (6) mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche das streifenförmige Magnetelement (61) im Preßsitz eingreift.
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