DE20016348U1 - Kippschwenk-Lade - Google Patents
Kippschwenk-LadeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/60—Tiltably- or pivotally-arranged drawers
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
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Claims (37)
1) Kippschwenk-Lade (2) als oben offener Behälter beliebiger Formgebung -
Fig. 1a/2a - zur Befestigung an der Unterseite eines Hängemöbels (1),
dadurch gekennzeichnet, daß je ein Führungsorgan, z. B. Rolle (3) - Fig. 1a -
oder Stift, Bolzen, Gleiter (4) - Fig. 2a -, im rückwärtigen Bereich der
Lade-Seitenwände (2a) angeordnet ist und in je eine von zwei überwiegend
geraden Führungsschienen (5) greift, welche beidseitig an den senkrechten
Seitenwanden (6a) des Außengehäuses (6) befestigt und mit einer lösbaren
Auslaufsperre (7) am vorderen Schienenkopf versehen sind und daß der
Ladenboden (2b) auf einem oder mehreren Stützorgan(en),
z. B. Tragstrebe (8) - Fig. 1b - oder Tragrollen (9) - Fig. 2b -, aufliegt, die an den
Seitenwänden (6a) des Außengehäuses (6) befestigt ist/sind und für die
herausgezogene Lade eine "Kippkante" bilden;
ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse auch mehrteilig
ausgebildet sein kann, sodaß z. B. die Seitenwände (6a) direkt an die
Unterseite des Hängemöbels (1) befestigt - Fig. 2b -
oder mit (einem) separaten Mittelstück(en) verbunden sind;
z. B. zwecks leichterer Montage weiterer Bauelemente.
2. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 1 mit je einer Rolle (3) als beidseitiges
Führungsorgan und feststehender Tragstrebe (8), auf welcher der
Ladenboden (2b) beim Öffnen der Lade gleitet.
3. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit drehbarer
Tragstrebe (8), die auf dem Ladenboden (2b) beim Öffnen der Lade abrollt.
4. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Gleitern (4) statt
Rollen als Führungsorgane.
5. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladenboden (2b) auf einer oder mehreren
Tragrollen (9) aufliegt, die auf einer durchgehenden Achse zwischen den
Seitenwänden (6a) des Außengehäuses (6) oder jeweils getrennt an
den Seitenwänden drehbar angerdnet sind - Fig. 2b -.
6. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragrollen (9) durch feststehende Gleitstücke
ersetzt sind.
7. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (9) oder Gleitstücke in
Führungsspuren (2c) im/am Ladenboden (2b) laufen - Fig. 2b -.
8. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladenboden oder die Ladenseitenwände im unteren
Bereich zur Führung und/oder Erzielung einer bestimmten Öffnungsbewegung
mit Führungsschienen oder Konturelementen versehen sind.
9. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (3), Gleiter (4) oder andere Führungsorgane
dicht an der Hinterkante der jeweiligen Ladenseitenwand (2a) angeordnet sind,
um den Höhenversatz der hinteren Ladenoberkante beim Öffnen der Lade zu
minimieren - Fig. 3a/b -.
10. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsorgane - z. B. Rolle (3) oder Gleiter (4)
möglichst dicht an der Oberkante der jeweiligen Ladenseitenwand (2a)
angeordnet sind.
11. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladenboden oder Teile davon eine besonders geformte
Roll- oder Gleitkontur in Bewegungsrichtung aufweisen, die in Verbindung mit
den Stützorganen eine weiche und/oder ergonomisch günstige Öffnungs-
und/oder Schließbewegung der Lade ermöglichen.
12. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Roll- oder Gleitkontur für das jeweilige Stützorgan eine
vordere Konturdelle (11a) für Schließposition und eine geneigte, annähernd
lineare Mittelkontur (11b) mit hinten anschließenden Konturbogen (11c)
aufweist - Fig. 4a bis 4c -,
um eine ergonomisch günstige Schwenkbewegung der Lade zu erzielen.
13. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit mindestens einer
Rastnase (10) am Ladenboden, die die Lade in Verbindung mit dem jeweiligen
Stützorgan zuhält - Fig. 1a -.
14. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lade - mit oder ohne Tragorgane, z. B. (8/9) - im
vorderen Bereich beidseitig durch je eine Kurbelschwinge frei wählbarer Länge
mit dem Außengehäuse gelenkig verbunden ist, wobei das ladenseitige
(ortsbewegliche)Kurbelgelenk (12a) bei geschlossener Lade im Bereich über
dem (ortsfesten) gehäuseseiten Kurbelgelenk (12b) so angeordnet ist, daß die
Lade beim Öffnen durch Drehen der Kurbelschwingen (12) um die
gehäuseseitigen Kurbelgelenke (12b) eine zum Benutzer
hin geneigte Schwenkbewegung ausführt, deren Endlage durch die gewählte
Position der lösbaren Auszugssperre (7) an der Führungsschiene (5) bestimmt
wird - Fig. 5a/5b -.
15. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbelschwingen bei geöffneter Lade an einem unteren, gehäuseseitigen,
lösbaren Kurbelanschlag (13b) und bei geschlossener Lade über die obere,
schwerkraftbezogene Totpunktlage hinaus etwas nach hinten geneigt an einen
oberen gehäuseseitigen Kurbelanschlag (13a) und/oder ladeseitige
Konturelemente an, ggf. lösbaren, schienen- oder gehäuseseitigen Anschlagen
in betreffenden Endlagen anliegen; eine zusätzliche, lösbare
Schienen-Auszugssperre zur Sicherung ist eine vorteilhafte Ergänzung.
16. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß je eine Zugfeder (14) zwischen dem Spannpunkt (16) auf
den Kurbelschwingen (12) und je einem gehäuseseitigen Fixpunkt (15)
gespannt ist, welcher auf der jeweiligen Seitenwand (6a) des Außengehäuses so
angeordnet ist, daß die Zugfeder beim Öffnen und Schließen der Lade das
gehäuseseitige Kurbelgelenk (12b) überstreicht, sodaß die
Kurbelschwingen (12) durch Überwinden der zugfederbezogenen Totlage in den
jeweiligen Endlagen gehalten werden - Fig. 5a/5c -,
oder daß durch eine über die schwerkraftbezogene obere Totpunktlage hinaus
nach hinten geneigte Schließlage - Fig. 5a - der Kurbelschwinge (12) die
Zuhaltung vorteilhaft unterstützt wird.
17. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 16 mit dem ladeseitigen Kurbelgelenk (12a)
als Spannpunkt (16) auf der Kurbelschwinge (12) für die Zugfeder (14).
18. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die beidseitigen Kurbelschwingen im ladeseitigen
Kurbelgelenk (12a) mit einer durchgehenden Achse verbunden sind, um die
Schwenkbewegung besser zu führen, wobei diese Baugruppe mit der Lade
gelenkig dauerhaft oder aber lösbar verbunden sein kann, indem die Lade
mittels an ihr befestigten Haken, hakenförmigen Aussparungen oder entspr.
Konturelementen in der Lade-Seitenwand (2a) an die durchgehende
Kurbelachse gehängt werden kann.
19. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
beidseitigen Kurbelschwingen (12) mit der durchgehenden Achse durch einen
einstückigen, u-förmigen Bügel gebildet werden, bei dem die gehäuseseitigen
Gelenke (12b) durch angeformte Ösen, Achsstummel, Punktsicken oder andere
gelenkige Formelemente realisiert sind.
20. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die durchgehende Kurbelachse nahe der oberen
Ladefrontkante angeordnet ist, um die Zugänglichkeit zu verbessern.
21. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsverbindung, durch Gestaltung der Ladefront für den Benutzer zugänglich,
als Griff verwendet werden kann.
22. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 18 bis 21, ausgerüstet mit einer
Totpunkt-Zugfedermechanik nach Anspruch 16 oder 17, um die Schließlage zu
unterstützen oder wegen der zurückgesetzten Position des gehäuseseitigen
Kurbelgelenkes (12b) erst zu ermöglichen.
23. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurbelschwingen (12) je eine Verlängerung (12c) über
das gehäuseseitige Kurbelgelenk hinaus aufweisen, die bei geöffneteer Lade am
oberen, ggf. lösbaren, Kurbelanschlag (13a) anliegen - Fig. 6a/6b -.
24. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
beidseitigen Kurbelschwingen (12) bei geschlossener Lade annähernd
waagerecht angeordnet sind und sich das ladeseitige Kurbelgelenk (12a) hinter
dem gehäuseseitigen (12b) befindet, wobei die Kurbelschwingen im Bereich des
ladeseitigen Kurbelgelenkes (12a) in der Kurbelebene verbreitert sind, um eine
Zugfeder (14) zwischen einen schwingenseitigen (16) und einen
ladeseitigen (17) Spannpunkt so anzuordnen, daß die Feder beim Öffnen und
Schließen der Lade das ladeseitige Kurbelgelenk (12a) überstreicht, somit die
federkraftbezogene Totlage zwischen Lade und Kurbelschwinge (12) überwindet
und in Verbindung mit den Anschlagen an Lade und/oder Führungsschiene (5)
sichere Endlagen gewährleistet - Fig. 7a/7b -.
25. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kurbelschwingen im gehäuseseitigen Kurbelgelenk (12b) mit einer
durchgehenden Achse verbunden sind, die entweder im Außengehäuse so
angeordnet ist, daß sie sich auch bei geschlossener Lade über deren oberen
Rand befindet, oder durch Aussparungen in den Ladenseitenwanden (2a) für die
Achse eine freie Schwenkbewegung möglich ist.
26. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die ladeseitigen Führungsorgane
- z. B. Rolle (3), Gleiter (4), Bolzen o. ä. - auf abgewinkelten Laufflächen (18) am
unteren Rand des Außengehäuses abrollen oder gleiten - z. B. Lade nach
Anspruch 23, Fig. 8a bis 8d -.
27. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschienen im Außengehäuse durch im
wesentlichen horizontale nutenförmige Sicken im Seitenwandprofil,
sog. Führungsnut (19), - Fig. 12 -
oder durch zwei parallele Stegfalze (22) in den Seitenwänden (6a) - Fig. 11 -
gebildet werden, die eine Führung der Rolle (3), Gleiter (4) oder anderer
Führungskörper an der Lade in deren Öffnungssrichtung gewährleisten.
28. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das
Außengehäuse auch mehrteilig sein kann; die Führungsnuten sind dabei
entweder in separaten Seitenwänden (6a) oder in heruntergezogene Randfalze
der Mittelplatte (20) des Außengehäuses (6) integriert - Fig. 9c -.
29. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsorgane - Rollen (3), Gleiter (4) o. ä. - mit einer
durchgehenden Achse (20) verbunden sind - Fig. 10c - oder durch diese ganz
ersetzt werden, auf welche die Lade (2) mit integrierten oder separaten
Haken (-konturen), z. B. gewinkelter oder gerollter Rückwandkante (21)
- Fig. 10a-c - gehängt werden kann.
30. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die ladeseitigen Führungsorgane, z. B. Rolle (3), nur auf je
einem separaten Stegprofil (23) - Fig. 14 - oder integriertem Stegfalz (22)
- Fig. 13 - rollen oder gleiten und ein "Überkippen" der Lade beim Öffnen durch
einen Gegenhalter (24) an der Ladenseitenwand verhindert wird, der den Steg
untergreift - Fig. 13a-13c -.
31. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die ladeseitigen Führungsorgane als gelenkig befestigte
Gleiter (25), ggf. mit Schnappschlitz, ausgebildet sind, die je eine
gehäuseseitige Stegkontur - z. B. 22/23 - oder eine Führungsstange (26)
umgreifen - Fig. 15c/15b -
32. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Führungsschienen (5) ein
Sperrhebel (27) mittels Hebelgelenk (28) so befestigt ist, daß seine
Drehbewegung anschlagbedingt auf zwei Endlagen begrenzt wird, wobei eine
das Führungsorgan, z. B. Rolle (3), am Verlassen der Führungsschiene
hindert - Fig. 16b -, die andere Endlage dagegen die Passage freigibt - 16c -;
die Sicherung der Endlagen kann dabei durch Kraftschluß des Drehgelenks
oder "Rastnasen", "Schnapphaken" oder anderen nachgiebigen
Formschlußverbindungen erzielt werden.
33. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die
sichere Endlagenstellung des Sperrhebels (27) durch eine
Biegefederspange (29) gewährleistet wird, die zwischen einem schienenseitigen
Fixpunkt (5a) und einer hebelseitigen Gelenköse (27b) so eingespannt ist, daß
diese bei der Teildrehung des Sperrhebels (27) die federkraftbezogene
Totlage ("Linienflucht" 28127b/5a) überstreicht - Fig. 16b/16c -.
34. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 32 und 33, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (27) über das Hebelgelenk (28) hinaus eine
Hebelverlängerung (27a) zur einfachen Bedienung aufweist.
35. Kippschwenk-Lade nach einem der Ansprüche 33 und 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegefederspange (29) als integriertes
Biegefederelement (27c) des Sperrhebels (27) ausgebildet ist - Fig. 17a -.
36. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrhebel (27) als Kunststoffteil ausgebildet ist, wobei Federkraft des
integrierten Biegefederelementes (27c) durch Materialwahl in Verbindung mit
Wandstärke und Geometrie der "Federbereichs" erzielt wird.
37. Kippschwenk-Lade nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrhebel (27) aus Federstahl oder anderem elastischen Metall geformt ist,
wobei Federkraft des integrierten Biegefederelementes (27c) durch Wandstärke
und Geometrie der "Federbereichs" und die Steifigkeit von Griff und Sperrkontur
durch Verformung erzielt wird.
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- 2001-09-20 DE DE10146238A patent/DE10146238A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
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