DE2001522A1 - Schaufellader - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
- E02F3/3417—Buckets emptying by tilting
-
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- E02F3/3405—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
- E02F3/3411—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the Z-type
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Description
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN 2001522 Case ^
4 DÜSSELDORF
BREHMSTRASSE 23 · TELEFON 632727
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2819207
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 1152U
Clark Equipment Company
in Buchanan, Michigan (V.St.A.)
Schaufellader.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufellader mit einer auf dem Fahrzeugrahmen auf und ab schwenkbar
gelagerten Auslegeranordnung, mit deren Ende eine Ladeschaufel verbunden ist. .
Bei derartigen Geräten sind Vorrichtungen vorgesehen,
die den Ausleger in eine Auskippstellung aufwärts schwenken und ihn dann nach abwärts in eine Grabe- oder
Ladestellung zurückkehren lassen. Ferner sind Vorrichtungen
zum Auskippen der Ladeschaufel in der gewünschten Höhenstellung vorgesehen.
Zur Erreichung einer größeren.Auskipphöhe und einer größeren Reichweite sind verschiedene Konstruktionen dieser
Art vorgeschlagen worden. Sie weisen jedoch Nachteile auf, indem sie die Gesamtlänge des Fahrzeugs erhöhen oder den
Abstand der Ladeschaufel vom Fahrzeugkörper bei dem Grabevorgang vergrößern, was im allgemeinen unerwünscht ist.
Auch erhöhen sich manchmal durch Seilzuganordnungen zum
Auskippen der Ladeschaufel und in anderer Weise die Kosten und die Komplexität des Geräts, während seine Zuverlässigkeit
abnimmt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit. der Aufgabe, eine stabile und zuverlässige Konstruktion mit
einer größeren Hubhöhe und Reichweite als die bekannten Geräte dieser Art zu schaffen,. . "
009835/1344
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Laderkonstruktion für ein Fahrzeug
vorgesehen, die eine nach aussen vorstehende Auslegeranordnung
aufweist, die schwenkbar an dem Fahrzeugkörper befestigt ist, so daß sie zwischen der Auskipp- und der
Ladestellung nach aufwärts bzw. abwärts"geschwenkt werden
kann. An dem äusseren Ende der Auslegeranordnung ist eine TrägeranOrdnung schwenkbar befestigt. Die Ladeschaufel ·
ist wiederum schwenkbar an der Trägeranordnung befestigt und normalerweise damit verriegelt. Es sind auf die
erste Phase der Auskippbewegung der Auslegeranordnung ansprechende Mittel vorgesehen, die die Ladeschaufel
von der Trägeranordnung entriegeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine teilweise Seitenansicht eines Fahrzeugs, an .der die bevorzugte Ausführungsform des Schaufelladers
der Erfindung verwirklicht ist und bei der die Ladeschaufel sich in der Ladestellung befindet;
Fig. 2 zeigt die Ladeschaufel in einer aus der Ladestellung zurückgeschwenkten Stellung sowie in einer
weiteren Stellung, in der sie angehoben ist;
Fig. 3 zeigt die Ladeschaufel teilweise ausgekippt;
Fig. 4 zeigt die Ladeschaufel vollständig ausgekippt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Ladeschaufel von vorn in verkleinertem Maßstab.
Die Bezugszahl 10 bezeichnet als Ganzes einen gummibereiften Schaufellader mit Vierradantrieb zum
Graben und Laden. Der Schaufellader umfaßt zwei Vorderräder 12, von denen nur eines in der Zeichnung sichtbar
ist, sowie zwei Hinterräder 14, von denen eines teilweise in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sichtbar ist. Diese
Räder werden von einem Motor über ein geeignetes Getriebe, Achsen und andere KraftUbertragungsglieder in der üblichen
Weise angetrieben. Das Fahrzeug 10 und die darauf befestigte Ladevorrichtung werden von einem als Ganzes mit Ir be-
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zeichneten Fahrerstand betätigt, der ein Lenkrad 1.8, einen Sitz 20 und die notwendigen Hebel und sonstigen ^
Betätigungsorgane umfaßt.
Die Ladevorrichtung ist als Ganzes mit 22 bezeichnet und umfaßt zwei Auslegerarme 24, je einen auf
jeder Seite des Fahrzeugs, die bei 26 an dem Rahmen des
Fahrzeugs angelenkt sind. Obwohl in der Zeichnung nur
ein Auslegerarm sichtbar ist, ist natürlich ein spiegel- : bildlich entsprechender Auslegerarm auf der anderen
Seite des Fahrzeugs mit samt den zugehörigen Teilen angeordnet.
Am äusseren Ende jedes der Auslegerarme ist ein
Träger 28 für die Ladeschaufel jjb" vorgesehen, der bei
30 nahe dem äusseren Ende des Auslegerarms mit diesem i|
schwenkbar verbunden und ebenso bei 32 schwenkbar mit
der Ladeschaufel verbunden ist. Wie dargestellt* sind
die beiden Träger für die Ladeschaufel nicht miteinander verbunden. Jeder von ihnen ist in einer offenen, tunnelartigen Ausnehmung 34 auf der Unterseite der Ladeschaufel
untergebracht, so daß in der Ladestellung der Fig.I- die
Träger 28 nicht unter die Unterseite der Ladeschaufel vorstehen. Jeder Träger 28 besitzt an dem rückwärtigen
unteren Teil für einen noch zu beschreibenden Zweck einen Vorsprung oder Anschlag 29. Fig. 5 zeigt""das Bild der
Ladeschaufel von vorne in der Ladestellung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Ladeschaufel 38 an
den Trägern mittels zweier Verriegelungsvorrichtungen "'
verriegelt, wobei Je eine auf jeder Seite nahe dem Ende
der Auslegerarme vorhanden ist. Jede Verriegelungsvorrichtung umfaßt eine hakenartige Lasche 4.0, die in der
Verriegelungsstellung einen"Vorsprung 42 in der dargestellten Weise umgreift. Die hakenartige Lasche 40 wird
durch eine Blattfeder 44 in die Verriegelungsstellung
gedruckt.
Um eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung
in einer noch zu beschreibenden Weise herbeizuführen,
ist an einem Halter an der Seite des Auslegerarms ein
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Nocken 46 vorgesehen. Der Nocken 46 kommt In einem
gewünschten Zeitpunkt an der hakenartigen Lasche 40 zur Anlage und entriegelt die Ladeschaufel von den
Trägern. Dies geschieht auf beiden Seiten der Maschine, so daß die Ladeschaufel von beiden Trägern entriegelt
wird.
Um die Ladeschaufel aus der in Pig. I dargestellten Grabestellung in die verschiedenen anderen, in den
weiteren Figuren dargestellten Arbeitsstellungen zu bringen, ist der folgende Mechanismus vorgesehen. Zwischen
einem Anlenkpunkt 52 auf dem Rahmen 27 des Fahrzeuges
und einem Hebel 54, der bei 56 schwenkbar auf dem Auslegerarm befestigt ist, ist ein geradlinig wirkender
hydraulischer. Betätiger 50 vorgesehen. Ein weiterer geradlinig wirkender hydraulischer Betätiger 58 ist zwischen
dem anderen Ende des Hebels 54 und einer Stelle 60 an
der Ladeschaufel angebracht, die sich an einer Verstärkung 62 befindet, die von der Rückseite der Ladeschaufel
vorsteht.
Um die Ladeschaufel aus der Ladestellung der Fig. in die zurückgekippte Tragestellung, die in ausgezogenen
Linien unten auf Fig. 2 dargestellt ist, zu bringen, wird der Betätiger 50 ausgefahren, wodurch sich
der Hebel 54 im Uhrzeigersinn dreht. Durch den Betätiger
58, der dabei als festes Gelenkglied wirkt, wird die Ladeschaufel 38 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse
30 geschwenkt.
Um nun die Ladeschaufel 38 aus der unteren, in
Fig. 2 ausgezogenen Linien dargestellte Tragstellung in die in Fig. 2 dargestellte obere Stellung zu bringen,
werden die beiden geradlinig wirkenden hydraulischen Betätiger 64 auf beiden Seiten der Maschine ausgefahren.
In Fig. 2 sind die Auslegerarme 24, die Betätiger 50 und 58 und der Hebel 54 in der angehobenen Stellung zur
Unterscheidung von der Tragstellung in strichpunktierten Linien dargestellt. Während die Ladeschaufel von der
gemäß Fig. 2 unteren in die obere Stellung gebracht wird.
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nähert sich der Nocken 46.der hakenartigen Lasche 40. '
Das Auskippen des Inhalts der Ladeschaufel findet
in zwei Phasen statt, die in Fig. 3 und 4 dargestellt;
sind. Gemäß Fig. 3 wird zunächst der Betätiger 50 eingefahren^
wodurch sich der Hebel 54 in die dargestellte
Lage begibt und dabei die Ladeschaufel 38.um die Schwenkachse
30 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung kippt.
Eine solche Kippbewegung veranlaßt die Ladeschaufel ■ :
zu kippen, bis der Anschlag 29 an dem Träger die Endfläche 25 des Auslegerarms 24 erreicht, in welcher
Stellung der Träger 28 sich von dem Ende des Ausleger- ,
arms 24 nach aussen erstreckt. Zur gleichen Zeit kommt :
der Nocken 46 an der hakenartigen Lasche 40 zur Anlage g
und entriegelt dieselbe von dem Vorsprung 42j hierdurch ·
kann der Betätiger 58 ausfahren. ;
per Betätiger 58 fährt sodann aus und vollendet
zusammen mit der Beendigung des Einfahrens des Betätigers 50 das Auskippen der Ladeschaufel 38 bis in die in Fig. 4
dargestellte Stellung, indem er die Ladeschaufel 38 nach . ■
aufwärts und aussen um die Schwenkachse 32 kippt. Die Betätigung der beiden Betätiger 50 und 58 wird durch den
Fahrer des Geräts in der Üblichen Weise ferngesteuert.
Wie in Fig. 3 dargestellt ,wird beim. Einfahren des ·
Betätigers 50 und beim Kippen der Ladeschaufel 38 im
Uhrzeigersinn die hakenartige Lasche 4o unter Anlage an dem Nocken 46 gelöst. Der genaue Punkt der Ent- v. ' . . |
riegelung hängt von der Höhe der Ladeschaufel 38 ab sowie
von dem Winkel, den die Ladeschaufel 38 beim Beginn des
Äuskippens einnimmt. Auf jeden Fall ist bei .vollständig .
eingefahrenem Betätiger 50 die Verriegelungsvorrichtung
entriegelt und der Betätiger 58 frei, um auszufahren und das Auskippen abzuschließen. Der Betätiger 50 leitet das
Auskippen ein, indem er die Ladeschaufel 38 um den Schwenkpunkt
30*kippt, und der Betätiger 58 schließt die Aus- . kippung ab, indem er die Ladeschaufel um den Schwenkpunkt
32 kippt. "
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Beim Zurückführen der Ladeschaufel j58 aus der
voll ausgekippten Stellung der Fig. 4 in die Grabe- oder Ladestellung ist es wichtig, daß zunächst der
Betätiger 58 eingefahren wird, bevor der Betätiger 50 ausgefahren wird. Dadurch umgreift die von der
Feder 44 beaufschlagte hakenartige Lasche 40 erneut den Vorsprung 42. Wenn die Betätiger 50 im richtigen
Maß ausgefahren und die Auslegerarme 24 abgesenkt sind, ist die 'Ladeschaufel 38 für einen neuen Grabe- oder
Ladevorgang bereit.
Die Erfindung ist nicht auf eine Ladeschaufel be- ' schränkt, sondern auch mit anderen ähnlich wirkenden
Vorrichtungen anwendbar, wie z.B. einem Gabelmechanismus, Der Ausdruck "Ladeschaufel" in den Ansprüchen bedeutet
daher jegliche gleichwirkende Lasterfassungs- oder Lasttrage
vorrichtung .
009835/1344
Claims (1)
- Patentansprüche.Ill Schaufellader mit einer auf dem Fahrzeugrahmen auf und ab schwenkbar gelagerten Auslegeranordnüng, mit deren Ende eine Ladeschaufel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende der Auslegeranordnüng (2*0 eine nach aussen gerichtete Trägeranordnung (28) angelenkt ist, an der die Ladeschaufel (38) kippbar gelagert ist.2. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verriegelung der Ladeschaufel (38) an der Trägeranordnung (28) vorgesehen sind, die nach Beginn der Auskippbewegung der Ladeschaufel (38) von der Trägeranordnung (28) entriegelt werden können.3. Schaufellader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätiger (50) vorgesehen ist, der sowohl die Ladeschaufel (38) als auch die damit verriegelte Trägeranordnung (28) gegenüber der Auslegeranordnung (24) kippt.4. Schaufellader nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Betätiger (58) vorgesehen ist, der.die Ladeschaufel (38) gegenüber der Trägeranordnung (28) kippt, nachdem sie von der Trägeranordnung (28) entriegelt ist.5« Schaufellader nach einem der Ansprüche 1 bis |4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung (28) einen Anschlag (29) aufweist, der an der Auslegeranordnung (24) während der Auskippbewegung zur Anlage kommt und darin während der weiteren Auskippbewegung verbleibt.6. ,Schaufellader nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel als hakenartige Lasche (4o) ausgebildet sind und am äusseren Ende der Auslegeranordnung (24) ein aufwärts gerichteter Nocken (46) vorgesehen ist,0 0983 5/134 4der sich bei der Aufwärtsbewegung der Auslegeranordnung der hakenartigen Lasche (4o) nähert.7. Schaufellader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Vorsprung (42) auf der Trägeranordnung (28) umfaßt, der bei an der Trägeranordnung (28) verriegelter Ladeschaufel (38) von der hakenartigen Lasche (40) umfaßt wird, und daß an der Ladeschaufel (38) eine Feder (44) vorgesehen ist, die die hakenartige Lasche (40) in die Umfassungsstellung drückt.8. Schaufellader nach Anspruch f5 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (46) bei Beginn der Auskippbewegung an der hakenartigen Lasche (4o) zur Anlage kommt und diese so bewegt, daß sie den Vorsprung (42) freigibt.9. Schaufellader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskippvorrichtung für die Ladeschaufel (38) einen an der Auslageranordnung (24) schwenkbar gelagerten Hebel (54), einen ersten geradlinig arbeitenden Betätiger (50) zwischen dem einen Ende des Hebels (54) und dem Fahrzeug und einen zweiten geradlinig arbeitenden Betätiger (58) zwischen dem anderen Ende des Hebels (54) und der Ladeschaufel (38) aufweist.10. Schaufellader nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Betätiger (50) so angeordnet ist, daß er beim Einfahren die Auskippbewegung der Ladeschaufel· (38) einleitet, die Ladeschaufel (38) von der Trägeranordnung (28) entriegelt und die Trägeranordnung (28) in Anlage an einem am äusseren Ende der Auslageranordnung (24) vorgesehenen Anschlag (25) bringt, und daß dann der zweite Betätiger (58) beim Ausfahren die Auskippbewegung vollendet, indem er die Ladeschaufel (38) um die Anlenkstelle (32) am äusseren Ende der Träger· anordnung (28) kippt.009835/134411. Schaufeilader nach einem oder mehreren der : Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet> daß die Trägeranordnung (28) etwa in gleicher Richtung mit der'Auslegeranordnung (24) verläuft und eine_ Verlängerung derselben bildet, wenn sich Trägeranordnung (28) und Auslegeranordnung"(24) in der letzten Phase der Auskippbewegung in Anlage aneinander befinden.12. Schaufellader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung (28) an der in der Ladestellung unteren Seite der Ladeschaufel (j5.8) angelenkt ist und in tunnelartigen Ausnehmungen (34) der Unterseite'der Lade- schaufel (38) untergebracht ist, so daß sie in der-Lade- „ stellung der Ladeschaufel (38) nicht, über deren Unterseite vorsteht.15. Schaufellader nach Anspruch 12, dadurch ge-.-kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (28) etwa im mittleren Bereich zwischen Vorder- und Hinterkante der Ladeschaufel (38) an deren Unterseite ängelenkt ist*0 0 98 35/134
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