DE20015210U1 - Schlagschnurgerät - Google Patents
SchlagschnurgerätInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Schlagschnurgerät für den Hand- und Heimwerker.
Ein. Schlagschnurgerät der eingangs genannten Art ist bereits bekannt. Ein Nachteil bei diesem Gerät besteht darinf daß ein für diesen Zweck verwendetes Pulver nicht von einer Schnurrolle des Schlagschnurgerätes abtrennbar war. Die Schwierigkeit führte dazu, daß das Pulver durch Luftfeuchtigkeit direkt auf der Schnur verharzte oder verklumpte und dadurch die Funktionsfähigkeit des Schlagschnurgerätes erheblich beeinträchtigte. Eine gezielte Beaufschlagung der Schnur mit Pulver war auf diese Weise nicht in erforderlichem Maße möglich. Ein weiterer Nachteil bestand darin/ daß für das Aufrollen der Schnur zu viel Zeit benötigt wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zügrunde, ein Schlagschnurgerät vorzuschlagen, bei dem die Verharzung oder Verklumpung der Schnur bei bestehender Feuchtigkeit oder Nässe ausgeschlossen werden soll. Auch wird angestrebt, die Schlagschnur mit Pulver in notwendigem und gleichmäßigem Umfang zu beaufschlagen. Ferner soll der Arbeitsaufwand für das Aufrollen der Schlagschnur deutlich verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombinationsmerkmale des SchutzanSpruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind 0 in den Unteransprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die. Verharzung oder Verklumpung der Schlagschnur bei bestehender Feuchtigkeit
oder Nässe ausgeschlossen wird. Ferner wird die Schlagschnur mit Pulver in notwendigem und gleichmäßigem Umfang beaufschlagt. Der Arbeitsaufwand für das Aufrollen der Sehlagschnur wird im übrigen deutlich verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein inneres Gehäuseunterteil der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine im Gehäuseunterteil vorgesehene Schnurrolle;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein um 90° geklapptes Gehäuseoberteil der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein im Gehäuseunterteil angeordnetes Planetengetriebe; .... Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Getriebeoberteil des Planetengetriebes der vorliegenden Erfindung und
Fig. 6 eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Schlagschnurgerätes mit den zuvor beschriebenen Bauteilen.
Wie aus den Figuren 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ersichtlich ist, besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil 1, einer im Gehäuseunterteil 1 vorgesehenen Schnurrolle 4, einem Gehäuseoberteil 2 und aus einem im Gehäuseoberteil 2 angeordneten Planetengetriebe 9 .
Das Gehäuseunterteil 1, bestehend aus Zinkdruckguß, ist/ wie die Fig. 1 zeigt, durch eine Trennwand in. einen Raum für eine Schnurrolle 4 (Fig. 2) und eine Pulverkammer 5 unterteilt. Im Raum für die Schnurrolle 4 ist mittig eine Ringwulst 1a vorgesehen, die zur Führung der Schnurrolle 4 dient. In den konisch
zulaufenden Enden des Gehäuseunterteils 1 dienen Bohrungen 1b und 1c zur Verschraubung von Pfosten 2e, 2d im Gehäuseoberteil 2, das ebenfalls aus Zinkdruckguß besteht.
Die Pulverkammer 5 weist eine einsetzbare Pulverkammertür 5a, ferner eine seitliche Aussparung 5b und eine Schiene 5c zur Führung der Pulverkammertür 5a auf. In der Trennwand 3 ist ein innerer Schnurdurchlaß und in unterem Teil der Pulverkammer 5 ein äußerer Schnurdurchlaß 7 angeordnet. Das Gehäuseunterteil 1 hat zur Halterung des Gehäuseoberteils 2 einen nach innen gerichteten, abgestuften Rand 1'.
Die Fig. 2 zeigt die Schnurrolle 4 mit einer Zylinderbohrung 2a und integral damit ausgebildet ein Zahnrad 4a an dem einen Ende der Zylinderbohrung 2a. Ein Sechskant (nicht gezeigt) ist am anderen Ende der Zylinderbohrung 2a vorgesehen, das mit dem Ringwulst 1a im Gehäuseunterteil 1 in Eingriff steht.
Das Gegenstück zum Gehäuseunterteil 1 ist als Gehäuseoberteil 1 in Fig. 3 gezeigt. Entsprechend dieser Bauweise sorgt eine Trennwand 8 für eine Unterteilung des Gehäuseoberteils 2 in einen Raum zur Aufnahme der Schnurrolle 4 (nicht gezeigt) und eines zum Teil gezeigten Planetengetriebes 9 in Form eines innenverzahnten Sonnenrades 9a sowie in eine Pulverkammer 51 .
Die Pulverkammer 5' weist eine einsetzbare Pulverkammer 5'a, ferner eine seitliche Aussparung 5'b und eine Schiene 5'c zur Führung der Pulverkammertür 5'a auf.
In der Trennwand 8 ist ein innerer Schnurdurchlaß 61 vorgesehen und im unteren Teil der Pulverkammer 5' ein äußerer Schnurdurchlaß 7' angeordnet.
In den Enden des Gehäuseoberteils 2 sind Pfosten 2d und 2e vorgesehen, In die Senkschrauben (nicht gezeigt) zur Verschraubung mit dem Gehäuseuriterteil 1. einsetzbar sind. In eine Zentralbohrung 2f im Gehäuseoberteil 2 ist eine Handkurbel (nicht gezeigt) mit Kunststoffüberzug einsetzbar, um eine Verbindung mit der Schnurrolle 4 herzustellen. Das Gehäuseoberteil 2 hat zur Halterung des Gehäuseunterteils 1 einen nach außen gerichteten, abgestuften Rand 2'.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht das im Gehäuse-10
Oberteil 2 angeordnete Planetengetriebe 9 mit dem innenverzahnten Sonnenrand 9a (nicht gezeigt) und drei Planetenrädern 10a, 10b, 10c, die durch ein Getriebeoberteil 11 und ein Getriebeunterteil 12 (nicht gezeigt) gehaltert sind, und zwar derartig, daß die Planetenräder 10a, 10b, 10c auf im Getriebeoberteil vorgesehene Hülsen 12a, 12b, 12c aufsetzbar sind und dann durch eine mit Ansätzen 15a bis 15f versehene Ringscheibe 16 fest und unverschiebbar in Position gehalten werden. Die Hülsen 12a, 12b, 12c sind dabei so 20
angeordnet, daß die darauf setzbaren Planetenräder 10a, 10b, 10c mit dem innenverzahnten Sonnenrad 9a in Eingriff stehen. Im Getriebeoberteil 11 ist mittig ein Rundansatz 13 mit einer Vierkantausnehmung 14 für eine Handkurbel 17 vorgesehen, die die Verbindung mit der Schnurrolle 14 herstellt.
Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht das zuvor beschriebene Getriebeoberteil 11 (Steg) des Planeten-
getriebes 9 der vorliegenden Erfindung und 30
Fig. 6 zeigt in einer Explosionsansicht des er-
findungsgemäßen Schlagschnurgerätes mit den bereits beschriebenen Bauteilen, nämlich das Gehäuseunterteil· 1; die Schnurrolle 4 mit dem darunter angeordneten Planetengetriebe 9 und das Gehäuseoberteil 2 mit der
mittig vorgesehenen. Bohrung 2f, die zum Anbringen der Handkurbel 17 dient. Eine Schlagschnur 18 des Gerätes führt über einen inneren Durchlaß 6 bzw. 61 in einen äußeren Schnurdurchlaß 7 bzw. 7" und wird auf diese Weise gleichmäßig mit dem Pulver aus der darunter angeordneten Pulverkammer 5, 5'■ beaufschlagt.
Alle in der Zeichnung und/oder in der Beschreibung dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungsgemäß angesehen, da sie einen einheitlichen, technischen Gesamterfolg erzielen.
Claims (10)
1. Schlagschnurgerät für Hand- und Heimwerker, gekennzeichnet durch ein Gehäuseunterteil (1), das durch eine Trennwand (3) mit einem inneren Schnurdurchlaß (6) in einen Raum für eine Schnurrolle (4) und eine Pulverkammer (5) unterteilt ist; das eine seitliche Aussparung (5b) für die Pulverkammer (5) und eine Schiene (5c) für eine einsetzbare Pulverkammertür (5a) sowie an der Spitze des Gehäuseunterteils (1) einen äußeren Schnurdurchlaß (7) aufweist; ein Gehäuseoberteil (2), das durch eine Trennwand (8) mit einem inneren Schnurdurchlaß (6') in einen Raum für ein feststehendes Sonnenrad (9a), in das ein Planetengetriebe (9) einsetzbar ist, und eine Pulverkammer (5') unterteilt ist, die am Ende einen äußeren Schnurdurchlaß (7') hat; das eine seitliche Aussparung (5'b) für die Pulverkammer (5') und eine Schiene (5'c) für eine einsetzbare Pulverkammertür (5'a) aufweist.
2. Schlagschnurgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) eine Ringwulst (1a) zur Führung der Schnurrolle (4) aufweist.
3. Schlagschnurgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den konisch zulaufenden Enden des Gehäuseunterteils (1) Bohrungen (1b, 1c) zur Verschraubung von Pfosten (2c, 2d) im Gehäuseoberteil (2) vorgesehen sind.
4. Schlagschnurgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) einen nach innen gerichteten Rand (1') aufweist.
5. Schlagschnurgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurrolle (4) eine Zylinderbohrung (2a) und integral damit ausgebildet ein Zahnrad (4a) an dem einen Ende der Zylinderbohrung (2a) hat.
6. Schlagschnurgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sechskant (3a) am anderen Ende der Zylinderbohrung (2a) vorgesehen ist, welche mit dem Ringwulst (1a) im Gehäuseunterteil (1) in Eingriff steht.
7. Schlagschnurgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (9) aus drei Planetenrädern (10a, 10b, 10c) besteht, die mit dem innenverzahnten Sonnenrad (9a) in Eingriff stehen und durch ein Getriebeoberteil (11) und ein Getriebeunterteil (12) gehaltert sind.
8. Schlagschnurgerät nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (10a, 10b, 10c) auf in dem Getriebeoberteil (11) vorgesehene Hülsen (12a, 12b, 12c) auf setzbar und danach durch eine mit Ansätzen (15a bis 15f) versehene Ringscheibe (16) fest und unverschiebbar in Position gehaltert sind.
9. Schlagschnurgerät nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (12a, 12b, 12c) so angeordnet sind, daß die darauf setzbaren Planetenräder (10a, 10b, 10c) mit dem innenverzahnten Sonnenrad (9a) in Eingriff stehen.
10. Schlagschnurgerät nach den Ansprüchen 1, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebeoberteil (2) ein Rundansatz (13) mit einer Vierkantausnehmung (14) für eine Handkurbel (17) vorgesehen ist, die die Verbindung mit der Schnurrolle (4) herstellt.
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Cited By (2)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8713810B2 (en) | 2011-04-13 | 2014-05-06 | Stanley Black & Decker, Inc. | Chalk box |
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