DE20014754U1 - Freisprech-Empfänger mit Dual-Effekt für ein Mobilfunkgerät - Google Patents

Freisprech-Empfänger mit Dual-Effekt für ein Mobilfunkgerät

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DE20014754U1
DE20014754U1 DE20014754U DE20014754U DE20014754U1 DE 20014754 U1 DE20014754 U1 DE 20014754U1 DE 20014754 U DE20014754 U DE 20014754U DE 20014754 U DE20014754 U DE 20014754U DE 20014754 U1 DE20014754 U1 DE 20014754U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Neue Gebrauchsinusteranmeldung
Anmelder: Chin-Hui YANG
Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein MobiIfunkgerät
Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein Mobilfunkgerät. Die Länge und Weite eines gewölbten Hakens lassen sich entsprechend der Aufhängungsposition der Hörmuschel und der Entgegennahme-Angewohnheit des Benutzers einstellen. In das untere Ende des Griffs der Hörmuschel wird der Stecker des durch den Ring getragenen Mikrophonkörpers eingesteckt. Der Mikrophonkörper kann sich in zwei Richtungen bewegen. Die Hörmuschel kann entsprechend der Anforderung des Benutzers direkt angehängt werden. Stimmen werden direkt durch eine drahtlose Funkverbindung oder einen drahtlosen Mikrophonhörer ausgestrahlt, oder Stimmen werden durch einen Mikrophonkörper empfangen, und dadurch wird ein Freisprechgerät mit Dualeffekt erreicht. Die derzeitig benutzte befestigte Art Mikrophon
*e-MMe.*isar-p>atent@t*-o*rfin*e.dep»>NT{jftNET· httpt/jiwww.isarpäten't.ceiw
ISARPATENT®
weist den Fehler auf, daß sie leicht Geräusche außerhalb des sprechenden Teilnehmers empfängt, so daß die Qualität der Stimmen- Ausstrahlung beeinflußt wird. Um diese Geräusche zu umgehen bzw. zu löschen, wurde ein „piezoelektrisches Mikrophon mit Hautkontakt* offenbart. Die vordere Kante eines unteren Gehäuses in dem Mikrophon steht in Kontakt mit dem Hals des sprechenden Teilnehmers. Eine Vibration einer Schallwelle wird erzeugt, wenn der Benutzer spricht. Die Vibration wird an eine Schaltervorrichtung übertragen. Bei diesem Aufbau wird eine Feder als Medium zum Übertragen der Schallwelle benutzt. Aber Federn ermüden leicht in Bezug auf die Elastizität.
Außerdem sind die oberen und unteren Gehäuse fest miteinander verbunden, so daß das untere Gehäuse keinen Raum zum Empfang von Vibrationen hat. Ferner kann das Mikrophon entgegengesetzt gedreht werden, um Geräusche direkt zu empfangen, wodurch sich die Geräuschqualität verschlechtert.
Außerdem wird normalerweise die Hörmuschel eines Mikrophons direkt in das Ohr gesteckt. Dadurch ist die Lautstärke zu laut oder zu leise und dadurch fühlen sich die Ohren unangenehm an oder empfangen unklare Geräusche. Deshalb ist die Gestaltung des bekannten Stands der Technik keine geeignete Form und es ist notwendig, sie zu verbessern.
Zusammenfassung der Erfindung
Folglich ist das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein Mobilfunkgerät zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und Weite des gewölbten Hakens entsprechend der Anforderung des Benutzers einstellbar sind, um zu verhindern,
daß die Ohren des Benutzers so gedrückt werden, daß sie sich unangenehm anfühlen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein Mobilfunkgerät zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimme klar ist und ohne Störungen von äußerlichen Geräuschen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein Mobilfunkgerät zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Ende mit einer Nut versehen ist. Ein Vorsprung ist in der Innenperipherie der Nut derart gebildet, daß der Stab des Ringes am oberen Ende des Mikrophonkörpers mit der Nut in Eingriff steht. Der Vorsprung bewegt sich von dem einen Ende des Grabens bzw. der Nut zu dem anderen Ende, und dann zu der konkaven Ecke eines anderen Endes, um darin festgeschnallt zu werden. Gegenüberliegend bewegt er sich von dem anderen Ende des Grabens bzw. der Nut zu der konkaven Ecke des Endes, um festgeschnallt zu werden.
Um die genannten Ziele zu erreichen, wird die vorliegende Erfindung offenbart, welche einen Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein Mobilfunkgerät schafft. Ein Hörmuschelsitz ist ein Hauptkörper, der Hörmuschelsitz weist eine Empfangsöffnung auf, die mit einer Hörmuschel versehen ist, und in das untere Ende der Hörmuschel ist ein Mikrophonkörper gesteckt. Eine Einstecköffnung ist an einem Verbindungskörper an der Kante des Hörmuschelsitzes gebildet, durch welche zwei Köpfe von gewölbten Haken hindurchgehen. Deren Länge und Weite ist entsprechend der Aufhängungsposition der Hörmuschel einstellbar. Anschlüsse sind außerhalb des Verbindungskörpers gebildet, um Stecker von einem drahtlosen Funkgerät oder eines Mobilfunkgerätes einzustecken. Die Hörmuschel kann entsprechend der Anforderung von Benutzern
direkt angehängt werden. Stimmen werden durch ein drahtloses Funkgerät oder ein drahtloses Mobilfunkgerät direkt ausgestrahlt, oder Stimmen werden durch einen Mikrophonkörper empfangen, ein Dual- Effekt ist erzielt.
Im folgenden wird zumindest eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine zusammengesetzte schematische Ansicht eines Mikrophons nach dem bekannten Stand der Technik.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine zusammengesetzte perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, welche das Tragen der vorliegenden Erfindung zeigt (an einem großen Ohr).
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, welche das Tragen der vorliegenden Erfindung zeigt (an einem kleinen Ohr).
Fig. 6 ist eine zusammengesetzte vergrößerte Ansicht des Ringes und des Mikrophonkörpers der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist eine zusammengesetzte schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, welche den Aufbau der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist eine andere schematische Ansicht, welche den Benutzer der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei der Hörmuschelsitz der vorliegenden Erfindung an ein teleskopisches Mikrophon angepaßt ist.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche den teleskopischen Stab in dem teleskopischen Mikrophon von Fig. 10 zeigt.
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, welche den teleskopischen Stab in dem tel-eskopisehen Mikrophon von Fig. 10 zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Es wird Bezug auf die Figuren 2 und 3 genommen. Es ist der Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein Mobilfunkgerät dargestellt. Der Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein Mobilfunkgerät beinhaltet einen Hörmuschelsitz 1, eine Hörmuschel 2, einen gebogenen bzw. gewölbten Haken 3, einen Ring I1 und einen Mikrophonkörper 2V.
Der Hörmuschelsitz 1 ist ein runder bzw. kreisförmiger Körper bzw. Gehäuse. Eine Fassung 10 ist im Mittelbereich des runden Körpers vorgesehen, um mit der Hörmuschel 2 in Eingriff zu stehen. Die äußere Seite eines angeschlossenen Körpers 13 an einer Kante der Hörmuschel 1 weist einen Anschluß 131 auf, in welchen ein Stecker 40 eines drahtlosen Funkgerätes oder eines
drahtlosen Mobilfunkgerätes eingesteckt ist. Ein Verbindungsloch 130 ist darin gebildet, um mit den zwei Köpfen 30 und 31 des gewölbten Hakens 3 in Eingriff zu stehen. Die Seitenfläche des Hörmuschelsitzes 1 ist von einem Strahlungsdichten Ring 14 umgeben, um Strahlungsstörungen zu vermeiden.
Die Hörmuschel 2 hat eine beträchtliche Stärke und eine Größe, welche ungefähr identisch ist mit der der Fassung 10. Sie wird in die Fassung 10 des Hörmuschelsitzes 1 gesteckt. In das unteres Ende des Griffs 20 der Hörmuschel 2 wird der Stecker 29" des durch den Ring 1" getragenen Mikrophonkörpers 2' eingesteckt.
Der gewölbte Haken 3 besteht aus weichem Material. Die Außenseite weist die Form eines durchgehenden Bogens auf und erstreckt sich zu einem unteren und oberen Ende, um einen gewölbten Haken zu bilden. Die Köpfe 30 und 31 der oberen und unteren gebogenen Haken stehen an den Ecken des Hörmuschelsitzes 1 in Eingriff mit den Verbindungsöffnungen 130 des Verbindungskörpers 13. Die Position zum Einhaken ist entsprechend der Ohrgröße eines Benutzers einstellbar.
Ein Stab 10" steht von einer unteren Seite einer Verbindung 100" des Rings 1" weg. Der Stab 10" ist mit zwei Köpfen 12" und 13" gebildet, wobei jeder eigene Nuten 11" mit konkaven Ecken 120" und 130" aufweist, um mit dem Mikrophonkörper 2" zusammengesetzt zu werden (siehe Fig. 6) .
Das obere Ende des Mikrophonkörpers 2" ist mit einer Nut 20" versehen. Ein Vorsprung 21" ist in der Innenperipherie der Nut. 20" derart gebildet, daß der Stab 10" des Ringes 1" am oberen Ende des Mikrophonkörpers 2" mit der Nut 20" in Eingriff steht. Der Vorsprung 21" bewegt sich von dem einen Ende 12" der Nut 11" zu dem anderen Ende 13", und dann zu der konkaven
Ecke 130'eines anderen Endes 13 *, um darin festgeschnallt zu werden. Gegenüberliegenden bewegt er sich von dem anderen Ende 13* der Nut IIs zu der konkaven Ecke 120 * des Endes 12 ', um festgeschnallt zu werden.
Der Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein Mobilfunkgerät ist oben beschrieben. Der Aufbau des Freisprech- Empfänger mit Dual- Effekt für ein Mobilfunkgerät nach der vorliegenden Erfindung ist folgend mit Bezug auf die Figuren 4 und 5 beschrieben: die Hörmuschel 2 wird in die Fassung 10 eingesteckt und dann werden die Köpfe 30, 31 der oberen und unteren Enden des gewölbten Hakens 3 in die Verbindungsöffnung 130 des Verbindungskörpers 13 des Hörmuschelsitzes 1 gesteckt. Inzwischen wird, entsprechend der Ohrgröße des Benutzers, der Abstand der Köpfe 30 und 31 des gewölbten Hakens 3 in der .Verbindungsöffnung 130 derart eingestellt, daß der gewölbte Haken 3, wenn gewünscht, flach an dem Ohr 4 befestigt kann. Gleichzeitig umgibt der Ring l"den Hals des Benutzers derart, daß das untere Gehäuse 22v des Mikrophonkörpers 2' an dem Hals befestigt wird. Wenn man spricht, erzeugt der Hals Schallwellen, die Vibration wird so durch das untere Gehäuse 22' aufgenommen, daß es das Elastomer 23" antreibt, die Schallwelle zu übertragen. Dann wird die Vibration weiter zu einem Dämpfungsmaterial 25s übertragen, um Außengeräusche zu isolieren. Dann werden die Stimmen durch eine Durchgangsöffnung 28' und eine Übertragungsleitung (siehe Figuren 7 und 8) ausgestrahlt. Da das Elastomer 23' beim Umschließen eines Objekts einen bevorzugten Effekt aufweist, und ferner keine elastische Ermüdung auftritt, können Außengeräusche vollständig isoliert werden. Außerdem bewegt sich, wenn der Mikrophonkörper 2' in eine rückwärtige Richtung bewegt wird, der Vorsprung 21' in der Nut 20' des Mikrophonkörpers 2' von einem Ende 12' der Nut 11' zu einem anderen Ende 13', um derart festgeschnallt zu werden, daß der
Mikrophonkörper 2' Stimmen direkt empfangen kann (wie in Fig.9) .
Außerdem, weiter mit Bezugnahme auf Fig. 10, kann in das untere Ende des Griffs 20 der Hörmuschel 2 ein Stecker 50 des Mikrophons 5 eingesteckt werden. Ein teleskopischer Stab 52 dient dazu, den Stecker 50 mit dem Mikrophon 51 zu verbinden, um die Tragebedingung des Benutzers einzustellen (Figuren 11 und 12).
Obwohl die Erfindung nach bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß zahlreiche Variationen und Abänderungen gemacht werden können.

Claims (3)

1. Ein Freisprech-Empfänger mit Dual-Effekt für ein Mobilfunkgerät, welcher einen Hörmuschelsitz (1), eine Hörmuschel (2), einen gebogenen bzw. gewölbten Haken (3), einen Ring (1') und einen Mikrophonkörper (2') aufweist, gekennzeichnet durch:
der Hörmuschelsitz (1) ist ein runder bzw. kreisförmiger Körper bzw. Gehäuse; ein Aufnahmeloch bzw. eine Fassung (10) ist im Mittelbereich des runden Körpers vorgesehen, um mit der Hörmuschel (2) in Eingriff zu stehen; eine äußere Seite eines angeschlossenen Körpers (13) an einer Kante der Hörmuschel (1) weist ein Einsteckloch bzw. einen Anschluss (131) auf, in welchen ein Stecker (40) eines drahtlosen Funkgerätes oder eines drahtlosen Mobilfunkgerätes eingesteckt ist; ein Verbindungsloch (130) ist darin gebildet, um mit den Köpfen (30) und (31) des gewölbten Hakens in Eingriff zu stehen; eine Seitenfläche des Hörmuschelsitzes ist von einem strahlungsdichten Ring (14) umgeben, um Strahlungsstörungen zu vermeiden;
die Hörmuschel (2) hat eine beträchtliche Stärke und eine Größe, welche ungefähr identisch ist mit der der Fassung (10); sie wird in die Fassung (10) des Hörmuschelsitzes (1) gesteckt; in ein unteres Ende des Griffs (20) der Hörmuschel (2) wird der Stecker (29') des durch den Ring (1') getragenen Mikrophonkörpers (2') eingesteckt;
ein gewölbter Haken (3) besteht aus weichem Material; eine Außenseite weist die Form eines durchgehenden Bogens auf und erstreckt sich zu einem unteren und oberen Ende, um einen gewölbten Haken zu bilden;
die Köpfe (30) und (31) der oberen und unteren gebogenen Haken stehen an den Ecken des Hörmuschelsitzes (1) in Eingriff mit den Verbindungsöffnungen (130) des Verbindungskörpers (13); eine Position zum Einhaken ist entsprechend der Ohrgröße eines Benutzers einstellbar;
ein Stab (10') steht von einer unteren Seite einer Verbindung (100') des Rings (1') weg, der Stab (10') ist mit zwei Köpfen (12') und (13') gebildet, wobei jeder eigene Gräben bzw. Nuten (11') mit konkaven Ecken (120') und (130') aufweist, um mit dem Mikrophonkörper (2') zusammengesetzt zu werden; und
ein oberes Ende des Mikrophonkörpers (2') ist mit einer Nut (20') versehen; ein Vorsprung (21') ist in der Innenperipherie der Nut (20') derart gebildet, dass der Stab (10') des Ringes (1') am oberen Ende des Mikrophonkörpers (2') mit der Nut (20') in Eingriff steht;
der Vorsprung (21') erstreckt sich in den Nuten in zwei Richtungen, und die Aufhängung des gewölbten Hakens wird eingestellt und dann flach angehängt, um nahe am Ohr zu sein, Stimmen werden direkt durch eine drahtlose Funkverbindung oder einen drahtlosen Mikrophonhörer ausgestrahlt, oder durch einen Mikrophonkörper empfangen, und dadurch wird ein Freisprechgerät mit Dualeffekt erreicht.
2. Der Freisprechempfänger mit Dualeffekt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: in ein unteres Ende des Griffes (20) der Hörmuschel (2) wird ein Stecker (50) des Mikrophons (5) eingesteckt; ein ausziehbarer Stab bzw. Teleskopstab (52) dient dazu, den Stecker (50) mit dem Mikrophon (51) zu verbinden, um die - Tragebedingung des Benutzers einzustellen.
3. Der Freisprechempfänger mit Dualeffekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrophonkörper einen Einzel-Effekt aufweist, und lichtausstrahlende Vorrichtungen im Mikrophonkörper eingebaut sind, um die Stimme schnell zu empfangen.
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