DE2001421C3 - Kühlaggregat, insbesondere zum Kühlen des Innenraumes von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Kühlaggregat, insbesondere zum Kühlen des Innenraumes von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlaggregat, insbesondere
zum Kühlen des Innenraumes von Kraftfahrzeugen, das einen Kompressor, einen aus schraubenförmig
angeordneten Rohren bestehenden Verdampfer und einen ebenfalls aus schraubenförmig angeordneten
Rohren bestehenden Kondensator, die beide über ein Drosselorgan miteinander verbunden sind,
sowie Gebläse aufweist und um dessen feststehende Kurbelwelle Kompressor, Verdampfer und Kondensator,
die im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, drehbar sind.
Es ist bereits ein Kühlaggregat mit drehbar um eine feststehende Welle angeordnetem Kompressor, Verdampfer,
Kondensator und Gebläse bekannt, bei dem Kondensator und Verdampfer nebeneinander angeordnet
sind (US-PS 31 39 736). Diese Anordnung läßt jedoch keine raumsparende und kompakte Bauweise zu.
Ferner ist das bekannte Aggregat kompliziert im Aufbau, hat keinen ausreichenden Wirkungsgrad und erfordert
einen beachtlichen Arbeitsaufwand bei der Montage.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kühlaggregat zu schaffen, das einen raumsparenden und kompakten
Aufbau und einen hohen Wirkungsgrad besitzt und leicht auch nachträglich in Personenkraftwagen eingebaut
werden kann, so daß eine wirtschaftliche Massenfertigung möglich ist.
Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte V/eise dadurch erreicht, daß in einem U-förmigen Rahmen
auf dem einen Schenkel die feststehende Kurbelwelle des Kompressors und auf dem anderen Schenkel der
Zylinder des Kompressors über einen mit dem Zylinder verbundenen Drehzapfen für den Antrieb des Kompressors
gelagert sind, daß zwischen den Schenkeln nebeneinander der Verdampfer und der Zylinder des
Kompressors innerhalb des konzentrisch zu diesem angeordneten Kondensator liegen, daß konzentrisch etwa
in der Mitte zwischen dem Verdampfer und dem bis zum Zylinder reichenden Teil des Kondensators sich
ein wärmedämmender Mantel befindet, daß auf dem
,^ännedämmenden Mantel axiale Rippen angeordnet
sind, die Gebläseorgane bilden und die bis zum Zylinder
reichenden Rohre des Kondensators abstützen, daß sowohl zwischen dem wärmedämmenden Mantel und
den Rohren des Verdampfers als auch zwischen diesen und einem zur Lagerung des Kompressors auf der feststehenden
Kurbelwelle dienenden, am Zylinder befestigien.
rohrförmigen Ansatz Gebläseorgane bildende, gegenläufige, spiralförmige Rippen vorgesehen sind,
|je gleichzeitig 4ie Rohre des Verdampfers abstützen,
und daß der eine, zur Befestigung der Kurbelwelle dienende
Schenkel mit einem Anschluß für ein Rohr- bzw. Schlauchsystem versehen ist, das zur konzentrischen
Zu- und Abführung der zu kühlenden und der gekühlten Luft dient
Das erfindungsgemäße Aggregat hat den Vorteil,
daß der sich um eine feststehende Kurbelwelle drehende Tauchkolben-Kompressor ein erschütterungsfreies
Arbeiten zuläßt und daher mit verhältnismäßig hohen Drehzahlen betrieben werden kann. Infolge der unmittelbaren
Teilnahme der mit dem Kompressor direkt verbundenen Wärmetauscher (Kondensator und Verdampfer)
an der Drehbewegung des Kompressors ist eine gute Gebläsewirkung und ein ausgezeichneter
Wärmeübergang gewährleistet. Die Ausbildung der Wärmetauscherrotoren zu Gebläseteilen erspart ganz
oder teilweise die sonst erforderlichen Elektroventilatoren für den Kondensator und für den Verdampfer.
Der kompakte Zusammenbau der bei den bekannten Aggregaten bisher verhältnismäßig weit voneinander
entfernten Teile, wie Kondensator und Verdampfer, erspart nicht nur lange Rohr- und Schlauchleitungen mit
einer Vielzahl gasdichter Verbindungsanschlüsse, sondern ermöglicht vor allen Dingen den industriellen Zusammenbau
des Kompressors mit dem Kondensator und dem Verdampfer und die Benutzung industrieller
Anlagen zum Füllen des Aggregates mit öl- und Kältemittel, zum Prüfen der Dichtheit und für eine Leistungsmessung.
Es ist also eine wirtschaftliche Massenfertigung möglich, die einen serienmäßigen Einbau des
Aggregates nach der Erfindung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, zuläßt. Hinzu
kommt als weiterer Vorteil, daß ein etwa erforderlich werdendes Auswechseln des Gesamtaggregates in
einer Autorepara*urwerkstatt durchgeführt werden kann, ohne die bisher erforderlichen kältetechnischen
Kenntnisse, besonders bezüglich des Trocknens, Evakuierens, Füllens und Prüfens solcher Autoklimaanlagen
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Kondensator fest mit dem Kompressorzylinder
verbunden und über ein Drosselorgan an den Verdampfer angeschlossen sein. Der wärmedämmende
Mantel kann an einer Seite an Nocken des Kompressorzylinders und an der anderen Seite an einem Flansch
des rohrförmigen Ansatzes befestigt sein. Der zum Halten der Verdampfer- und Kondensatorrohre und
des wärmedämmenden Mantels dienende Flansch kann mit Durchbrüchen für den Ein- und Austritt der zum
Verdampfer geführten Luft versehen sein. Der Flansch kann zylindrische Überdeckungen aufweisen, die eine
luftdichte Abdeckung zwischen den sich drehenden und den feststehenden Teilen des Kühlaggregates bewirken.
Der um den Kurbelzapfen sich drehende Kolben des Kompressors kann symmetrisch zur Achse des
Kurbelzapfens ausgebildet sein und einen Gleitstein aufweisen, durch den die Drehbewegung des Kompress
in eine relative Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinder umgeformt wird. Anschluß
und Schlauch können doppelwandig ausgebildet sem und die Luftführung kann im Anschluß derart erfolgen,
daß die vom Fahrgastraum zum Kühlaggregat stromende, warme Luft den äußeren Ringraum des Schlauches
ausfüllt und dem Verdampferinnenraum zugeleitet wird während die aus dem Verdampferaußenraum herausgedrückte,
abgekühlte Luft in den inneren Raum des Anschlusses gelangt und im Innern des Schlauches in
,o den Fahrgastraum zurückgeleitet wird. Es können zusätzliche
Gebläse an der Luftführung zum Kondensator oder am Eintritt der abgekühlten Luft in den Fahrgastraum
vorgesehen sein, um die Gebläsewirkung der Rippen zu verstärken. .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemaU
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Kühlaggregat, und zwar durch den Kompressor und die Wärmeaustauscher
parallel zur Kurbelwelle,
μ F i g 2 eine Draufsicht auf das Kühlaggregat in Richtung
Zylinderachse, wobei das Gebläsegehäuse fur die Kondensatorkühlung abgenommen ist und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Wärmetauscher und die Kurbelwelle einschließlich Gebläsegehäuse.
In F i g. 1 ist ein U-förmiger Rahmen 1 der feststehende
Lagerteil, der bei 2 das Lager für den Antrieb trägt und bei 3 die Befestigung der feststehenden Kurbelwelle
4. In dem Lager 2 ist der mit dem Kompressorzylinder
5 starr verbundene Drehzapfen 6 gelagert, während auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinders
5 dessen Verschlußdeckel 7 mit seinem rohrförmigen Ansatz 8 die Kurbelwelle 4 übergreift und bei 7
und 9 auf dieser gelagert ist
Während sich der Zylinder 5 also bei dem Drehzapfen 6 und der gegenüberliegenden Lagerung 9 mit der
Stopfbüchse 34 um die Kurbelwellenachse dreht, besteht für den vom sich drehenden Zylinder 5 mitgenommenen
Kolben 10 eine andere Achse, nämlich der Kurbelzapfen 11. so daß die bei einem normalen feststehenden
Kompressor bekannte Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinder durch eine Relativbewegung ersetzt
wird, welche Zylinder und Kolben zueinander dadurch vornehmen, daß sie sich um verschiedene voneinander
entfernte Achsen drehen. An Stelle eines Pleuels wird die vorgenannte Relaitvbewegung des Kolbens 10
im Zylinder 5 durch eine Kurbelschleife bew.rkt. die
sich in üblicher Weise eines Gleitsteines 12 bedient der in der Gleitbahn 13 des Kolbens 10 eine dem Kolbenhub
entsprechende Hin- und Herbewegung ausfuhrt, die als Drehbewegung um den feststehenden Kurbelzapfen
11 ebenfalls eine relative ist. so daß die bei
Kompressoren mit feststehendem Zylinder und hin- und hergehender Bewegung des Kolbens zum wenigstens
annähernden Ausgleich der Massenkräfte erforderlichen Gegengewichte an der Kurbelwelle nicht notig
sind. Wenn auch nur ein Zylinder 5 und ein Kolben 10 vorgesehen sind, so wird durch die doppeltwirkende
Ausführung des Kompressors eine völlig symmetrische Ausbildung sowohl des Zylinders 5 als auch des KoI-6o
bens 10 erreicht. Die völlig gleichen Vent.lplatten und 15 befinden sich ebenso im gleichen Abstand von
der Mitte Kurbelwellenschaft wie die auch symmetrisch ausgebildeten Ventildeckel 16 und 17.
Die ebenfalls gleichen Rückschlagventile 18 und 6s erlauben dem verdichteten Gas von beiden Kompressorseiten
den Eintritt in den konzentrischen Ringraum 20 der das verdichtete Gas über einen nicht dargestellten
Schalldämpfer bei 21 aus dem Kompressor heraus-
Führt. Das verdichtete Gas gelangt nun in die ebenfalls
konzentrisch angeordneten Rohrwindungen 22 und 23, wo es seine Überhitzungswärme abgeben kann. Die mit
dem Kompressor 5 fest verbundenen und mit ihm rotierenden Rohre 22 und 23 führen das verdichtete Kältemittel
Gas dann in das Kondensatorrohr 24, welches ebenso konzentrisch über axiale Rippen 25 gewickelt
ist, deren Schaufeln 26 den Läufer eines Gebläses bilden, das sich in dem Gehäuse 47 dreht, die Kühlluft
durch einen Kanal 46 heranholt und bei 48 aus dem Gebläsegehäuse ausstößt.
Der Einlaß der Kühlluft in den Kanal 46 kann an geeigneter Stelle, etwa unterhalb des Motorraumes, erfolgen,
wo Luft mit niedriger Temperatur zur Verfugung steht.
Am Ausgang des Kondensators befindet sich bei 27 eine übliche Entspannungseinrichtung, beispielsweise
ein Kapillarrohr, welches das'flüssige Kältemittel dem Verdampfer bei 28 zuführt, wo es dann durch ein ebenso
konzentrisch angeordnetes und sich ebenfalls mitdrehendes Verdampferrohrsystem geleitet wird, um
dann gasförmig durch das Rohr 29 in den Ringraum 30 zu gelangen, aus welchem es im jeweiligen unteren Totpunkt
des Kolbens durch die Saugschlitze 31 und 32 dem Kompressor wieder zugeführt wird, womit der
Kreislauf des Kältemittels im System geschlossen ist. Dem Ringraum 30 ist ein Saugschalldämpfer parallel
geschaltet, welcher nicht besonders dargestellt ist. Das konzentrisch gewickelte Verdampferrohr 28 wird auf
dem rohrförmigen Ansatz 8 von innen durch spiralförmige Rippen 32a abgestützt und desgleichen nach
außen durch die entgegengesetzt spiralförmige Rippen 33, welche sich an dem wärmedämmenden Mantel 35
abstützen. Dieser Mantel 35 besteht aus einem festen wärmeisolierenden Material, das sich an den Nocken 36
und 37 am Zylinder bzw. dessen Deckeln abstützt und an der gegenüberliegenden Seite an dem mit dem rohrförmigen
Ansatz 8 rotierenden Endflansch 38, der die Durchbrüche 39 und 40 besitzt, durch welche die am
Verdampfer 28 abzukühlende Luft bei 39 eintritt und durch die Durchbrüche 40 zurückgeführt wird. Der rotierende
Flansch 38 ist gegenüber dem feststehenden Luftanschlußteil des U-förmigen Rahmens 1 durch die
Abdichtungen 41 und 42 getrennt, welche eine Vermischung der im Fahrgastraum erwärmten Luft mit der
zurückkehrenden, im Verdampfer abgekühlten Luft verhindern. Der die abgekühlte Luft zum Fahrgastraum
zurückführende Schlauch 43, der von dem äußeren Ringraum 44 umgeben ist, welcher seinerseits die im
Fahrgastraum erwärmte Luft dem Verdampfer zuführt. besitzt eine wärmedämmende Isolation 45, welche
ebenso wie der wärmedämmende rotierende Mantel 35 den Wärmeaustausch zwischen wärmeren und abgekühlten
Luftströmungen verhindern soll.
jo Die Gebläsewirkung der rotierenden Wärmeaustauscher
kann sowohl beim Kondensator als auch beim Verdampfer durch zusätzliche Elektrogebläse unterstützt
werden, beispielsweise im Fahrgastraum an der Eintrittsstelle der abgekühlten Luft durch ein auf verschiedene
Geschwindigkeiten einstellbares Gebläse, das den Bedarf an gekühlter Luft im Fahrgastraum individuell
zu regeln erlaubt. Ebenso kann das Ein- oder Ausschalten des Aggregates durch eine thermostatgesteuerte
Magnetkupplung erfolgen, oder es kann beim ständigen Mitlaufen des Kompressors dessen Leistung
in Abhängigkeit von einem Thermostaten oder manuell betätigt verringert werden, letzteres auch im Interesse
einer Verminderung des Leistungsbedarfs des Gesamt aggregates.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kyhlaggregat, insbesondere zum Kühlen des
Innenraumes von Kraftfahrzeugen, das einen Kornpressor,
einen aus schraubenförmig angeordneten Rohren bestehenden Verdampfer und einen ebenfalls
aus schraubenförmig angeordneten Rohren bestehenden Kondensator, die beide über ein Drosselorgan
miteinander verbunden sind, sowie Gebläse aufweist und um dessen feststehende Kurbelwelle
Kompressor, Verdampfer und Kondensator, die im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, drehbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem U-förroigen Rahmen (1) auf dem einen
Schenkel die feststehende Kurbelwelle (4) des Kompressors und auf dem anderen Schenkel der Zylinder
(5) des Kompressors über einen mit dem Zylinder verbundenen Drehzapfen (6) für den Antrieb
des Kompressors gelagert sind, daß zwischen den Schenkeln nebeneinander der Verdampfer (28) und
der Zylinder (5) des Kompressors innerhalb des konzentrisch zu diesen angeordneten Kondensators
(22, 23,24) liegen, daß sich konzentrisch etwa in der
Mitte zwischen dem Verdampfer (28) und dem bis zum Zylinder reichenden Teil (24) des Kondensators
ein wärmedämmender Mantel (35) befindet, daß auf dem wärmedämmenden Mantel (35) axiale
Rippen (25) angeordnet sind, die Gebläseorgane bilden und die bis zum Zylinder reichenden Rohre (24)
des Kondensators abstützen, daß sowohl zwischen dem wärmedämmenden Mantel (35) und den Rohren
des Verdampfers (28) als auch zwischen diesen und einem zur Lagerung des KomDressors auf der
feststehenden Kurbelwelle dienenden, am Zylinder befestigten, rohrförmigen Ansatz (8) Gebläseorgane
bildende, gegenläufige, spiralförmige Rippen (32a und 33) vorgesehen sind, die gleichzeitig die Rohre
des Verdampfers (28) abstützen und daß der eine, zur Befestigung der Kurbelwelle (4) dienende
Schenkel mit einem Anschluß für ein Rohr- bzw. Schlauchsystem (43, 44, 45) versehen ist, das zur
konzentrischen Zu- und Abführung der zu kühlenden und der gekühlten Luft dient.
2. Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (24) fest mit
dem Kompressorzylinder (5) verbunden und über ein Drosselorgan (27) an den Verdampfer (28) angeschlossen
ist.
3. Kühlaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmedämmende Mantel
(35) an einer Seite an Nocken (36,37) des Kompressorzylinders (5) und an der anderen Seite an einem
Flansch (38) des rohrförmigen Ansatzes (8) befestigt ist.
4. Kühlaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Halten der Verdampfer-
und Kondensatorrohre und des wärmedämmenden Mantels (35) dienende Flansch (38) mit
Durchbrüchen (39,40) für den Ein- und Austritt der zum Verdampfer (28) geführten Luft versehen ist.
5. Kühlaggregat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (38) zylindrische
Uberdeckungen (41) aufweist, die eine luftdichte Abdeckung zwischen den sich drehenden und den
feststehenden Teilen des Kühlaggregates bewirken.
6. Kühlaggregat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Kurbelzapfen (11)
sich drehende Kolben (10) des Kompressors symmetrisch zur Achse des Kurbelzapfens (11) ausgebüdet
ist und einen Gleitstein (12) aufweist, durch den die Drehbewegung des Kompressorzylinders (5) in
eine relative Hin- und Herbewegung des Kolbens (lö) im Zylinder (5) umgeformt wird.
7. Kühlaggregat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschluß und Schlauch doppelwandig
ausgebildet sind und die Luftführung im Anschluß derart erfolgt, daß die vom Fahrgastraum
zum Kühlaggregat strömende warme Luft den äußeren Ringraum (44) des Schlauches ausfüllt und
dem Verdampferinnenraum (39) zugeleitet wird, während die aus dem Verdampferaußenraum herausgedrückte,
abgekühlte Luft in den inneren Raum (43) des Anschlusses gelangt und im Innern des
Schlauches in den Fahrgastraum zurückgeleitet wird.
8. Kühlaggregat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Gebläse an der
Luftführung zum Kondensator oder am Eintritt der abgekühlten Luft in den Fahrgastraum vorgesehen
sind, um die Gebläsewirkung der Rippen (25, 32, 33) zu verstärken.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001421 DE2001421C3 (de) | 1970-01-14 | Kühlaggregat, insbesondere zum Kühlen des Innenraumes von Kraftfahrzeugen | |
US00116716A US3726107A (en) | 1970-01-14 | 1971-01-13 | Cooling unit with rotating compressor-condensor evaporator-combination |
AT22971A AT315880B (de) | 1970-01-14 | 1971-01-13 | Kompressor-Kühlaggregat, insbesondere für Klimaanlagen an Kraftfahrzeugen |
GB0968/71A GB1292088A (en) | 1970-01-14 | 1971-01-14 | Air conditioning and refrigeration unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001421 DE2001421C3 (de) | 1970-01-14 | Kühlaggregat, insbesondere zum Kühlen des Innenraumes von Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001421A1 DE2001421A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2001421B2 DE2001421B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2001421C3 true DE2001421C3 (de) | 1976-07-01 |
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