DE2001410A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes

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    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zur Beeinflussung des menschlichen Körpers mit einer isoliert angebrachten Elektrode und einer ebenfalls isolierten Gegenelektrode, zwischen die ein Potentialgenerator geschaltet ist.
  • Es ist eine-bekannte Tatsache, daß gewisse Zustände des atmosphärischen, elektrischen Feldes (Schönwetterlage) einen positiven Einfluß auf dad Befinden des Menschen haben. Um diesen positiven Einfluß nach Wunsch wiederholbar und über längere Zeit ausüben zu kennen, hat man ein elektrisches Feld ktlnatlich in Aufenthaltsräumen, z. B. Wohn- und Arbeitsräumen oder Fahrzeugräumen, erzeugt. Bei einer bekannten Vorrichtung wurde hierbei eine isoliert angebrachte Deckenelektrode und eine am Boden angebrachte Gegenelektrode verwendet.
  • Letztere kann auch durch die Raumbegrenzungsflächen ersetstwerden. Als Spannungserzeuger diente ein Potential-Generator, der ein Feld in der Größenordnung von 1000 V/m hervorzurufen in der Lage war, bei einem hohen Raum beispielsweise ein Potential-Generator von 2000 - 3000 V.
  • Diese Vorrichtungen sind nur wirksam, solange sich die zu beeinflussende Person im Raum aufhält. Eine ununterbrochene Dauerbeeinflussung ist nicht möglich.
  • Außerdem sind die bekannten Vorrichtungen, wenn sie nachträglich eingebaut werden müssen, relativ aufwendig.
  • Es ist ferner bekannt, den menschlichen Körper zur Behandlung, von freislaufstörungen oder zur Beseitigung von Thrombosen unter den Einfluß eines elektrischen Stromes zu setzen. Zu diesem Zweck werden zwei Elektroden, möglichst unter Zwischenfügung eines feuchten Polsters, elektrisch leitend an den Körper angeschlossen und über eine Spannungsquelle mit Strom versorgt Hierbei genügen zur Erzeugung der gewünschten minimalen Ströme schon relativ kleine~Spannungen. In diesem Zusammenhang ist es auch schon bekannt, die beiden Elektroden und die Spannungsquelle an einem Strumpf zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die einfach und billig ist und die es gestattet, eLnen Menschen dem Einfluß eines künstlichen elektrischen Feldes unabhängig von den bekannten in Räumen installierten Anlagen auszusetzen, also auf Wunsch ununterbrochenen einem/Dauereintluß zu unterwerfen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine am menschlichen Körper anbringbare Tragvorrichtung die obere Elektrode mit Abstand oberhalb des Kopfes festhält, daß die Gegenelektrode ebenfalls am Körper anbringbar ist und daß der Potential-Generator tragbar ist und eine Spannung von maximal 50 V hat.
  • Bei dieser Anordnung wird der unterhalb der Elektrode befindliche Teil des Kopfes trotz der geringen Spannung einer Feld stärke ausgesetzt, die ohne Schwierigkeiten Werte bis zu der Größenordnung von etwa 1000 V/m haben kann. Die Elektrode hat einen annähernd konstanten Abstand von der Kopfoberfläche, eo daß sich ein gleichbleibendes elektrisches Feld ergibt. Es hat sich gezeigt, daß die Konzentration des Feldes auf dem Kopfbereich die erstrebten, sorteilhaften Einflüsse fördert.
  • Dies ist überraschend, da bei den bekannten Fällen (in der freien Natur, in Räumen mit künstlichem elektrischen Feld) der Mensch insgesamt dem Feld ausgesetzt war.
  • Die erfi,ndungsgemäße -Vorrichtung ist von außerordentlicher Bedeutung, da sie beliebig lange Beeinflussungen des Menschen und daher Dauerbehandlungen nach Wunsch gestattet. So kann sich der Mensch ohne Unterbrechung durch 24 Stunden fortwährend in der für ihn gUnstigsten elektrischen Umgebung aufhalten. Die Ermittlung der 3eweils günstigsten Werte ist einfach. Jedermann weiß aus gur- oder Urlaubsaufenthalten, ob ihm z. B.-See-, Mittelgebirgs- oder ausgesprochenes Hochgebirgsklima bekömmlich ist. Jedem Klima entsprechen bestimmte V/m-Werte, die nunmehr als "Dauer-Elektro-Elima" einwirken können.
  • Die Vorrichtung ist universell, in geschlossenen Räumen undim Freien anwendbar. Auch Personen, -die sich viel im Freien aufhalten, können eine Dauerbeeinflussung erfahren. Sie sind, unabhängig vom jeweiligen atmosphärischen - gegebenenfalls in schädlicher Weise unruhigen - elektrischen Feld, einem annähernd konstanten, künstlichen elektrischen Feld ausgesetzt. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für solche Personen, die durch die verschiedensten Umstände vom atmosphärischen elektrischen Feld abgeschirmt sind, z. B. Bergleute unter Tage oder Soldaten sowie alle Personen, welche einen als elektrische Abschirmung wirkenden Schutzhelm tragen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tragvorrichtung am Kopf angebracht ist, der Abstand maximal 1 cm beträgt und die Spannung unter 25 V liegt. Bei dieser Anbringungsweise ist ein genau einhaltbarer Abstand zur Kopfoberfläche gegeben.
  • Deshalb kann dieser Abstand sehr klein gehalten werden mit der Folge, daß auch eine sehr geringe Spannung ausreicht, um eine adäquate Feldstärke zu erzeugen.
  • Zweckmäßigerweise dient als Tragvorrichtung eine Eopfbedeckung, also ein Hut, ein künstliches Haarteil o. dgl. Besondere Vorteile bietet es, wenn die gopfbedeckung ein Helm ist, wie ihn Soldaten, Bauarbeiter, Bergleute usw., tragen, weil der Helm infolge seiner Steifheit einen genau definierten Abstand der Elektrode vom Kopf gibt. Die Elektrode am Kopf kann auch Einflüssen der Mode unterworfen werden. Insbesondere bei Frauen ist z. B. ein stromführender Stirnreif denkbar, welcher gegen Körper isoliert ist.
  • Hierbei kann wenigstens ein Element der Kopfbedeckung aus elektriachem Isoliermaterial bestehen und dieses Element wenigstens einen Teil der Isolierung gegenüber dem Kopf bilden. Es werden also bereits vorhandene Teile zweckmäßig für die Neufunktion ausgenutzt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die topfbedeckung einen Innenkorb mit Traggurten aufweist, an dem die obere Elektrode angebracht ist. Die meisten Arbeits- und Schutzhelme haben einen solchen Innenkorb, der teilweise auch verstellbar ausgebildet ist.
  • Sehr gute Ergebnisse zeigten sich, wenn sich zwischen Elektrode und Kopf ein Luftspalt befindet. Denn dann greift das elektrische Feld ähnlich wie in der freien Natur am Kopf an. Jedoch funktioniert die Vorrichtung auch, wenn zwischen Elektrode und Kopf eine Isolierschicht gelegt ist, die an die Stelle des Mediums Luft tritt; zumindest kann die Elektrode auf der dem Kopf zugewandten Seite eine Isolierabdeckung tragen, damit kein Stromfluß bzw. Kurzschluß zum Körper hin erfolgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Gegenelektrode leitend am Körper an. Da der Körper selbst auch elektrisch leitend ist, liegt dann die volle Spannung des Spannungserzeugers zwischen der Elektrode und der Kopfoberseite. Es ist auch möglich, die Gegenelektrode isoliert am Körper anzubringen; dann teilt sich die zur Verfügung stehende Spannung entsprechend auf.
  • Insbesondere kann die Gegenelektrode am Fuß anbringbar sein, sei es daß sie in Schuhe eingebaut ist, sei es, daß sie in Stumpfen einbesogen ist0 Dies ergibt ähnliche Verhältnisse wie in der freien Natur, wo der Gegenpol des atmosphdrischen Feldes durch den Boden dargestellt wird, auf dem sich die Füße befinden. In diesem Fall ist es günstig, einen eine Verbindungsleitung aueweisenden Strumpf zu verwenden, durch den die Fußelektrode mit der Spannungsquelle verbunden wird. Im übrigen kann die Gegenelektrode beliebig an Wäsche- und Kleidungsstücken befestigt werden, je nachdem wie es aus Gründen des Wohlbefindens, der Gesundheit und der Leistung sowie dem modischen Empfinden gewünscht wird.
  • Die Elektroden können serienmäßig bei der Herstellung der Unter- und/oder Oberwäsche in diese verarbeitet werden. Sind die Elektroden aus Metall, so können in manchen Fällen die als Träger dienenden Wäschestücke nicht gewaschen werden.
  • Hier ist es zweckmäßig, die Elektrode sowie die notwendige Isolierung aus einem Material 9;u verwenden, welches bei der Wäsche der Übrigen Teile weggeworfen werden kann Sehr gut eignen sich Stoffe, zwischen welchen Aluminium aufgedampft ist. Diese Aluminiumschicht' wirkt, ferner auch wärmedämmend. 'Da-Materfal kann trotzdem gewaschen werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin daß die Gegenelektrode am Kopf anbringbar ist, vorzugsweise ebenfalls von der Eopfbedeckung getragen ist. Bei einer leitenden Verbindung zwischen Gegenelektrode und Kopf liegt wiederum die volle Spannung zwischen Elektrode und Kopfoberseite.
  • Da man bei diesen Feldstärken mit sehr geringen Spannungen auskommt, kann der Potential-Generator oder Spannungserzeuger aus einer oder mehreren Trockenzellen bestehen. Inabesondere kann er eine knopfförmige Batterie aufweisen, wie sie von Hörapparaten o. dgl. bekannt ist. Eine solche Knopfbatterie kann ohne Schwierigkeiten am Körper getragen werden. Es empfiehlt sich aber, sie ebenfalls in Kopfnähe unterzubringen, z, B.
  • in der Kopfbedeckung, also im Helm, in Ohrclips, in einem Hörapparat u. dgl. Wenn auch die Gegenelektrode am Kopf angreift, können alle wesentlichen Bauelemente in der Sopfbedeckung vereinigt werden. Auch die Unterbringung des Potential-Erzeugers kann Einflüssen der Mode unterworfen werden. Er kann z. B. in einem Uhrgehäuse allein oder zusktslich zum Uhrwerk untergebracht sein0 Er kann in Tafelform in einem Armband angeordnet sein. Er kann sichtbar und unsichtbar an einem Gürtel befestigt sein usw. Wenn die Gegenelektrode an einem anderen Teil des Körpers angreift, kann eine dünne flexible Leitung durch die Kleider, insbesondere Unter- oder Oberbekleidung, Stumpfe, Schuhe, dort einführen.
  • Sehr zweckmäßig ist es, wenn eine positiv geladene obere Elektrode verwendet und eine Quelle negativer Ionen vorgesehen ist. Beispielsweise können künstlich erzeugte negative Ionen bia su einer Konzentration von 5 Mio negative Ionen/cm3 eingeatmet oder auf die Haut geblasen (Hydro-Ionisation) werden.
  • Diese negativen Ionen werden mittels der positiven Elektrode zur Gehirnrinde geleitet, was sehr vorteilhafte Wirkungen seitigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform und Fig. 2 einen eriindungsgemäß ausgestatteten Helm.
  • Die in Fig. t dargestellte Person 1 trägt einen normalen Filshut 2. Dieser ißt an der inneren Oberseite mit einer Isolierschicht 3 versehen, an deren Unterseite sich eine Elektrode 4 befindet. Diese Elektrode wird über eine Leitung 5 mit dem einen Pol einer Batterie 6 verbunden. Der andere Pol dieser Batterie ist über eine Leitung 7 mit zwei Leitungen 8 und 9 verbunden, die je in einem Strumpf verlegt sind und zu Gegenelektroden 10 und 11 führen, Die Gegenelektroden sind als Einlagen in' den Schuhen 12 und 13 ausgebildet. Die Leitungen 5, 7, 8 und 9 sind isoliert. Die Einlagen 10 und 11 sind durch die Strümpfe vom Fuß isoliert.
  • Da der Körper der Person 1 bei den hier auftretenden Verhältnissen als leitend aufgefaßt werden kann, entsteht im Raum 14 oberhalb des Kopfes 15 ein elektrisches Feld. Wenn der Abstand zwischen Oberseite des Kopfes 15 und Elektrode 4 zwei Zentimeter und die Spannung der Batterie 6 25 V ist, ergibt sich z. B. unter Berücksichtigung der Isolation durch die Stumpfe eine Feldstärke von rund 1000 V/m im Raum 14. Die Batterie 6 wird hierbei fast überhaupt nicht beansprucht, da ueber den Raum 14 nur äußerst geringe Ströme fließen. Trotzdem ergibt sich eine -lonenkonzentration im Bereich dicht unterhalb der.
  • Kopfoberseite, die offensichtlich für die positiven Einflüsse verantwortlich ist Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Kopf 16 lediglich angedeutet. Er trägt einen Helm 17 aus elektrisch leitendem Material, z. B. einen Stahlhelm. Dieser Sta'hlhelm besitzt einen Innenkorb 18 aus elektrisch isolierendem Kunststoff in der Form sich kreuzender Bänder oder eines Gitters. Auf der Oberseite dieses Korbes ist eine Elektrode 19 angebracht, z. B. in der Form eines Metallgitters. Die Oberseite dieser Elektrode steht unmittelbar mit einem Pol einer Knopfselle 20 in Verbindung, deren anderer Pol über eine Leitung 21 mit dem Helm 17 verbunden ist. Am unteren Rand des Helmes ist innen eine ringförmige Gegenele.itrode 22 vorgesehen, die über eine Leitung 23 mit dem Helm 17 verbunden ist. Diese Gegenelektrode liegt leitend am Kopf 16 an. Infolgedessen ergibt sich hier ein Raum 24, in welchem ein elektrisches Feld herrscht. Infolge der Verwendung des Korbes läßt sich der Abstand zwischen der Elektrode 19 und der Kopfoberseite sehr genau einstellen, beispielsweise auf 0,5 V. Bei einer Spannung von 4,5 V der Knopfzelle 20 ergibt sich daher im Raum 24 eine Feldstärke von rund 900 V/cm, Der Helm kann auch aus Kunststoff oder aus Textilstoff oder irgendeinem anderen Material bestehen. Gegebenenfalls muß dann die Leitung 21 direkt mit der Gegenelektrode 22 verbunden sein. Wenn die Anordnung nachträglich in den Helm eingebaut wird, kann die Elektrode 19 auch an der Unterseite des Korbes 18 angebracht, s. B. angeklebt werden. Zweckmäßigerweise ist dann die Unterseite der Elektrode 19 mit einer dünnen Isolierschicht abgedeckt. Auch kann der Korb 18 aus anderen Materialien als Kunststoff, s. B. aus Textilgewebe oder Leder bestehen.
  • Falls dieses Material nicht genügend Isolationseigenschaften hat, kann man die Elektrode 19 unter Zwischenlage einer Isolierschicht darauf kleben.
  • Als Elektroden können z. B. auch Brillengläser verwendet werden, bei welchen eine Seite - sichtbar oder unsichtbar - mit einer elektrisch leit§higen Schicht bezogen ist.

Claims (22)

  1. Patentans»Fache
    w Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zur Beeinflussung des menschlichen Körpers mit einer oberen, isoliert angebrachten Elektrode und einer Gegenelektrode, zwischen die ein Potential-Generator geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine am menschlichen Körper anbringbare Tragvorrichtung (2, 17) die obere Elektrode (4,19) mit Abstand oberhalb des Kopfes (15, 16) hält, daß die Gegenelektrode (10, 11; 22) ebenfalls am Körper anbringbar ist, und daß der Potential-Generator (6-, 20) tragbar ist und eine Spannung von maximal 50 V hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (2, 17) am Kopf (15, 16) anbringbar ist, der Abstand maximal 1 cm beträgt und die Spannung unter 25 V liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragvorrichtung eine Kopfbedeckung (2, 17) verwendet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Kopfbedeckung ein Helm (17) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element (3, 118) der gopfbedeckung aus elektrischem Isoliermaterial besteht und dieses Element wenigstens einen Teil der I'solierung gegenüber dem Kopf (15, 16) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ekennzeichnet, daß die gopfbedeckung (17) einen Innenkort t Traggurten aufweist, an dem die obere Elektrode (19) angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Elektrode (4, 19) und Kopf (15, 16) ein Luftspalt (14, 24) befindet.
  8. 8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (19) auf der dem top! (16) zugewandten Seite eine Isolierabdeckung (18) trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (22) leitend am Körper anliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennseichnet, daß die Gegenelektrode (10, 11) am Fuß anbringbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (10, 11) in Schuhe eingebaut ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode in Strümpfe eingebaut ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 12, gekennzeichnet durch einen eine Verbindungsleitung (8, 9) aufweisenden Strumpf 0
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennseichnet, daß die Gegenelektrode in Wäschestücken eingebaut ist.
  15. 15,Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (22) am Kopf (16) anbringbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (22) ebenfalls von der Kopfbedeckung (17) getragen ist.
  17. 17. -Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Potential-Generator (6, 20) aus einer oder mehreren Trockenzellen besteht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Potential-Generator eine knopfförmige 3batterie (20) aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Potential-Generator (20) in Kopfnähe untergebracht ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der'Potential-Generator (20) in der Kopfbedeckung (17) untergebracht ist.
  21. 2-1. -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Potential-Generator (20) mit einer der Elektroden (19) zu einer Baueinheit vereinigt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine positiv geladene obere Elektrode (4, 19) verwendet und eifle Quelle negativer Ionen vorgesehen ist.
    Leerseite
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