DE2001410B2 - Vorrichtung zur erzeugung eines elektrischen feldes zur beeinflussung des menschlischen koerpers - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung eines elektrischen feldes zur beeinflussung des menschlischen koerpers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zur Beeinflussung des menschlichen Körpers, mit einer oberhalb des Kopfes befindlichen oberen und einer unleren, am Körper angebrachten Elektrode sowie mit einem dazwischeneeschalteten, am Körper tragbaren Poten
tial-Generator.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 9 19 308) sind zwei Elektroden an zwei weit entfernten Stellen eines menschlichen Körpers angelegt, nämlich eine unten und die andere oben am Körper. Die beiden Elektroden werden an eine Batterie angeschlossen. Infolgedessen entsteht zwischen den am Körper anliegenden Elektroden ein Feld und unter dem Einfluß des Feldes ein entsprechender Strom durch den menschlichen Körper.
Das Anlegen von auf verschiedenen Potential befindlichen Elektroden am menschlichen Körper ist auch in zahlreichen anderen Fällen bekanntgeworden. Hierbei sind derartige Elektroden auch an Tragvorrichtungen angebracht worden, die an verschiedene Körperteile angelegt werden, darunter auch an den Kopf (DTPS 60 925, GB-PS 2 981/1892, FR-PS 3 71 818 und 4 29 322).
Eine Vorrichtung zum Schutz gegen Haarausfall (FR-PS 15 37221) besteht aus einer auf den Kopf zu setzenden elektrisch leitenden Schicht, die nach Art eines Faradayschen Käfigs wirkt
Zur Behandlung der Kopfhaut ist eine Haube bekanntgeworden (US-PS 17 10 882), in die ein Heizwiderstand eingebaut ist.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß gewisse Zustände des atmosphärischen, elektrischen Feldes einen positiven Einfluß auf das Befinden des Menschen haben (Schönwetterfeld). Um diesen positiven Einfluß nach Wunsch wiederholbar und über längere Zeit ausüben zu können, hat man ein elektrisches Feld künstlich in Aufenthaltsräumen, z. B. Wohn- und Arbeitsräumen oder Fahrzeugräumen, erzeugt. Bei einer bekannten Vorrichtung wurde eine isoliert angebrachte Deckenelektrode und eine am Boden angebrachte geerdete Gegenelektrode verwendet. Letztere kann auch durch die Raumbegrenzungsflächen ersetzt werden. Als Spannungserzeuger diente ein Potential-Generator, der ein Feld in der Größenordnung von 100 V/m hervorzurufen in der Lage war, bei einem hohen Raum beispielsweise ein Potential-Generator für 2000 bis 3000V.
Diese Vorrichtungen sind nur wirksam, solange sich die zu beeinflussende Person im Rutin aufhält. Eine ununterbrochene Dauerbeeinflussung ist nicht möglich. Außerdem sind die bekannten Vorrichtungen, wenn sie nachträglich eingebaut werden müssen, relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die einfach und billig ist und die es gestattet, einen Menschen dem Einfluß eines künstlichen elektrischen Feldes unabhängig von den bekannten in Räumen installierten Anlagen auszusetzen, also auf Wunsch einem ununterbrochenen Dauereinfluß zu unterwerfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine am Körper angebrachte Tragvorrichtung die obere Elektrode in einem vorgegebenen Abstand vom Kopf und die untere Elektrode am Kopf hält und daß der Potential-Generator eine Spannung von maximal 50 V aufweist.
Bei dieser Anordnung wird der unterhalb der Elektrode befindliche Teil des Kopfes trotz der geringen Spannung einer Feldstärke ausgesetzt, die ohne Schwierigkeiten Werte bis zu der Größenordnung von etwa 1000 V/m haben kann. Die Elektrode hat einen annähernd konstanten Abstand von der Kopfoberfläche, so daß sich ein gleichbleibendes elektrisches Feld
wie bei schönem Wetter im Freien ergibt Es hat sich gezeigt, daß die Konzentration des Feldes auf dem Kopfbereich die erstrebten, vorteilhaften Einflüsse fördert Dies ist überraschend, da bei cren bekannten Fällen (in der freien Natur, in Räumen mit künstlichem elektrischen Feld) der Mensch insgesamt dem Feld ausgesetzt war.
Ein solches, dem natürlichen elektrischen Feld entsprechendes Feld läßt sich nicht erzeugen, wenn zwei Elektroden unterschiedlichen Potentials an verschiedenen Stellen des Körpers direkt angelegt werden. Vielmehr muß die obere Elektrode mit Abstand vom Körper angeordnet sein, so daß sich Feldlinien in der den Körper umgebenden Luft ausbilden können. Auch mit Hilfe eines in die Kopfbedeckung eingebauten Faradayschen Käfigs oder Heizwiderstandes läßt sich das erstrebte natürliche Feld nicht nachbilden.
Die beanspruchte Vorrichtung ermöglicht eine beliebig lange Beeinflussung des Menschen. So kann sich der Mensch Tag und Nacht ohne Unterbrechung in der für ihn günstigsten elektrischen Umgebung aufhalten. Die Ermittlung der jeweils günstigsten Werte ist einfach. Jedermann weiß aus Kur- oder Urlaubsaufenthalten, ob im z. B. See-, Mittelgebirgs- oder ausgesprochenes Hochgebirgsklime bekömmlich ist. Jedem Klima entsprechen bestimmte V/m-Werte, die nunmehr als »Dauer-Elektro-Klima« einwirken können.
Die Vorrichtung ist universell, in geschlossenen Räumen und im Freien anwendbar. Auch Personen, die sich viel im Freien aufhalten, können eine Dauerbeeinflussung erfahren. Sie sind, unabhängig vom jeweiligen atmosphärischen — gegebenenfalls in schädlicher Weise unruhigen — elektrischen Feld, einem annähernd konstanten, künstlichen elektrischen Feld ausgesetzt. Besonders vorteilhaft ist die Vorrichtung auch für solche Personen, die durch die verschiedensten Umstände vom atmosphärischen elektrischen Feld abgeschirmt sind, z. B. Bergleute unter Tage oder Soldaten sowie alle Personen, welche einen als elektrische Abschirmung wirkenden Schutzhelm tragen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tragvorrichtung am Kopf angebracht ist, der vorgegebene Abstand der oberen Elektrode maximal 1 cm beträgt und die Spannung unter 25 V liegt. Bei dieser Anbringungsweise ist ein genau einhaltbarer Abstand zur Kopfoberfläche gegeben. Deshalb kann dieser Abstand sehr klein gehalten werden mit der Folge, daß auch eine sehr geringe Spannung ausreicht, um eine adäquate Feldstärke zu erzeugen.
Zweckmäßigerweise dient als Tragvorrichtung eine Kopfbedeckung, also ein Hub, ein künstliches Haarteil od. dgl. Besondere Vorteile bietet es, wenn die Kopfbedeckung ein Helm ist, wie ihn Soldaten, Bauarbeiter, Bergleute usw., tragen, weil der Helm infolge seiner Steifheit einen genau definierten Abstand der Elektrode vom Kopf ermöglicht. Die am Kopf angeordnete untere Elektrode kann auch Einflüssen der Mode unterworfen werden. Insbesondere bei Frauen ist z. B. ein leitender Stirnreif denkbar, welcher gegen den Körper isoliert ist. (ic
Hierbei kann wenigstens ein Element der Kopfbedekkung aus elektrischem Isoliermaterial bestehen, wobei dieses Element wenigstens einen Teil der Isolierung zwischen der oberen Elektrode und dem Kopf bildet. Es werden also bereits vorhandene Teile zweckmäßig für (»5 die Neufunktion ausgenutzt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kopfbedeckung einen Innenkorb mit Traegmrten aufweist, an dem die obere Elektrode angebracht ist Die meisten Arbeits- und Schutzhelme haben einen solchen Innenkorb, der teilweise auch verstellbar ausgebildet ist
Sehr gute Ergebnisse zeigten sich, wenn sich zwischen oberer Elektrode und Kopf ein Luftspalt befindet Jedoch funktioniert die Vorrichtung auch, wenn zwischen oberer Elektrode und Kopf eine Isolierschicht gelegt ist, die an die Stelle das Mediums Luft tritt; zumindest kann die Elektrode auf der dem Kopf zugewandten Seite eine Isolierabdeckung tragen, damit kein Stromfluß bzw. Kurzschluß zum Körper hin erfolgt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die untere Elektrode leitend am Kopf an. Da der Körper selbst auch elektrisch leitend ist, liegt dann die volle Spannung des Spannungserzeugers zwischen der oberhalb des Kopfes befindlichen Elektrode und der Kopfoberseite. Es ist auch möglich, die untere Elektrode isoliert am Körper anzubringen; dann teilt sich die zur Verfügung stehende Spannung entsprechend auf.
Da man bei den erwähnten Feldstärken mit sehr geringen Spannungen auskommt, kann der Potential-Generator oder Spannungserzeuger aus einer oder mehreren Trockenzellen bestehen. Insbesondere kann er eine knopfförmige Batterie aufweisen, wie sie von Hörapparaten od. dgl. bekannt ist. Eine solche Knopfbatterie kann ohne Schwierigkeiten am Körper getragen werden. Es empfiehlt sich aber, sie ebenfalls in Kopfnähe unterzubringen, insbesondere in der Kopfbedeckung selbst. Auf diese Weise können alle wesentlichen Bauelemente in der Kopfbedeckung vereinigt werden. Der Potential-Generator kann auch mit einer der beiden Elektroden zu einer Baueinheit vereinigt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäß ausgestatteten Helm.
Ein Kopf 16 ist lediglich angedeutet. Er trägt einen Helm 17 aus elektrisch leitendem Material, z.B. einen Stahlhelm. Dieser Stahlhelm besitzt einen Innenkorb 18 aus elektrisch isolierendem Kunststoff in der Form sich kreuzender Bänder oder eines Gitters. Auf der Oberseite dieses Korbes ist eine Elektrode 19 angebracht, z. B. in der Form eines Metallgitters. Die Oberseite dieser Elektrode steht unmittelbar mit einem Po! einer Knopfzelle 20 in Verbindung, deren anderer Pol über eine Leitung 21 mit dem Helm 17 verbunden ist. Am unteren Rand des Helmes ist innen eine ringförmige Gegenelektrode 22 vorgesehen, die über eine Leitung 23 mit dem Helm 17 verbunden ist. Diese untere Elektrode liegt leitend am Kopf 16 an. Infolgedessen ergibt sich hier ein Raum 24, in welchem ein elektrisches Feld herrscht. Infolge der Verwendung des Korbes läßt sich der Abstand zwischen der Elektrode 19 und der Kopfoberseite sehr genau einstellen, beispielsweise auf 0,5 cm. Bei einer Spannung von 4,5 V der Knopfzelle 20 ergibt sich daher im Raum 24 eine Feldstärke von rund 900 V/m. Die Knopfzelle 20 wird hierbei fast überhaupt nicht beansprucht, da über den Raum 24 nur äußerst geringe Ströme fließen. Trotzdem ergibt sich eine lonenkonzentration im Bereich dicht unterhalb der Kopfoberseite, die offensichtlich für die positiven Einflüsse verantwortlich ist.
Der Helm kann auch aus Kunststoff oder aus Textilstoff oder irgendeinem anderen Material bestehen. Gegebenenfalls muß dann die Leitung 21 direkt mit der unteren Elektrode 22 verbunden sein. Wenn die Anordnung nachträglich in den Helm eingebaut wird,
kann die Elektrode 19 auch an der Unterseite des Korbes 18 angebracht, z. B. angeklebt werden. Zweckmäßigerweise ist dann die Unterseite der Elektrode 19 mit einer dünnen Isolierschicht abgedeckt. Auch kann der Korb 18 aus anderen Materialien als Kunststoff, z. B. aus Textilgewebe oder Leder bestehen. Falls dieses Material nicht genügend Isolationseigenschaften hat, kann man die Elektrode 19 unter Zwischenlage einer Isolierschicht darauf kleben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zur Beeinflussung des menschlichen Körpers mit einer oberhalb des Kopfes befindlichen oberen und einer unteren, am Körper angebrachten Elektrode sowie mit einem dazwischen geschalteten, am Körper tragbaren Potential-Generator, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Körper angebrachte Tragvorrichtung (17) die obere Elektrode (19) in einem vorgegebenen Abstand vom Kopf (16) und die untere Elektrode (22) am Kopf (16) hält und daß der Potential-Generator (20) eine Spannung von maximal 50 V aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (17) am Kopf (16) angebracht ist, der vorgegebene Abstand der oberen Elektrode (19) maximal 1 cm beträgt und die Spannung unter 25 V liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragvorrichtung (17) eine Kopfbedeckung verwendet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbedeckung ein Helm ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element (18) der Kopfbedeckung aus elektrischem Isoliermaterial besteht und die obere Elektrode (19) mit Hilfe dieses Elements (18) gegenüber dem Kopf elektrisch isoliert ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet daß das Element (18) einen Innenkorb mit Traggurten aufweist, an dem die obere Elektrode (19) angebracht ist.
7. Vorrichturs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen oberer Elektrode (19) und Kopf (16) ein Luftspalt (24) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Elektrode (22) leitend am Kopf (16) anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Potential-Generator (20) aus einer oder mehreren Trockenzellen besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Potential-Generator (20) eine knopfförmige Batterie aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Potential-Generator (20) in Kopfnähe untergebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Potential-Generator (20) in der Kopfbedeckung untergebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Potential-Generator (20) mit einer der beiden Elektroden (19,22) zu einer Baueinheit vereinigt ist.
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DE2001410A1 DE2001410A1 (de) 1971-07-29
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