DE20013934U1 - Schließsystem - Google Patents
SchließsystemInfo
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- DE
- Germany
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- case
- cap
- screw
- square
- steel cable
- Prior art date
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- Expired - Lifetime
Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B73/00—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
- E05B73/0005—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices using chains, cables or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/52—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Details Of Indoor Wiring (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Beschreibung
Gegenstand dieser Beschreibung ist ein Schließsystem, mit dem mobile Koffer und ähnliche Objekte gegen Diebstahl gesichert werden können. Diese werden mit einem Stahlkabel sicher mit einem unbeweglichen Örtlichkeit schlüssig verbunden.
Das Schließsystem liegt in zwei, sich nur in marginalen Details unterscheidenden Versionen vor: Einer nachrüstbaren Version für schon im Umlauf befindliche Koffer ohne Vertiefung zur Aufnahme des Systems und einer zukünftigen industriellen Fertigungs-Version mit schon in die Kofferschale (Monoblock) eingearbeiteten Vertiefung. Diese kann prinzipiell in rundem, oder auch quadratischen Querschnitt gefertigt sein.
Bei dem nachrüstbaren Schließsystem wird eine Stahlkappe (Pos. 4) von der Innenseite des Koffers an diesen durch Schrauben/Nieten angebracht. An deren Boden, der eine Bohrung aufweist ist eine Schraube (Pos. 6) mittels einer Mutter (Pos. 5) befestigt, welche ein genügend großes Querloch aufweist, so daß nach der Montage durch dieses ein Stahlkabel, (evtl. Fahrrad-Abschließkabel) mühelos durchgeführt werden kann.
Der Bund der Kappe (Pos. 4) soll mit einer ausreichend großen Fläche dimensioniert sein, so daß die Kappe bei Kraftanwendung durch Zug an dem Kabel mittels Formschluß nicht durch die Kofferwandung nach außen gerissen werden kann.
Der Innenraum der Kappe (Pos. 4) dient als Aufnahme des Kabels wenn der Koffer nicht gegen Entwendung gesichert werden soll. Bei der nachrüstbaren Version wird lediglich ein Loch in die Kofferwandung gebohrt, das den gleichen Durchmesser aufweist wie der Innendurchmesser der Kappe (Pos. 4). Das Kabel kann somit vom Innenraum der Kappe aufgenommen werden.
Gegen ein Herausrutschen des Kabels wird dieses durch einen nach unten schwenkbaren Deckel (Pos. 2) gesichert. Der Deckel ist mit der Kappe mittels einer Drehfeder (Pos. 3) verbunden, welche diesen gegen die Wandung der Kappe (Pos. 4) drückt. Das Kabel kann somit nicht mehr beim Transport des Koffers aus diesem heraus rutschen.
Der Deckel ist oben mit einer kleinen Ausssparung versehen und kann mühelos mit dem Finger angehoben werden.
Die industrielle Fertigungs-Version weist nur geringe Abweichungen auf, die sich im besonderen nur auf die Abdeckung des Innenraumes der Kappe (Pos. 4) beziehen. Die schon in den Koffer insdustrieseitig eingearbeitete Vertiefung in rundem, oder auch quadratischen Querschnitt ist prinzipiell so gefertigt, daß die Kappe (Pos. 4) über den Außendurchmesser der Vertiefung des Koffers übergestülpt und dann mit diesem schon während der Fertigung mit Schrauben/Nieten befestigt wird.
Die Vertiefung des Koffers nach innen darf maximal nur so groß ausfallen, wie das Maß der Tiefe in der Kappe, da sonst der Bund der Kappe nicht mehr an der Kofferinnenwand flächig aufliegen würde. Dadurch könnte beim Befestigen der Kappe an den Koffer dieser beschädigt werden.
-2-
Der Innenraum der Kappe wird - nicht mehr wie bei der Nachrüst-Version - mit einem herausschwenkbaren Deckel abgedeckt, sondern mit einem Schieber der immer an der Oberfläche des Koffers anliegt. Dieser wird in einem schmalen Rahmen geführt, der fester Bestandteil der Kofferschale ist (Monoblock-Bauweise).
Der Rahmen hat einen oberen Anschlag (7), der Schieber wiederum weist eine Noppe (8) auf. Somit kann der Schieber nicht ganz aus dem Rahmen herausgezogen werden, da die Noppe in der oberen Schieberposition am Anschlag des Rahmens anliegt. Der Schieber ist oben nach außen abgewinkelt um diesen leicht greifen zu können.
Claims (4)
1. Koffer mit einer quadratischen, oder runden Vertiefung und einer in der industriellen Fertigungs-Version rückseitig an diese fest montierte von außen nicht sichtbare Kappe (4) in quadratischer oder runder Anfertigung mit einer an deren Boden befestigten Schraube (6) mit entsprechender Mutter (5) und einem an der Stirnseite der Schraube (6) gefertigten Querloches zur Durchführung und Sicherung des Koffers mittels Stahlkabels.
2. Koffer mit einer quadratischen, oder runden Vertiefung und einer in der nachrüstbaren Version von außen sichtbaren Kappe (4) in quadratischer, oder runder Anfertigung mit einer an deren Boden befestigten Schraube (6) mit entsprechender Mutter (5) und einem an der Stirnseite der Schraube gefertigten Querloches zur Durchführung und Sicherung des Koffers mittels Stahlkabels.
3. Koffer nach Anspruch 1, wobei der Innenraum der Kappe (4) mit einem an der Kofferoberfläche befindlichen geradlinig verschiebbaren Schiebers gegen Herausrutschen eines am Querloch der Schraube (6) durchgeführten Stahlkabels gesichert wird und der Schieber in einem fest an die Kofferschale in Monoblock gefertigten gehörenden, geringfügig zur Kofferoberfläche nicht planen schmalen Rahmens geführt wird.
4. Koffer nach Anspruch 2, wobei der Innenraum der Kappe (4) mit einem in die Kofferoberfläche nachträglich eingebohrten Loches für die Aufnahme eines Stahlkabels zugänglich wird, welches wiederum durch das Querloch der Schraube (6) gezogen wurde und eines schwenkbaren Deckels (2), der mittels einer Drehfeder (3) mit der Kappe (4) verbunden ist, der von der Feder (3) gegen die Kappe (4) gedrückt wird, damit das Kabel, falls es in der Kappe (4) verstaut ist, nicht aus dieser heraus rutschen kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20013934U DE20013934U1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Schließsystem |
DE10139603A DE10139603A1 (de) | 2000-08-10 | 2001-08-07 | Schließsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20013934U DE20013934U1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Schließsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20013934U1 true DE20013934U1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7945116
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20013934U Expired - Lifetime DE20013934U1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Schließsystem |
DE10139603A Withdrawn DE10139603A1 (de) | 2000-08-10 | 2001-08-07 | Schließsystem |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10139603A Withdrawn DE10139603A1 (de) | 2000-08-10 | 2001-08-07 | Schließsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE20013934U1 (de) |
-
2000
- 2000-08-10 DE DE20013934U patent/DE20013934U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-08-07 DE DE10139603A patent/DE10139603A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10139603A1 (de) | 2002-02-21 |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010405 |
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Effective date: 20040302 |