DE20013531U1 - Einrichtung zur Vorbereitung der Befestigung von Zahnschmuck - Google Patents

Einrichtung zur Vorbereitung der Befestigung von Zahnschmuck

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0217Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication having means for manually controlling the supply of two or more fluids, e.g. water and air
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
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Description

Ku2kO1
1/6· ···-· ·· ·· ·· ·· Einrichtung zur Vorbereitung der &fe§tigjuns!v^aZarirtsc*imuck
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zurN/orbereitung der Befestigung von Zahnschmuck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Befestigung von Zahnschmuck sind folgende Funktionen erforderlich, die mit technischen Geräten durchgeführt werden:
=> Nach dem Reinigen des Zahnes mit einer Bürste und nach dem üblichen Trockenlegen des Mundraums z.B. durch Watterollen ist das Trocknen des
Zahnes mittels eines Luftstrahls erforderlich. => Nach dem Konditionieren der Zahnfläche zur Herstellung einer retentiven Ätzung durch Aufbringen einer medizinisch unbedenklichen Phosphorsäure, die zu einer Demineralisierung des Zahnschmelzes führt, ist ein Abspülen und Absprayen der Demineralisierungsrückstände durch einen Strahl eines
Druckluft/ Wassergemischs erforderlich.
=> Dem folgt nach der Trockenlegung des Mundraums wiederum ein Trocknen
des Zahnes durch einen Luftstrahl.
=> Anschließend folgt das Auftragen eines Haftvermittlers, das Auftragen des
Klebewerkstoffes, das Aufbringen des Schmuckstückes. => Dem folgt das Aushärten des Klebewerkstoffes durch Ultraviolettes Licht. Diese Verfahrensschritte erfordern einen erheblichen apparativen Aufwand, für welchen die erforderlichen Apparate und Geräte nur in Zahnarztpraxen zur Verfügung stehen. Für die Durchführung des geschilderten Verfahrens zur Aufbringung von Zahnschmuck (Ätz-Bond-Komposit-Verfahren) ist jedoch eine zahnärztliche Approbation nicht erforderlich. Das Verfahren kann vielmehr von nicht - approbierten Personen mit entsprechender Ausbildung durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für die Ausführung dieses Verfahrens die geeignete Apparatur zur Verfügung zu stellen, durch welche die Ausführung des Verfahrens auch außerhalb einer Zahnarztpraxis und auch ambulant insbesondere dort durchgeführt werden kann, wo derartiger Zahnschmuck zu,m Verkauf angeboten wird.
Die Lösung ergibt sich aus Anspruch 1.
Die Lösung stellt ein Gerät bereit, durch welches die wesentlichen und apparativ aufwendigen Funktionen, nämlich das Trocknen mittels Luftstrahl sowie das
2/6
Aufbringen eines Luftstrahls ohne oder mit der gewünschten Zudosierungen von Wasser und Wasserspray und eines Wasserstrahls mittels einer üblichen hand geführten und mit entsprechenden Dosierventilen versehenen Pistole (Trockenbläserhandstück) ausführbar sind.
Wie bereits zuvor bemerkt, ist für die Behandlung zum Aufbringen des Zahnschmucks auch das Aushärten des Haftvermittlers und des Klebers erforderlich.
Es wird daher bevorzugt auch vorgeschlagen (Anspruch 2), die erforderliche Einrichtung zur Erzeugung eines geeigneten ultravioletten Lichtes in die Baueinheit zu integrieren, wobei vorzugsweise dasselbe Anschlußkabel mit Stechkontakt für die Versorgung des Elektromotors und des Spannungsgenerators für das UV-Licht dienen sollte. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Baueinheit über einen Ein/ Ausschalter für die Spannungsversorgung des Elektromotors bzw. des UV-Generators verfügt. Ohne die Baueinheit nach dieser Erfindung kann das Aufbringen von Zahnschmuck nur in Zahnarztpraxen durchgeführt werden, obgleich hierfür keine ärztliche Tätigkeit erforderlich ist und der Wunsch, Zahnschmuck zu besitzen bzw. vorhandenen Zahnschmuck auszutauschen oder zu ersetzen, so verbreitet ist, daß die vorhandenen Kapazitäten nicht ausreichen würden. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei in diesem Ausführungsbeispiel auch das UV-Gerät in die Baueinehit integriert ist.
Das Ausführungsbeispiel der Baueinheit, welches in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besteht aus folgenden Elementen:
1 Kompressor 1 ···· ····
• · ·
2 Elektromotor 2 • ·
3 Riementrieb 3 ··· >· ·
4 Druckleitung 4
4 Wassertank-Luftanschlussleitung 4.3
4 Spülluftleitung 4.4
5 Speicher 5
6 Dosiereinrichtung 6
7 Kabel 7
8 Stechkontakt 8
9 Trockenbläserhandstück, Pistole 9
.*· ···· ·· ·· ·· · ····
··· ······ ·* ·
····· *···· · *
··· ····* · ·
·*· ··♦· ···· ·· ·· ··· · ·
Ku2kO1
3/6
10 Schlauch, Doppelschlauch
11 Ventilanordnung 11
12 Elektroverteiler12
13 UV-Generator 13
14 Leuchtkopf, UV-Strahler
15 Kabel 15
16 Ein/ Ausschalter Schalter
17 Wassertank 17
18 Adapter 18
19 Wasserleitung 19
19 Druckwasserleitung
20 Mundstück 20
21 Kanal 21
22 Sprühdüse Dosiereinrichtung
23 Luftventil 23
24 Wasserventil 24
Die Baueinheit hat eine Größe von nicht mehr als 30 &khgr; 30 &khgr; 30 cm. Sie besitzt einen Kompressor 1 mit der nicht dargestellten Luftansaugung und der Druckluftleitung 4. Der Kompressor wird durch einen Elektromotor 2 über Riementrieb 3 angetrieben.
Die Druckluftleitung 4 mündet in einen Speicher 5. Der Speicher dient zur Vergleichmäßigung des Luftdrucks. Er muss hierzu die erforderliche Größe besitzen.
Die Auslassleitung 4.2 des Speichers 5 verzweigt sich in einen Leitungsast 4.3, den Wassertank-Luftanschluss und in die Spülluftleitung 4.4. Die Wassertank-Luftanschlussleitung 4.3 führt zu einem Wassertank 17. Der Wassertank 17 ist nicht Bestandteil der Baueinheit, sondern wird mit der Baueinheit über einen geeigneten flexiblen Schlauch und einen Adapter 18 mit der Wassertank-Luftanschlussleitung 4.3 verbunden. Der Wassertank 17 ist eine Flasche, auf deren Öffnung der Adapter 18 luftdicht aufschraubbar ist. Der Adapter 18 besitzt 2 Anschlüsse und zwar => zum einen den Luftanschluss für die Wassertank-Luftanschlussleitung 4.3, die
unmittelbar unter dem Adapter enden kann, und => zum anderen die Wasserleitung 19, die tief in den Wassertank eintaucht und deren Öffnung daher unterhalb des Wasserspiegels liegt
Die Wasserleitung 19 ist ebenfalls in die Baueinheit integriert. Die Luftanschlußleitung und die Wasserleitung (Druckwasserleitung) 19 sind durch eine Schlauchhülle zu einem Doppelschlauch 10 zusammengefasst. Dasselbe gilt für die Spülluftleitung 4.4 und die Druckwasserleitung 19,welche als flexibler Schlauch zu dem Trockenbläserhandstück 9, Pistole 9 geführt und mit dieser Pistole über einen geeigneten Adapter verbunden sind. Die Pistole kann mit einer Hand gehandhabt werden. Dabei kann die Ventilanordnung 11 mit den beiden Ventilen 23 und 24 mit einem Finger dieser Hand betätigt werden. Wie in Figur 2 dargestellt, münden in der Pistole die Druckluftleitung 4.4 und die Druckwasserleitung 19 in ein gemeinsames Mundstück 20. Dabei mündet der Druckwasserkanal in den dem Mundstück 20 vorgeordneten Kanal 21 über eine Sprühdüse 22. Vor dem Kanalstück 21, in welchem Luft und Wasser zusammengeführt werden, weist die Spülluftleitung 4.4 das Ventil, Luftventil 23 und die Druckwasserleitung 19 das Ventil, Wasserventil 24 auf. Beide Ventile 23 und 24 sind Tastventile. Sie sind in der Ruheposition geschlossen, so dass ohne Betätigung weder Luft noch Wasser in das Mundstück 20 gelangt. Die Ventile 23, 24 sind so nahe beieinander angeordnet, dass sie durch ein und denselben Finger, z.B. den Daumen der Hand, welche die Pistole hält, durch Tastdruck bedient werden können. Dabei sind die Ventile so in Fingerrichtung nebeneinander angeordnet, dass die Ventile mit unterschiedlichem Tastdruck betätigt werden können. Dadurch ist es möglich, entweder nur Druckluft oder nur Druckwasser oder ein Gemisch von Druckluft und darin eingesprühten Wassertropfen über das Mundstück 20 zu versprühen. Der trockene Druckluftstrahl dient zum Trocknen der Zähne. Der Wasserstrahl oder das Druckluft/Wassergemisch dient zum Reinigen und Abspülen der Zähne.
Die Versorgung der Baueinheit mit elektrischer Spannung geschieht über einen Elektroverteiler 12, welcher mittels Kabel 7 und Stechkontakt 8 an eine Spannungsquelle angeschlossen werden kann. Der Elektroverteiler 12 weist einen Schalter 25 auf, der vom Äußeren der Baueinheit her zugänglich ist und mit dem der Kompressor 2 mit elektrischer Spannung versorgt werden kann.
Der Elektroverteiler 12 weist femer einen Schalter, UV-Schalter auf, durch welchen ein Ultraviolett-Generator 13 mit Spannung versorgt wird. Der UV-Generator 13 ist ebenfalls in die Baueinheit integriert bzw. als Zusatzteil mit der Baueinheit transportierbar, indem er angeklemmt oder gemeinsam mit der Baueinheit in einer Tragetasche verpackt ist. In jedem Falle ist es günstig, dass die Spannungsversorgung und die Ein-/Ausschaltung des UV-Generators 13 in
die Baueinheit integriert sind. Der UV-Generator 13 ist über ein Kabel 15 mit einem Leuchtkopf 14, UV-Strahler 14 verbunden.
Zur Funktion:
Durch Betätigen des Ein/Ausschalters kann die Baueinheit mit elektrischer Spannung versorgt werden. Dabei muss die Baueinheit mit dem gefüllten Wassertank 17 durch Aufsetzen und druckdichtes Festschrauben des Adapters 18 verbunden werden. Ebenso ist der Handschlauch, Doppelschlauch 10 über einen -hier nicht dargestellten- Adapter mit der Baueinheit verbunden. Durch Betätigen des elektrischen Schalters 25 kann nunmehr die Luft/Wasserversorgung in Gang gesetzt werden. Zur Entlüftung der Druckwasserleitung 19 ist es zweckmäßig, das Wasserventil 24 vor Beginn der Arbeit so lange zu betätigen, bis in dem Mundstück 20 bzw. an dem Wasserventil 24 Druckwasser ansteht. Durch Einführen des Mundstücks in den Mund kann nunmehr das Reinigen und Trocken der Zahnflächen, auf welche das Schmuckstück aufgebracht werden soll, durchgeführt werden. Nach Abschluss dieser Behandlung und Aufbringen des Schmuckstücks kann der UV-Generator 13 und der Leuchtkopf 14 durch den UV-Schalter 26 zum Austrocknen des Klebemittels betätigt werden.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Vorbereitung der Befestigung von Zahnschmuck, dadurch gekennzeichnet, daß:
- ein Kompressor (1) mit einem Elektromotor (2) als Antrieb und einer Druckleitung, welcher Kompressor mittels Elektrokabel und Stechkontakt mit einer Spannungsquelle verbindbar ist;
- ein Trockenbläserhandstück (9), welches von Hand führbar und mittels eines Schlauchs (10) mit der Druckleitung (4) des Kompressors sowie mit einem vorzugsweise auswechselbaren Wassertank (17) verbindbar ist,
- eine Dosiereinrichtung (23), durch welche das Mundstück (20) des Trockenbläserhandstücks (9) mit der Druckleitung des Kompressors und der Druckwasserleitung (19) verbindbar ist,
- eine Ventilanordnung, die an dem Trockenbläserhandstück angebracht ist und durch welche das durch die Dosiereinrichtung hergestellte Mischungsverhältnis von Druckluft und Wasser mit der Trockenbläserhandstück führenden Hand einstellbar ist,
zu einer tragbaren Baueinheit integriert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: in die Baueinheit ferner ein Spannungsgenerator (13) integriert ist, welches über ein Verbindungskabel mit einer Strahlenquelle (Leuchtkopf 14) für ultraviolette (UV-) Strahlen verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: ein Ein/Ausschalter (16) zum Ein/ausschalten des Elektromotors bzw. des Spannungsgenerators in die Baueinheit integriert ist.
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Cited By (3)

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