DE20013303U1 - Zylinderrollenlager - Google Patents

Zylinderrollenlager

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DE20013303U1
DE20013303U1 DE20013303U DE20013303U DE20013303U1 DE 20013303 U1 DE20013303 U1 DE 20013303U1 DE 20013303 U DE20013303 U DE 20013303U DE 20013303 U DE20013303 U DE 20013303U DE 20013303 U1 DE20013303 U1 DE 20013303U1
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
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Description

SKF GmbH Schweinfurt, 27. 7. 2000
DE 00 019 DE STP-go.ne
Beschreibung
Zylinderrollenlager
Die Erfindung betrifft ein Zylinderrollenlager, bestehend aus einem Außenring, einem Innenring, einer Vielzahl von zwischen Außenring und Innenring angeordneten Wälzkörpern sowie mindestens einem Käfig, der eine der Anzahl der Wälzkörper entsprechende Anzahl Aufhahmetaschen aufweist.
Als Käfig bei Zylinderrollenlagern kommen gelegentlich sogenannte Scheibenkäfige zum Einsatz. Diese Art von Käfigen ist beispielsweise aus der US 3,980,359 bekannt. Der Käfig ist hier als scheibenförmiger Grundkörper ausgebildet, der in einer Nut gefuhrt wird, die entweder in den Innenring oder in den Außenring des Lagers eingearbeitet ist.
Ein Scheibenkäfig weist gegenüber konventionellen Käfigen eine relativ einfache bauliche Ausgestaltung auf, die eine preiswerte Herstellung zuläßt. Nachteilhafterweise werden die Wälzkörper jedoch nur an einem geringen Umfangsabschnitt gefuhrt, so daß bereits geringfügige Abweichungen der Käfigform von der Idealgeometrie einen negativen Einfluß auf das Laufverhalten des Lagers haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenkäfig der vorbekannten Art so weiterzuentwickeln sowie fur ihn eine derartige Anordnung vorzusehen, daß das Laufverhalten des Lagers optimiert werden kann. Des weiteren soll durch das vorgeschlagene verbesserte Zylinderrollenlager sichergestellt sein, daß die Tragfähigkeit des Lagers durch die systembedingt notwendigen Führungsnuten nicht nennenswert herabgesetzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet:
Der mindestens eine Käfig ist scheibenförmig ausgeführt und in einer Nut im Außenring oder Innenring geführt; er besteht dabei aus mindestens zwei Teilscheiben, die jeweils an einer Umfangsstelle eine Unterbrechung aufweisen.
Die mindestens zwei Teilscheiben sind nebeneinander und so positioniert, daß die Unterbrechungen über den Umfang des Käfigs versetzt angeordnet sind.
Die Teilscheiben sind mit mindestens zwei Befestigungselementen miteinander verbunden.
Dabei ist die Nut außermittig im Außenring oder Innenring angeordnet.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Nut im Endbereich der Wälzkörper angeordnet ist. Namentlich ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß zwei Nuten zur Aufnahme je eines Käfigs vorgesehen sind, die jeweils im Endbereich der Wälzkörper angeordnet sind.
Mit der lösungsgemäßen Ausgestaltung des Zylinderrollenlagers wird erreicht, daß weitgehend der gesamte Tragabschnitt der einzelnen Wälzkörper von störenden
• ·
Nuten unbeeinflußt bleibt. Die Aufhahmenuten für je einen Scheibenkäfig sind vielmehr im äußersten Randbereich der Rollen angeordnet, wo keine nennenswerte Störung der Tragfähigkeit des Lagers mehr zu erwarten ist.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der bzw. die Käfige jeweils nur zwei Teilscheiben aufweisen. Dadurch wird es insbesondere möglich, daß die Unterbrechungen sich im wesentlichen diametral gegenüberliegen.
Als Befestigungselemente, die die beiden Teilscheiben zusammenhalten, kommen alternativ Nieten, Schrauben oder Durchhalsungen in Frage, wobei letztere als Ausstülpung der einen Teilscheibe durch die andere gebildet werden kann.
Eine einfache Montage läßt sich sicherstellen, wenn vorgesehen wird, daß die Unterbrechung der Teilscheibe im nicht-verformten Zustand der Teilscheibe mindestens einen Abstand aufweist, der zweimal dem Produkt aus der Nuttiefe und Pi entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 schematisch den Schnitt durch ein Zylinderrollenlager,
Figur 2 die Seitenansicht des zum Einsatz kommenden Käfigs,
Figur 3 die Verbindung zweier Teilscheiben des Käfigs mittels einer Durchhalsung.
Das in Figur 1 dargestellte Zylinderrollenlager 1 weist einen Außenring 2 und einen Innenring 3 auf, zwischen denen die Wälzkörper 4 angeordnet sind.
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Zur einwandfreien Führung der Wälzkörper 4 sind zwei Käfige 5 - je einer am linken und am rechten Ende der Wälzkörper - angeordnet. Die Käfige 5 sind als Scheibenkäfige ausgebildet.
Sie bestehen jeweils aus zwei Teilscheiben 5a und 5b, die im montierten Zustand durch Befestigungselemente 10 zusammengehalten werden. Als Befestigungselement 10 kommt beispielsweise ein Niet in Frage.
Die Positionierung und Führung der Käfige 5 erfolgt durch je eine Nut 7, die in den Außenring 2 eingebracht sind. Die Nuttiefe ist mit t bezeichnet.
In Figur 2 ist ein Käfig 5 in der Seitenansicht zu sehen. Er besteht aus den beiden Teilscheiben 5a und 5b, die jeweils an einer Umfangsstelle 8a bzw. 8b eine Unterbrechung 9a bzw. 9b aufweisen.
Wie aus der Figur zu entnehmen ist, sind die beiden Teilscheiben dabei so positioniert, daß sich die Unterbrechungen 9a bzw. 9b diametral gegenüberliegen.
Nach Einbau der Käfigscheiben 5 a bzw. 5b in das Lager werden diese mit Befestigungselementen 10 so verbunden, daß sie zusammen eine bauliche Einheit bilden. In vielen Fällen ist es ausreichend, an den beiden mit 10a und 10b bezeichneten Stellen je einen Niet oder eine Schraube zur Fixierung der beiden Teilscheiben einzubringen. Alternativ oder additiv kann auch vorgesehen werden, daß derartige Befestigungselemente 10 an den Stellen angeordnet werden, die in Figur 2 mit gestrichelten Kreisen markiert sind.
Der Öffhungsabstand im Bereich der Unterbrechungen 9a bzw. 9b ist so gewählt, daß sich ein Abstand a zweimal als Produkt der Nuttiefe t mit Pi ergibt. Auf diese Art und Weise kann die jeweilige Teilscheibe durch Zusammendrücken an ihrer Unterbrechung 9a bzw. 9b in den Außenring 2 eingeschoben werden. Nach der
Montage der Teilscheiben 5a und 5b - sowohl im linken als auch im rechten Endbereich der Wälzkörper 4 (siehe Figur 1) können die Wälzkörper 4 in die Aufhahmetaschen 6 eingesetzt werden.
In Figur 3 ist angedeutet, wie die beiden Teilscheiben 5a und 5b mittels einer Durchhalsung 10 verbunden werden können. Material aus der rechten Teilscheibe 5b wird durch eine entsprechende Bohrung in der Teilscheibe 5 a hindurchgetrieben und verstemmt. Beide Teilscheiben 5a und 5b sind damit relativ zueinander fest verbunden.
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SKF GmbH
Schweinfurt, 27. 7. 2000 DE 00 019 DE STP-go.ne
Bezugszeichenliste
1 Zylinderrollenlager
2 Außenring
3 Innenring
4 Wälzkörper
5 Käfig
5a, 5b Teilscheiben
6 Aufhahmetaschen
7 Nut
8a, 8b Umfangsstellen
9a, 9b Unterbrechungen
10a, 10b B efestigungselemente
a t
Abstand der Unterbrechung 9 Nuttiefe
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Claims (9)

1. Zylinderrollenlager (1), bestehend aus
- einem Außenring (2),
- einem Innenring (3),
- einer Vielzahl von zwischen Außenring (2) und Innenring (3) angeordneten Wälzkörper (4) sowie
- mindestens einem Käfig (5), der eine der Anzahl der Wälzkörper (4) entsprechende Anzahl Aufnahmetaschen (6) aufweist,
wobei der Käfig (5) scheibenförmig ausgeführt ist und in einer Nut (7) im Außenring (2) oder Innenring (3) geführt ist,
wobei der Käfig (5) aus mindestens zwei Teilscheiben (5a, 5b) besteht, die jeweils an einer Umfangsstelle (8a, 8b) eine Unterbrechung (9a, 9b) aufweisen,
wobei die mindestens zwei Teilscheiben (5a, 5b) nebeneinander und so positioniert sind, daß die Unterbrechungen (9a, 9b) über den Umfang des Käfigs (5) versetzt angeordnet sind,
wobei die Teilscheiben (5a, 5b) mit mindestens zwei Befestigungselementen (10a, 10b) miteinander verbunden sind und
wobei die Nut (7) außermittig im Außenring (2) oder Innenring (3) angeordnet ist.
2. Zylinderrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) im Endbereich der Wälzkörper (4) angeordnet ist.
3. Zylinderrollenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nuten (7) zur Aufnahme je eines Käfigs (5) vorgesehen sind, die jeweils im Endbereich der Wälzköper (4) angeordnet sind.
4. Zylinderrollenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Käfige (5) jeweils nur zwei Teilscheiben (5a, 5b) aufweisen.
5. Zylinderrollenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (9a, 9b) sich im wesentlichen diametral gegenüberliegen.
6. Zylinderrollenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10a, 10b) Nieten sind.
7. Zylinderrollenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10a, 10b) Schrauben sind.
8. Zylinderrollenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10a, 10b) als Durchhalsungen, vorzugsweise der einen Teilscheibe (5a) durch die andere (5b), ausgebildet sind.
9. Zylinderrollenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (9a, 9b) der Teilscheibe (5a, 5b) im nicht-verformten Zustand der Teilscheibe (5a, 5b) mindestens einen Abstand (a) aufweist, der dem zweifachen Produkt aus der Nuttiefe (t) und Pi entspricht.
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Effective date: 20030911

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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