DE20012817U1 - Bekleidungsstück mit Trägerelement für Werbung o.dgl. - Google Patents

Bekleidungsstück mit Trägerelement für Werbung o.dgl.

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Description

Michael Hay .* :·:::·:: **·* Patentanwalt
Diplom-Ingenieur
Uwe Schneider
European Trademark
Gebrauchsmusteranmeldung Attorney
Michael Hay Holbeinstraße 27
Am Seel 9 D-59423 Unna
Fon (+49) 02303/22064
59494 Soest Fax (+49) 02303/22054
Email PA.Uwe.Schneider
@t-online.de
Beschreibung Bekleidungsstück mit Trägerelement für Werbung oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, insbesondere ein Sportbekleidungsstück gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekleidungsstücke und insbesondere auch Sportbekleidungsstücke werden im Zuge des zunehmenden Markenbewußtseins der Träger neben rein funktionalen Kennzeichnungen auch mit vielen schmückenden Kennzeichnungen ausgestattet. Beispiele hierfür sind teilweise sehr großflächige Herstellersignets oder Aufnäher, die dem Bekleidungsstück eine exklusive Aussage geben sollen und den Wert des Klei-
io dungsstückes verdeutlichen sollen.
Darüber hinaus ist es beispielsweise aus der DE 297 18 909 U1 bzw. der DE GM 92 15 519.7, der US PS 41 68 544 und der WO92/07 481 A1 auf verschiedene Weise bekannt, Applikationen in Form von separaten Teilen an Bekleidungsstücken anzubringen. Diese beispielsweise aus dem Uniformbereich vielfältig bekannten Applikationen werden üblicherweise so an den Bekleidungsstücken befestigt, daß diese ihre Lage relativ zum Bekleidungsstück möglichst wenig verändern können, während das Bekleidungsstück getragen wird. Hierzu sind insbesondere bei großflächigeren Ap-
Patentanwalt Dipl.-Ing. U^e^cimeider, Jr>r»a*«
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Michael Hay Beschreibung Blatt 2
• ·
plikationen entsprechend großflächigere Befestigungsbereiche bzw. eine Reihe von einzelnen Befestigungen erforderlich. Diese Befestigungen führen dazu, daß die Applikationen die Bewegungen des Bekleidungsstückes beim Tragen weitgehend vollständig mitmachen und sich vom Bekleidungsstück nicht lösen können. Derartige Applikationen sind daher nahezu statisch an dem Bekleidungsstück festgelegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Träger für Kennzeichnungen oder Werbungen oder dgl. derart weiterzuentwickeln, daß er insbesondere für Bekleidungsstücke aus dem Sportbereich die Möglichkeit eröffnet, beim Tragen derartiger Bekleidungsstücke mit dem Träger eine optisch besonders auffällige Anbringung von Applikationen zu ermöglichen.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einem Bekleidungsstück, insbesondere einem Sportbekleidungsstück, das mit einem Träger für Werbung, Kennzeichnungen oder dgl. ausgestattet ist. Ein derartiges Bekleidungsstück wird dadurch weiterentwickelt, daß der Träger an dem Bekleidungsstück zumindest abschnittsweise derart festgelegt ist, daß der Träger beim Tragen des Bekleidungsstückes mit seinen nicht an dem Bekleidungsstück festgelegten Bereichen frei beweglich einwirkenden Kräften und den Bewegungen einer das Bekleidungsstück tragenden Person folgt. Hierdurch kann der Träger bei der Bewegung des Bekleidungsstückes während des Tragens in Abhängigkeit von der jeweils ausgeführten Bewegung quasi ein Eigenleben entwickeln, da er sich von dem Bekleidungsstück zumindest bereichsweise lösen und etwa wie eine Fahne flatternd von dem Bekleidungsstück abstehen kann. Hierdurch ergeben sich optisch besonders interessante Effekte, die dafür sorgen, daß die Werbung oder die Kennzeichnung zum einen besser wahrgenommen wird und zum anderen durch die von der Bewegung des Bekleidungsstückes teilweise unabhängige Bewegung des Trägers eine besondere Dynamik vermittelt wird. Insbesondere für den Sportbereich kann derartiges erwünscht sein, um etwa von Sponsoren gestellte Kennzeichnungen werbewirksamer und auffälliger zur Geltung zu bringen. Auch wird dem Trä-
Patentanwalt Dipl.-Ing. UkaSil)ij8ider,.0tiiia"..**··" 21. Juli 2000 /...3
Michael Hay Beschreibung Blatt 3
ger des Bekleidungsstückes selbst durch die Bewegung des Trägers ein entsprechender dynamischer Eindruck vermittelt, da er die an dem Bekleidungsstück ziehenden Kräfte des Trägers sowie auf den Träger einwirkende Windkräfte oder sonstige Kräfte wahrnehmen kann.
Es versteht sich von selbst, daß die in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltungen des Bekleidungsstückes vielfältigen Variationen unterliegen können, beispielsweise also derartige Träger an verschiedenen Bekleidungsstücken wie Hosen, Oberbekleidungsstücken und dgl. festgelegt werden können. Auch ist die Größengestaltung und die Begrenzung des Trägers vielfältig variabel, um beispielsweise eine besondere Anpassung an erforderliche Größen der Kennzeichnung bzw. das Trageverhalten des Kleidungsstückes beeinflussende Werte festlegen zu können.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Träger aus bandartig nebeneinander angeordneten Streifen besteht, die zumindest teilweise voneinander unabhängig beweglich sind. Hierdurch ergibt sich ein zusätzlicher vorteilhafter Eindruck, da bei der Bewegung des Bekleidungsstückes auch diese bandartigen Streifen sich voneinander unabhängig bewegen und durcheinanderflattern. Dies kann weitere vorteilhafte optische Effekte hervorrufen, wobei z. B. eine jeweils unterschiedliche farbliche Gestaltung der einzelnen Streifen etwa in Form von Nationalfarben, Vereinsfarben oder dgl. Verwendung finden kann. Selbstverständlich können auch ein normales Logo oder eine ähnliche Kennzeichnung so auf den einzelnen Streifen angeordnet werden, daß sie sich im geglätteten Zustand des Trägers zu einem zusammenhängenden Bild ergänzen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Figur1a-1c - eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstükkes mit seitlich im Bereich des Bundes angeordnetem Träger,
Figur 2a+2b - einen aus bandartigen, nebeneinander angeordneten einzelnen Streifen bestehenden Träger und dessen Anordnung an einer Hose,
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Michael Hay Beschreibung Blatt 4
Figur 3 - im Schulterbereich eines Hemdes angeordnete Träger an einem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück,
Figur 4 - eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes in Form einer Jacke und im Schulterbereich daran angeordneten Trägern.
In der Figur 1 ist eine erste vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes hier in Form einer Hose 1 dargestellt, bei der im Bereich des Bundes 5 zwei Träger 2 jeweils links und/oder rechts und etwa parallel zur Erstreckung der Hosenbeine ausgerichtet angeordnet sind. Die Träger 2 bestehen hierbei aus einem etwa streifenförmigen Material beliebiger Struktur, beispielsweise dem gleichen Material wie die Hose 1, das im Bereich des Bundes 5 mit einem Befestigungsbereich 3 an der Hose 1 befestigt, beispielsweise an dieser festgenäht ist. Dieser Träger 2 ist damit im Befestigungsbereich 3 fest mit der Hose 1 verbunden, wobei der Träger 2 schalartig im Seitenbereich der Hose 1 von der Hose 1 herunterhängt und somit im mit der Sachnummer 12 gekennzeichneten Bereich unabhängig von Bewegungen der Hose 1 beim Tragen eine eigenständige Bewegung ausführen kann. Wird die Hose 1 beispielsweise von einer hier nicht weiter dargestellten Person 9 getragen und bewegt sich die Person 9 etwa für sportliche Zwecke oder in sonstigen Situationen, so wird der flatternde Bereich 12 des Trägers 2 sich in Abhängigkeit von den Bewegungen der Person 9 auf unterschiedliche Art und Weise bewegen und daher optisch einen interessanten Betrachtungspunkt für auf dem Träger 2 angebrachte Kennzeichnungen 4 bilden. Derartige Träger 2 können beispielsweise links und/oder rechts der Hose 1 im Bereich 11 der Hüfte angeordnet sein. Auf dem Träger 2 angebrachte Kennzeichnungen 4, hier in Form eines Schriftzuges Iediglich prinzipienhaft angedeutet, kommen daher besonders gut zur Geltung, was insbesondere beispielsweise die Kennzeichnung von Bekleidungsstücken etwa im Bereich des Sponsoring oder auch zur Kennzeichnung von Vereins- oder Nationalitätszugehörigkeiten von besonderem Interesse ist.
Wie in der Figur 1b zu erkennen wird etwa bei Bewegungen der Person 9 der Träger 2 mit seinem flatternden Bereich 12 von dem Hüftbereich 11 der Hose 1 und dem Bund 5 nach hinten wegstehend sich bewegen, wobei die Kennzeichnung 4 auf dem
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Michael Hay Beschreibung Blatt 5
Träger 2 in der Regel gut zu erkennen und optisch auffallend angeordnet ist. Je nach der Bewegungscharakteristik der Person 9 kann der Träger 2 bei den entsprechenden Bewegungen natürlich völlig unterschiedliche Lagen und Anordnungen einnehmen, die somit optisch sehr abwechslungsreich sind und einen erhöhten Aufmerksamkeitswert für die Kennzeichnung 4 hervorrufen.
In der Figur 1c ist separat ein Träger 2 dargestellt, der in seinem Befestigungsbereich 3 an einem Bekleidungsstück, etwa einer Hose 1 festgenäht oder sonstwie befestigt werden kann. Es ist selbstverständlich auch denkbar, daß der Träger 2, wenn er aus dem gleichen Material wie die Hose 1 gebildet ist, auch einstückig mit der Hose 1 ausgebildet sein kann.
In den Figuren 2a und 2b ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 mit einem Träger 2 zu erkennen, wobei der Träger 2 insofern modifiziert ist, daß der Träger 2 nicht mehr aus einem flächig zusammenhängenden Material besteht, sondern in Form von bandartig nebeneinander angeordneten Streifen 6 flatternde Bereiche 12 der einzelnen Streifen 6 bildet. Die Streifen 6 sind im Befestigungsbereich 3 aneinander festgelegt, beispielsweise werden die Streifen 6 durch Auftrennen des Materials bis kurz vor den Befestigungsbereich 3 gebildet. Hierdurch sind die Streifen 6 weitgehend unabhängig voneinander beweglich und können trotzdem auf einfache Art und Weise im Befestigungsbereich 3 gemeinsam an dem Bekleidungsstück, hier einer Hose 1 festgelegt werden.
Die bandartigen Streifen 6 sind hierbei in grundsätzlich schon bekannter Weise am Bund 5 der Hose 1 befestigt, wobei einzelne oder alle Streifen 6 farblich oder sonstwie unterscheidungsfähig ausgestaltet sein können, beispielsweise jeder der Streifen 6 eine unterschiedliche Farbe aufweist. Hierdurch lassen sich beispielsweise Nationalfarben oder Vereinsfarben besonders gut darstellen, wobei selbstverständlich die Anzahl der Streifen 6 nicht auf die dargestellte Anzahl begrenzt ist, sondern eine Mehrzahl von Streifen 6 umfassen kann. Auch ist es denkbar, daß übergreifend über die einzelnen Streifen 6 und sich in der Nebeneinanderanordnung der einzelnen Streifen 6 zueinander ergänzend Teilbereiche einer hier nicht weiter dargestellten Kennzeichnung 4 angebracht sind, die sich im Ruhezustand des Trägers 2 dann zu der gesamten Kennzeichnung 4 vereinen.
Patentanwalt Dipl.-Ing. U4/£.Sc3viöider,Jjiisa·..**.·' 21. Juli 2000 /...6
Michael Hay Beschreibung Blatt 6
Durch die Streifen 6 wird insbesondere auch bei nicht so schnellen Bewegungen dem Betrachter, aber auch der die Hose 1 tragenden Person 9 ein sehr dynamischer Effekt vermittelt, der eine erhöhte Aufmerksamkeit für den Träger 2 hervorruft.
Wie in den Figuren 3 und 4 zu erkennen, kann als Bekleidungsstück 1 auch eine Jacke 8 oder ein Hemd 7 oder ein T-Shirt oder dgl. Oberbekleidungsstück Verwendung finden, an dem die Streifen 6, aber auch der vollflächig ausgebildete Träger 2 etwa im Bereich der Schultern 10 oder der Arme der das Bekleidungsstück 1 tragenden Person 9 angeordnet sein kann.
Die Träger 2 können maßlich etwa im Bereich zwischen 2 und 50 cm Kantenlänge haben, wobei die Außenform der Träger 2 vorteilhafterweise polygonal begrenzt, etwa rechteckig oder dreieckig oder schalartig ausgebildet sein kann. Hierdurch ergibt sich eine an eine Fahne erinnernde Umrißform, wobei mit den Streifen 6 Effekte wie etwa bei bekannten Windspielen hervorgerufen werden können. Selbstverständlich kann der Träger 2 auch andere Außenformen aufweisen, beispielsweise rund sein.
Es versteht sich von selbst, daß das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 mit dem Träger 2 vielfältig variiert und verändert werden kann, um etwa an bestimmte Kennzeichnungszwecke bzw. Einsatzbereiche zum Tragen des Bekleidungsstückes 1 angepaßt zu werden.
Patentanwalt Dipl.-Ing. Ui«S(Sirj3ider,Jieaa·..·'..* .'...'. 21. Juli 2000 I...7
Michael Hay Beschreibung Blatt 7
Sachnummernliste
1 Bekleidungsstück / Hose
2 Träger
3 Befestigungsbereich
4 Kennzeichnung
5 Bund
6 Streifen
7 Hemd
8 Jacke
9 Person
10 Schulterbereich
11 Hüftbereich
12 flatternde Bereiche
Patentanwalt Dipl.-Ing. U^e.ScfKißjder.ilrjija·..·*..* .:..;.. ·· ··· 21. Juli 2000

Claims (13)

1. Bekleidungsstück (1), insbesondere Sportbekleidungsstück, mit einem Träger (2) für Werbung (4), Kennzeichnungen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) an dem Bekleidungsstück (1) zumindest abschnittsweise derart festgelegt ist, daß der Träger (2) beim Tragen des Bekleidungsstücks (1) mit seinen nicht an dem Bekleidungsstück (1) festgelegten Bereichen (12) frei beweglich einwirkenden Kräften und den Bewegungen einer das Bekleidungsstück (1) tragenden Person (9) folgt.
2. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) bei Bewegungen der das Bekleidungsstück (1) tragenden Person (9) von dem Bekleidungsstück (1) fahnenartig flatternd absteht.
3. Bekleidungsstück (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsstück (1) eine Hose, ein Rock, ein Hemd, ein Pullover, ein T-Shirt, eine Jacke oder dgl. ist.
4. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) an einer Hose (1) oder einem Rock im Bereich des Bundes (5) von Hose (1) bzw. Rock befestigt ist und im nicht bewegten Zustand seitlich der Beine der das Bekleidungsstück (1) tragenden Person (9) herabhängt.
5. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) an einem Hemd (7), einem Pullover, einer Jacke (8) oder einem T- Shirt im Schulterbereich (10) oder im Bereich der Arme befestigt ist.
6. Bekleidungsstück (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) im wesentlichen polygonal umgrenzt ausgebildet ist und zumindest mit Abschnitten entlang einer der polygonalen Kanten (3) an dem Bekleidungsstück (1) festgelegt ist.
7. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus einem etwa rechteckig begrenzten Material gebildet ist und die Kantenlänge des Trägers (2) zwischen 2 bis 50 cm beträgt.
8. Bekleidungsstück (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus einer Anzahl von bandartigen, nebeneinander angeordneten und an dem Bekleidungsstück (1) festgelegten einzelnen Streifen (6) gebildet ist.
9. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartigen, nebeneinander angeordneten einzelnen Streifen (6) so an dem Bekleidungsstück (1) angeordnet sind, daß sie im geglätteten, nebeneinander angeordneten Zustand eine im wesentlichen geschlossene Fläche bilden.
10. Bekleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einzelnen oder mehreren der bandartigen, nebeneinander angeordneten einzelnen Streifen (6) unterschiedlich farbliche oder sonstige optisch auffallende, unterschiedliche Kennzeichnungen (4) aufgebracht oder angeordnet sind.
11. Bekleidungsstück (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (2) Werbungen bzw. Kennzeichnungen (4), vorzugsweise in Form von Aufdrucken, eingewebten Bereichen oder dgl. angebracht sind.
12. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungen (4) Hersteller, Produkt, Vereine, Länder oder sonstige graphische oder textliche Inhalte bezeichnen.
13. Bekleidungsstück (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus dem gleichen Material wie das Bekleidungsstück (1) besteht.
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