DE7824765U1 - Bekleidungsstueck, und zwar mantel oder jacke, mit zier- und namensetikett - Google Patents

Bekleidungsstueck, und zwar mantel oder jacke, mit zier- und namensetikett

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DE7824765U1
DE7824765U1 DE19787824765 DE7824765U DE7824765U1 DE 7824765 U1 DE7824765 U1 DE 7824765U1 DE 19787824765 DE19787824765 DE 19787824765 DE 7824765 U DE7824765 U DE 7824765U DE 7824765 U1 DE7824765 U1 DE 7824765U1
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■,.'.'". ' Meyer· 9/h - 4 -
H.W. Meyer GmbH & Co., Nordstr. 12, 4806 Werther
Bekleidungsstück, und zwar Mantel oder Jacke, mit Zier- und Namensotikett
Die Neuerung betrifft ein Bekleidungsstück, und zwar Mantel oder Jacke, mit Zier- und Namensetikett. Derartige Bekleidungsstücke sind an sich bekannt. So werden beispielsweise Lederetiketten verwendet, die in das Bekleidungsstück eingenäht sind, wobei eine Goldfolie beigegeben wird, so daß der Kunde nach Erwerb des Bekleidungsstückes mittels der Goldfolie im Durchschreibeverfahren seinen Namenszug auf das Etikett setzen kann. Dies sieht im ersten Moment sehr hübsch aus, har jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die vergoldete Schriftform nur ein ungenügendes Haftvermögen hat und schon nach kurzer Zeit der Name nicht mehr leserlich ist. Ein weiterer wesentlicher Übelstand besteht darin, daß eine solche Goldfolie teuer ist und daß es der persönlichen Mühe des Eekleidungsträcers bedarf, den Schriftzug auf das Lerieretikett zu setzen. Dies ist außerdem schwierig, weil nur begrenzt Platz vorhanden ist, so daß es häufig vorkommt, daß die letzten Buchstaben des Namens nur gedrängt auf das Etikett gesetzt werden können und der Namenszug sogar mißlungen erscheint.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Bekleidungsstück zu schaffen mit dauerhaftem Zieretikett, das den Namen des Inhabers des Bekleidungsstückes tragen kann.
Die Neuerung besteht darin, daß an dem Bekleidungsstück ein Etikettenträrrer befestigt ist, mit dem lösbar ein Etikett in Form einer gravierbaren Zierplatte verbunden ist. Diese Zierplatte besteht vorzugsweise aus Metall, z.B. Messing od.dgl.,
Meyer
um cleichzeitig als Schmuckelement zu dienen, sie kann gegebenenfalls auch aus Kunststoff oder Holz bestehen. Somit ist es für den Käufer des Bekleidungsstückes möglich, die gravierbare Zierplatte in grafisch einwandfreier und schmükkender Weise mit seinem Namen zu versehen, um eine dauerhafte Kennzeichnung seines Bekleidungsstückes, vorzugsweise Mantels, zu erzielen. Es ist dabei insbesondere an Mantel, Jacken und ähnliche Bekleidungsstücke gedacht, die, an Garderoben gehängt, leicht Opfer einer Verwechslung sein können.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß das als Zierplatte ausgebildete Etikett beidseitig mit einem zur Außenkante geführten Querschlitz versehen ist, der jeweils eine Greifausnehmung bildet und der Etikettenträger jeweils mit zwei parallelen Schlitzen ausgestattet ist, die fluchtend im Abstand zueinander liegen, so daß der aus dem Material des Etkettenträgers sich bildende Mittelsteg durch einen Schlitz im Material des Etikettes in die jeweilige Greifausnehmung des Etikettes einschiebbar ist. Die Greifausnehmung kann in T- oder Omegaform ausgebildet seir , aber auch ein hakenförmiges Hintergreifen ermöglichen. Somit ist eine lösbare Verbindung des Etikettes mit dem Eti.kettenträcer geschaffen, die zwar leicht schließbar ist, ein Verlieren des Etikettes aber nicht möglich macht. Das Etikett ist schnell ab- und anmontierbar und hält sicher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 das Bekleidungsstück mit Zier- und Namensetikett in Draufsicht,
Fig. 2 ein Schaubild, teilweise geschnitten, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig.
Das Bekleidungsstück, insbesondere Oberbekleidungsstück, ist in den Figuren mit 1 gekennzeichnet. Es ist nur ein Ausschnitt dieses Bekleidungsstückes gezeigt. Es kann sich um die Oberware, um den Futterstoff oder um die Innenpasse handeln. Vorzugsweise wird auf eine Innenfläche des Bekleidungsstückes ein Etikettenträger 2 aufgesetzt. Dieser kann aus Leder sein und durch eine Naht 21 mit dem Bekleidungsstück verbunden sein. Es kann aber auch ein Kunststoffstreifen genommen werden, oder auch das Material beispielsi'eise der Oberware des Bekleidungsstückes 1. Von allen angegebenen Beispielen ist Leder vorzuziehen, weil es am haltbarsten ist und auch am geeignetsten.
In dem Etike'ctenträger 2 sind im Abstand voneinander jeweils zwei Schlitze 22 angeordnet, die paarweise parallel zueinander liegen, wobei die Paare noch fluchtend zueinander liegen. Diese Schlitze ermöglichen die lösbare Befestigung eines Etikettes 3 in Form einer gravierbaren Zierplatte. Diese Zierplatte kann beispielsweise mit einer Gravur 30 versehen sein in Form eines Namenszuges oder auch in Foim von Druckbuchstaben, die den Namen ergeben.
Die als Etikett 3 verwendete Zierplatte besteht vorzugsweise aus gravierbarem Metall, wie Messing,Kupfer oder auch Zinn, wobei vom optischen Aussehen und auch in Bezug auf die Metalleigenschaften eine Messingplatte vorzuziehen ist$ die Zierplatte kann auch aus Kunststoff gefertigt sein, ggf. öberflächenveredelt, aber auch aus eloxiertem Aluminium u.dgl.
Um nun das Etikett 3 befestigen zu können, hat dieses an seinen beiden Enden Greifausnehmungen 31, die durch Schlitze 32 zur Außenkante geführt sind. Diese Greifausnehmungen können Omegaform haben oder T-Form bzw. besteht auch die Möglichkeit, einfach Schlitze 31 anzuordnen, die irgendwie seitlich durch einen Schlitz 32 zur Außenkante geführt sind. Vorzugsweise
Meyer
liegt der Schlitz 32 in der Mittelachsebene des länglich ausgebildete^: Etikettes, das in seiner äußeren Formgestaltung beispielsweise die Form eines langgezogenen Ovals haben kann. Durch die Anordnung des Schlitzes bilden sich am Etikett Finger 34 bzv/. Haken 35. Diese Finger oder Haken
greifen nun in Mittelstege 23, die durch die Schlitzanordnung 22 aus dem Material des Etikettenträgers 2 gebildet werden. Somit greifen entweder zwei Finger 34 beidseitig unter den Mittelsteg 23 oder es schiebt sich ein Haken 3 5 / Ij durch cev; Mittelsteg 23 hindurch auf die gegenuberlieger.de j Seite, wodurch das Etikett festgelegt werden kann. Strichpunktiert ist die zweite Möglichkeit, mit der Hakenbilcung in Fig. Γ: angedeutet.
Wie aus den Figuren ersichtlich, läßt sich der Gedanke der Neuerung mehrfach variieren. Wesentlich ist, daß an dem Bekleidungsstück ein Etikettenträger befestigt ist, mit dem lösbar ein Etikett in Form einer gravierbaren Zierplatte verbunden ist.
Der Begriff "gravierbar" ist ebenfalls nicht einschränkend zu £.0 verstehen, wird eine gut gearbe±ete Holzplatte verwendet, beispielsweise aus dünncem Sperrholz, so kann statt einer Gravur auch nnr Käme oder ein anderes Zeichen eingebrannt sein.
Die Vorteile des lösbaren Etikettes bestehen darin, daß das Etikett :;.B. bei Reinigung des Kleidungsstückes herausce-5 nommen werden kann bzw. das Etikett selbst die Lebensdauer dec Bekleidungsstückes überdauert, so dai: das als Schmuckstück ausgebildete Etikett auch in später getrauender Kleidung verwendbar ir-t. Aur'n kann vier Etikettenträger ausgetrennt und i;. ein andere:; Bekleidung-,stück: eingenäht 'Her eingeklebt wurden, Die n^uerunosjemäßen Etiketten sind somit dauerhaft, stabil und gleichzeitig Kennzeichnung und Schmuck.

Claims (15)

  1. Patentanwälte
    Dr. O. Loesenbeck
    DipUng. Stracke
    Dipl.-lng. Loesenbeck
    48 Bielefeld, Herforder Sfrafje 17
    Schutzansprücha
    Ic Bekleidungsstück, und zwar Mantel oder Jacke, mit Zier- und NcjTiensetikett, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bekleidungsstück (1) ein Etikettenträger (2) befestigt ist, mit dem lösbar ein Etikett (3) in Form einer gravierbaren Zierplatte verbunden ist.
  2. 2. Bekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß das als Zierplatte ausgebildete Etikett (3) beidseitig mit einem zur A :ßenkante geführten Querschlitz· versehen ist, der jeweils eine Ureiiausnehmung (3D bildet und der Etikettenträger (2) jeweils mit zv/ei parallelen Schlitzen (22) ausgestattet ist, die fluchtend im Abstand zueinander liegen, so daß der aus dem Material des Etikettenträgers sich bildende Mittelsteg durch einen Schlitz (32) im Material des Etikettes (3) in die jeweilige Greifausnehmung (31) des Etikettes (3) einschiebbar ist.
  3. 3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifausnehmung (31) in Omegaform ausgebildet ist, so daß sich aus dem Material des Etikettes (3) am Ende desselben zwei Finger (34) bilden, die unter den Mittelsteg (23) des Etikettenträgers (2) greifen.
  4. 4. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifausnehmung (31) in T-Form ausgebildet ijt, so daß sich zwei Finger (34) am Ende des Etikettes jeweils bilden, die unter den Mittelsteg (23) des Etikettenträgers (2) greifen.
  5. 5. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifausnehmung schlitzförmig ausgebildet ist mit einem seitlichen, zunächst zur Mitte des Etikettes geführtem Schlitz (32), so daß sich ein Haken (35) am Ende des Etikettes (3) bildet, der s-igb/ jeweils unter deri Mttel'siieg.-X23:) des Etikettenträgers (2) legt·. .■·■·.■·:
    ■;::;.- Meyer
  6. 6. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett in langgezogener Ovalform ausgebildet ist, wobei an den Enden des Ovales die Greifausnehmung (31) liegt.
  7. 7. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32) der Greifausnehmungen (31) des Etikettes (3) fluchtend einander gegenüberliegen und auf der Mittelebene des Etikettes (3) angeordnet sind.
  8. S. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (3) aus einer Ziermetallplatte besteht, die gravierbar ist.
  9. S. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (3) aus Messing besteht.
  10. 10. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (3) aus einer Zierholzplatte besteht.
  11. 11. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (3) aus einer Zierkunststoffplatte besteht.
  12. 12. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenträger (2) aus Leder besteht, wobei die Schlitae (22) eingeschnitten sind.
  13. 13. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenträger (2) durch eine Naht (21) mit dem Bekleidungsstück (1) verbunden ist.
  14. 14. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und 3inem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenträger (2) aus der Oberbekleidungsware des Bekleidungsstückes (1) besteht und durch eine Naht <2l) mit dem Bekleidungsstück (1) verbunden ist.
    Meyer
  15. 15. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und einem der nachfolgende:. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege (23) einander fluchtend gegenüberliegen, und die Schlitze (.??.) jeweils paarweise parallel zueir \nder lieoen und die Paare wiederum fluchtend zueinander liegen und der Abstand der Schlitzpaare voneinander so groß bemessen it, daß im Mittenbereich des Mittelsteges (23) die Finger (34) .;zw. Haken (35) des Etikettes (3) liegen.
    lü. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und einem der η achfolgenc-i. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stikattenträger (2) aus Kunstleder od.dgl. besteht.
DE19787824765 1978-08-19 1978-08-19 Bekleidungsstueck, und zwar mantel oder jacke, mit zier- und namensetikett Expired DE7824765U1 (de)

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DE (1) DE7824765U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148451A1 (de) * 1981-12-08 1983-07-21 H.W. Meyer Gmbh & Co, 4806 Werther Bekleidungsstueck mit namensetikett

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148451A1 (de) * 1981-12-08 1983-07-21 H.W. Meyer Gmbh & Co, 4806 Werther Bekleidungsstueck mit namensetikett

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