DE2001269A1 - Zuordnungslerngeraet - Google Patents

Zuordnungslerngeraet

Info

Publication number
DE2001269A1
DE2001269A1 DE19702001269 DE2001269A DE2001269A1 DE 2001269 A1 DE2001269 A1 DE 2001269A1 DE 19702001269 DE19702001269 DE 19702001269 DE 2001269 A DE2001269 A DE 2001269A DE 2001269 A1 DE2001269 A1 DE 2001269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
contact
assignment
row
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702001269
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Schleisiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702001269 priority Critical patent/DE2001269A1/de
Publication of DE2001269A1 publication Critical patent/DE2001269A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
    • G09B7/063Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers with hand-placed probe or plug

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Zuordnungslerngerät Die erfindung betrifft ein Zuordnungslerngerät für programmierte Lochkarten mit Lernverstärkung durch Signale.
  • Solche Geräte bestehen aus einer Kontaktplatte mit einander zugeordneten i'Lufgaben- und Lösungskontakten,auf welche die Lochkarten aufzulegen sind. Diese Geräte dienen als Schülerbungsgerät zum Rechnen,Lesenlernen und für andere Fächer,insbesondere in Volksschulen.Dabei werden mit dem Gerät Zuordnungen (Aufgabe zu Lösung) nach dem Prinzip der Auswahlantwort gebildet.Die Lernverstärkung wird durch ein oder mehrere Signale erreicht.
  • Es sind Lerngeräte im Prinzip bekannt,z.B. unter der Bezeichnung "Elektrisches-Lernkarten-System" oder "Leuchtspiel".Beide Geräte arbeiten nach dem Prinzip,daß durch Schließen eines elektrischen Stromkreises ein Signal ausgelöst wird. Unter den Löchern einer Lochkarte sinds auf einer Platte Kontakte aufgebracht, die nach einem vorbestimmten System untereinander verbunden sind. Bei richtiger Zuordnung von Aufgabe und Lösung mit Hilfe zweier Stecker durch die Schüler fließt ein Strom durch die Kontakte und eine Lampe leuch-tet als Signal auf.
  • Die vorstehend beschriebenen Geräte sind nicht ausreichend "mogelsicher" ,da sie nur bei richtiger Lösung eine Lernverstärkung bieten. Der Schüler kann so lange raten oder probieren,bis er die richtige Zuordnung gefunden hat. In diesem Falle tritt kein Lernerfolg ein.Ein weiterer Nachteil besteht darin,daß bei häufigem Üben sich die Schüler die Zuordnungen der Kontakte der Platte nach ihrer Reihenfolge und Lage einprägen und dann nicht mehr genötigt sind,die Aufgabenlösung durch Nachdenken zu finden. Um das zu verhindern,aieWt das Leuchtspiel bereits vor,weitere drei andere elektrische Zuordnungen unter die Lochkarte zu legen bzw. durch Drücken eines Schalters wirksam werden zu lassen.Dieses System ist jedoch ebenfalls nicht sicher,da die Gefahr besteht,daf3 die Schüler versehentlich eine falsche Zuordnung von Platte und Lochkarte wählen und dadurch sich Falsches einprägen.
  • Es ist daher Aufgabe der Yrfindung,durch beseitmgung dieser Nachteile ein mogelsicheres und vielseitig verwendbares neues Lerngerät zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst,daß als Signal Lampen unterschiedlicher Farbe verwendet werden,wobei eine Lampe bei falscher Zuordnung aufleuchtet und erst nach einer vorbestimmten Zeitspanne selbsttätig wieder erlischt,während für die gleiche Zeitspanne der Stromdurchgang durch die andere Lampe (für die richtige Zuordnung) gesperrt ist. Dadurch wird rreicht,daß das Kind merkt,daß es durch Raten oder Probieren langsamer zum Ziel kommt, als durch Überlegung.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindung ,die gegebenfalls auch für sich alleine einsetzbar ist,sieht vor,daß mehr als zwei senkrechte Kontaktreihen vorhanden sind,daß die Eonkaktreihen symmetrisch zur mittleren Sängs- und mittleren Querachse des Kontaktplattenrahmens liegen, daß je ein Kontakt jeder Reihe in ungeordneter folge mit einem Kontakt jeder weiteren Reihe verbunden ist und daß innerhalb einer Kontaktreihe je zwei oder mehr Kontakte untereinander verbunden sind. Hierdurch wird eine so große Vielzahl von Zuordnungen von Aufgaben und Lösungen erreicht,da3 es für den Schüler unmöglich ist,diese Zuordnungen im Gedächtnis zu behalten. Außerdem ergibt sich dadurch der Vorteil,daß durch die Zuordnung von einer Aufgabe zu mehreren Lösungen hbw. von mehreren Aufgaben zu einer Lösung Lösungssequenzen programmiert werden könne,welche für die Lösung komplizierterer Lernfolgen unabdingbar sind Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein abeinschaltbarer Zähler von einem impulsgeber Zählimpulse in der Folge von 1 Hz erhalten. Dadurch wird eine leicht ablesbare Leistungszeitmessung möglich,die für den Schüler einen starken Leistungsanreiz darstellt.Sie ermöglicht auch dem Lehrer eine Beurteilung sowohl des Schülers als auch des Programmes.
  • Binde weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor,daß mindestens ein Signal,gegebenenfalls zusätzlich, ein akustisches Signal ist.
  • Dadurch wird ein zusätzlicher Lernanreiz gegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. n"s stellen dar: Fig. 1 den Schaltplan für die Signalgebung ig. 2 den Schaltplan für den Zeitmesser Fig. 3 einen Plan der Lage und elektrischen Verbindungen der kontaktreihen Fig. 4a,b,c,d die Lochkarte eines Systems in den vier möglichen V erwendungslagen ig. 5a,b,c,d jeweils eine Lochkartenseite von vier weiteren Systemen Nach Fig. 1 leuchtet beim Stecken einer richtigen Zuordnung mit den Steckern St1 und St2 in die Kontakte K1a und K1b die grüne Lampe Lg auf. beim Stecken einer falschen Zuordnung z.B. K2b und K3b fließt der Strom der Spannungsquelle U2 durch den Ruhekontakt r des Relais Rel ,durch Lg,durch die Widerstände R4 bzw R6 und durch den Gleichrichter G1 ,so daß ein positiver Impuls an die Basis des TRansistors T1gelangt und den monostabigen Multivibrator einschaltet.Das Relais zieht an, so daß die Spannung U2 über den Kontakt a an die rote Lampe Lr gelangt und diese zum Aufleuchten bringt.Die rote Lampe wird für die durch den Kondensator und den Tri@mwiderstand R1 definierte lmpulsdauer eingeschaltet.
  • Gleichzeitig wird die Zuleitung zur grünen Lampe Lg und den Stecker St1 unterbrochen,so daß während dieser Zeit der Schüler die grüne Lampe nicht zum Aufleuchten bringen kann.
  • Da beim tuben die Möglichkeit einer dauernden Vertauschung der Steckerpolung gegeben ist, ist die Zwischenschaltung eines Gleichrichters G1 erforderlich,welcher dem transistor 11 immer die richtige positive Spannung liefert. Der Kondensator C1 verhindert durch Speicherwirkung ein Flattern des Relais.Die Widerstände R2 und H3 gewährleisten die richtige Betriebsbasisspannung am iransistor T2. Durch die Verwendung einer Komplementärschalttzg wird ein zusätzlicher Uetriebsspannungseinschalter gespart,da nur während der Impulsdauer aus der Spannungsquelle Ux1ein Strom fließt.
  • Die gesamte Schaltung ist mit den elektrischen Kontakten und deren Verbindung als gedruckte Sctlaltung aufgebaut.
  • In Fig. 1 sind zur vereinfachung der Darstellung die zugehörigen Aufgaben- und Lösungskontakte z.B. Kia und Kib , deren Verbindung miteinander gestichelt dargestellt ist, jeweils auf gleicher Höhe eingezeichnet. iatsächlich erfolgt die Verbindung der Kontakte lagemäßig wie als Beispiel in Fig. 3 dargestellt.
  • Jach Fig. 2 ,die den impulsgeber für das Zählgerät zeigt,besteht dieser aus einem astabilen Multivibrator.Die Impulsfolge von 1 lIz ist definiert durch die Widerstände R7 und R8 und den Kondensator C3 .Der Einsahalter S liegt nicht,wie sonst üblich,in der ezetriebsspannungszuleitung,wobei beim Sinschalteil bereits der erste Impuls gegeben würde; das hatte eine Verfälschung der gestoppten neit, nämlich eine ,erlängerung um eine Sekunde zur Folge. Er liegt vielmehr in der Basisleitung des Transmstors T3 ; danlit wird eine Impulsverzögerung von ca 1 Sekunde beim Einschalten erreicht.Um rauch bei der Anordnung nach ig. 2 ohne Betriebsspannungsschalter auskommen zu können,ist diese Schaltung auch als komplementäre Schaltung mit dem Silizium Transistor 13 und dem HF Germanium Transistor T4 aufgebaut. Der Widerstand X10 in der Basisstrecke von T4 unterdrückt den Reststrom..Der Widerstand R9 definiert die zum Ansprechen des Zählers Z erforderliche Impulsdauer. Die Diode D läßt die im Zähler Z erzeugte Induktionsspannung abfließen.
  • Die technischen Daten der Widerstände ,Koiidcnsatoren usw. sind nicht angegebenen, da sie abhängig von den verwendeten Transistoren sind und vom Fachmann ohne erfinderisches Zutun durch Berechnung und Versuche gefunden werden können.
  • Fig. 3 gibt die Lage und elektrische Verbindung der Kontaktieihen im ilaßstab 1:1 an. Um die Lochkarte in vier unterschiedlichen Lagen auf die Kontakte auflegen zu können,ist die Anordnung der Kontakte und Kontaktreihen so getroffen,daß sie symmetrisch zur mittleren Langs- und Querachse der Lochkarte liegen.
  • Wird eine Lochkarte z.B. nach dem Lochungssystem der Fig. 4a auf die Kontaktplatte gelegt,so dient die erste senkrechte ir7ontaktreihe als Aufgabenreihe. Die dritte Kontaktreihe dient als Lösungsreihe. Es sind dabei von zur oben nach unten gerechnet der zweite, vierte ,sechste und achte Kontakt von der Lochkarte verdeckt und die anderen Kontakte für die Zuordnungen frei. Die Symbole in den Löchern geben die richtigen Zuordnungen an.
  • Beim Umdrehen der Lochkarte um die Längsachse zur Beniitzung ihrer Rückseite entsteht nach Fig. 4b eine zweite Zuordnungsfolge. Die bisher geöffneten Kontakte der Lösungsreihe sind nun verdeckt und die bisher verdeckten sind offen.
  • Wird die Karte mit der Vorderseite seitenverkehrt aufgelegt,dann ergibt sich nach Fig. 4c die dritte Zuordnungsreihenfolge.Es wird nun die vierte Lochreihe zur Aufgabenreihe,dabei sind der zweite, vierte,sechste und achte Kontakt geöffnet. Die Reihe sechs wird zur Lösungsreihe.
  • Bei Benutzung der Riickseite ergibt sich nach i?ig. 4d die vierte Zuordnung,weil dann der erste,dritte'fünfte und siebte Kontakt der Aufgabenreihe geöffnet ist.
  • Fig. 5 a,b,c,d zeigt vier weitere Systeme von Lochkarten.@an kann wieder von jedem system durch Vertauschen der Seiten und Umkehrung der Karten je 4 unterschiedliche Zuordnungsmöglichkeiten schaffen.
  • (Bei Fi,T,.5a allerdings nur #2) Durch verschiedenartige Kombinationen der Kontaktreihen und unter benutzung von geöffneten und ## verdeckten Kontakten können je nach Bedürfnis weitere Lochkartensysteme gebildet werden.
  • Bunter Bezugnahme auf ### Fig. 4 und 5 werden nachstehend die verschiedenen Mengenverhältnisse von Aufgaben und Lösungen erläutert.(In Klammern ist ds Grundverhältnis angegeben) System nach dig. 4a 8 Aufg. zu 4 Lösungen (2:1) bei Seitenvertauschung (siehe Fig. 4c) 4 Aufg. zu 8 Lösungen (1:2) System nach rig. 5a zweimal 4 Aufg. zu 4 Lösungen (1:1) System nach Fig. 5b 8Aufg. zu 4 Lösungen (2:1) bei Seitenvertausenung 4Äufg. zu 8 Lösungen t1:2) System noch Fig. 5c 12 Aufg. zu 4 Lösungen t3:1) bei Seitenvertauschung 4 Aufg. zu 12Lösungen (1:3) System nach Fig. 5d 24 Aufg. zu 4 Lösungen (6:1) bei Seitenvertauschung 4 Aufg. zu 24Lösungen (1:6) Die verschiedenen Kartensysteme erfüllehje eine spezielle didaktische Aufgabe.
  • Bei dem System nach ig. 4a bis d ist eine Kartenseite freigehalten für Darstellungen und aechenhilfen.
  • Das System nach rig. 5a ist für die übliche Paarzuordnung geeignet, wobei sich auf jeder Karte eine doppelte 4er Zuordnung befindet.
  • Das System nach Fig. 5b gibt durch seine langen Spalten die Möglichkeit z.B. lineare Mengendarstellungen oder lange Aufgabenketten zu programmieren.
  • Das System nach Fig 5c eignet sich bei Seitenvertauschung für Lösungssequenzen,also für Aufgaben,die eine mehrfache Lösung erfordern.
  • Das System nach wig. 5d ist einsetzbar für schnelle formale Übungen, wobei auf einer Karte eine 4@ach-Zuordnung mit fdnf Wiederholungen möglich ist.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Zuordnungslerugerät für programmierte Lochkarten mit Lernverstärkung durch Signale,welche bei richtiger bzw. falscher Zuordnung von Aufgabe und Lösung ansprechen, bestehend aus einer Kontaktplatte mit einander zugeordneten Aufgaben- und Lösungskontakten,auf die Lochkarten aufzulegen sind, dadurch gekennzeichnet,daß als Signal Lampen unterschiedlicher Farbe dienen,wobei eine Lampe bei falscher Zuordnung aufleuchtet uud erst n:.w}i einer vorbestimmten Zeitspanne wieder erlischt, während für die gleiche Zeitspanne der Stromdurchgang durch die andere Lampe,welche als Signal für eine richtige Zuordnung dient, gesperrt ist.
2. Gerät insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da3 nehr als zwei - vorzugsweise sechs - senkrechte Kontaktreihen vorhanßen sind, daß die Kontakte symmetrisch zur mittleren Längs- und Querachse des Kontaktplattenrahmens bzw. der Lochkarte liegen, daß je ein Kontakt jeder Reihe in ungeordne@er Folge mit einen Kontakt jeder weiteren Reihe verbunden ist und daß innerhalb einer Kontaktreihe je zwei oder mehr Kontakte untereinander verbunden sind.
3. Gerät nach anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,daß ein elektromagnetischer Zähler von eines Impulsgeber mit einem in ## der Basisleitung liegenden Einschalter Zählimpulse in der Folge 1 Hz erhält.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Signal,gegebenenfalls zusätzlich, ein akustisches Signal ist.
DE19702001269 1970-01-13 1970-01-13 Zuordnungslerngeraet Pending DE2001269A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702001269 DE2001269A1 (de) 1970-01-13 1970-01-13 Zuordnungslerngeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702001269 DE2001269A1 (de) 1970-01-13 1970-01-13 Zuordnungslerngeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2001269A1 true DE2001269A1 (de) 1971-07-22

Family

ID=5759509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702001269 Pending DE2001269A1 (de) 1970-01-13 1970-01-13 Zuordnungslerngeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2001269A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1161189B (de) Frage- und Antwortspiel fuer Schule und Haus
DE2812461A1 (de) Lernspiel
DE2001269A1 (de) Zuordnungslerngeraet
DE2235388C3 (de) Schachspiel-Vorführungseinrichtung
DE7000931U (de) Zuordnungslerngeraet.
DE2118630A1 (de) Lehreinrichtung
DE2648984C3 (de) Bausatz zum Aufbau elektrischer Schaltungen
DE2127986C3 (de) Lehrvorrichtung
AT303418B (de) Vorrichtung zur individuellen Erfassung der Antworten auf Fragen, die einer Mehrzahl von Personen vorgelegt werden
DE2205376C3 (de) Lernmaschine
DE2725298A1 (de) Uebungsgeraet fuer lehrprogramme aller art mit optischer sofortkontrolle
DE1248344B (de) Lerngeraet fuer Schule und Haus
DE2310106A1 (de) Test- und lerngeraet fuer kinder
DE2202161A1 (de) Schalttafel fuer elektrische und/oder elektronische schaltkreise
DE6802334U (de) Lehrgeraet
DE2001268A1 (de) Lerngeraet fuer Paarzuordnung
DE568355C (de) Anordnung fuer Kontaktvorrichtungen an elektrischen Messinstrumenten
DE2211787A1 (de) Vorrichtung zum schaltungsaufbau fuer den elektrotechnikunterricht
DE189707C (de)
DE963110C (de) Vorrichtung zum Zaehlen von Adressendruckplatten in Abhaengigkeit von Steuerreitern
DE2264205C3 (de) Baukastensystem
DE2318259A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer signaleinrichtung
DE1774797B2 (de) Abfrage- und Kommunikationsvorrichtung zur Erfassung individueller Antworten auf gestellte Fragen
DE1478715A1 (de) Elektronischer Spielzeug-Baukasten
DE1082759B (de) Elektrische Vergleichseinrichtung fuer Markierungspaare