DE20012600U1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einer Halteschiene - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einer Halteschiene

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Hiebs c J-fc. -.P. &egr; La £ 'B.eM.^m &agr; &ngr; &ngr;
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
Unser Zeichen: A230DE8 H/mü
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78234 Engen Deutschland
(74) Vertreter/Agent:
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78224 Singen
Mündliche Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit schriftlicher Bestätigung. &idigr;". !"* 'fprken im +lause (Einfahrt: Freiheitstraße)
: ::·· ·-bop^ns^f^Iei?**: "
A230DE8 .· :
Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einer
Halteschiene
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einer eine hinterschnittene Längsnut aufweisenden Halteschiene, wobei in -- die hinterschnittenen Bereiche der Längsnut übergreifende -- Flankenrippen in Abständen zueinander Bohrungen eingebracht sind, deren Durchmesser größer ist als der Abstand der Flankenrippen voneinander; von der Vorrichtung ragen Zusatzelemente ab, die ein in die Längsnut einsetzbares — sowie in den hinterschnittenen Bereich der Halteschiene einschiebbar ausgebildetes — Tellerelement aufweisen.
Der Schrift zu DE 297 06 258 Ul der Anmelderin sind verschiedene Ausführungen von rollstuhlgerechten Kastenaufbauten für Fahrzeuge zu entnehmen, in denen ein Rollstuhl mit Zurrgurten an Punktverankerungen oder in Halteschienen der oben beschriebenen Art befestigt wird.
Solche Halteschienen offenbart auch EP-A-709 247 zur Aufnahme von Verankerungsleisten als Gegenstück, von deren Boden Fußblöcke mit tellerartigen Ausformungen abragen, die in jene hinterschnittenen Längsnuten eingebracht und dann durch einen vertikalen Drehstift von Hand fixiert werden können. Es handelt sich dabei um ein nur schwer zu handhabendes Element.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine günstige und universal einsetzbare Vorrichtung zum Anschluss von Regalböden od.dgl. Plattenelementen mit derartigen Halteschienen -- sog. Airlineschienen -- zu schaffen und dabei die erkannten Nachteile an den oben geschilderten Vorrichtungen zu beseitigen. Die
A230DE8 .* i *-: 2·-&iacgr;* * ' *'
Regalböden sollen an der/den Halteschiene/n klappbar befestigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Auch fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß sind an einem -- in die Halteschiene einsetzbaren und in vorwählbarer Position verspannbaren — Sockelelement zum einen wenigstens ein endwärts mit dem Tellerelement versehener Verbindungsstift längenveränderbar angebracht sowie zum anderen ein Konsolenstück für einen Regalboden, eine vertikale Zwischenwand od.dgl. Plattenelement drehbar; im Rahmen der Erfindung liegt eine horizontale Anordnung der Halteschienen zur Aufnahme von Fittings für Tragböden oder eine vertikale Festlegung zum Aufbau von Raumteilern oder Zwischenwänden.
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, dass das Fuß- oder Sockelelement der modular aufgebauten Fittings eine auf die Oberfläche der Halteschiene auflegbare Basisplatte, eine von deren einen Oberfläche an einer Seitenkante etwa rechtwinkelig abragende und in die Bohrung der Halteschiene einsetzbare Nase oder einen entsprechenden Kragrand aufweist sowie an einer anderen Seitenkante eine von der anderen Oberfläche der Basisplatte parallel und höhenversetzt zur Nase bzw. zum Kragrand eine Tragwand zum Anschluss des Konsolenstückes. Dank dieser in den Schienengrund absenkbaren Nase kann die Vorrichtung gegen das Verschieben in Schienenlängsrichtung gesichert werden. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die Tragwand parallel zum Kragrand verlaufen zu lassen. Jedoch können beide Teile auch zueinander im rechten Winkel stehen.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Basisplatte zwischen Kragrand und Tragwand zu dieser etwa parallel von dem Verbindungsstift durchsetzt, wobei dessen das Tellerelement bildender Tellerkopf dem Kragrand zugeordnet sein soll, also mit diesem zur Erzeugung einer Klemmlage zusammenwirken kann. Vorteilhafterweise soll sich die Basisplatte in Draufsicht beidseits einer Symmetriegeraden von der Tragwand zum Kragrand hin verjüngen, um die Handhabung zu verbessern. Dazu verengt sich die Basisplatte an beiden ihrer Querkanten stufenartig bis zu der mit dem Kragrand versehenen Endkante.
Um eine gut zugängliche Gelenkstelle anbieten zu können, soll die Tragwand die Basisplatte einseitig überragen und außerhalb dieser einen Tragarm bilden; der Tragarm verläuft außerhalb der Basisplatte zu deren Oberfläche geneigt und stellt endwärts einen Teil jener Gelenkstelle dar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Sockelelement im Bereich seiner/seines Tragwand/Tragarms von einer Verbindungsschraube durchsetzt und kann mittels dieser drehbar an das Konsolenstück angeschlossen werden. Letzteres kann dadurch das Regalbrett od.dgl. Plattenelement aufnehmen, dass es für dieses zumindest zwei zueinander in einem Winkel stehende Anschlagflächen aufweist, die etwa rechtwinkelig an eine von der Verbindungsschraube durchsetzte Stirnplatte angeschlossen sind; diese Anschlagflächen werden bevorzugt von einer Bodenplatte und wenigstens einem dieser angeformten Seitenstreifen gebildet.
Im Rahmen der Erfindung liegt ein etwa "h"-förmiger Querschnitt des Konsolenstückes, der sich aus einem die Bodenplatte enthaltenden Rinnenprofil sowie dem mit einer Rinnenwand fluchtenden Seitenstreifen zusammensetzt; die beiden Rinnenwände des Konsolenstücks sollen sich — unter Bildung geneigter Kanten -- von der Stirnplatte weg zur Endkante der Bodenplatte hin verjüngen.
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Um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern, kann das Fußoder Sockelelement mit seiner Basisplatte die Stirnplatte übergreifen; dies ist sowohl bei Anschlag des Fuß- oder Sockelelements an der Innenfläche als auch an der Außenfläche der erwähnten Stirnplatte des Konsolenstücks möglich. Im Falle des Anschlagens an die Außenfläche jener Stirnplatte kann die Basisplatte des Sockelelements auch vom Konsolenstück weg weisend vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen erlauben es, die Länge der Regalböden im Raster der Airlineschiene beliebig zu wählen. Zudem sind die Regalböden sowohl nach oben als auch nach unten jeweils bis zu 90° klappbar angebracht.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen Teil einer Halteschiene;
Fig. 2: den Querschnitt durch Fig. 1 nach deren Linie H-II;
Fig. 3: die Draufsicht auf die mit zwei Zusatzelementen versehene Halteschiene;
Fig. 4: eine Seitenansicht der Zusatzelemente;
Fig. 5: den Querschnitt durch Fig. 3 nach deren Linie V-V;
Fig. 6: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3;
Fig. 7: eine Seitenansicht eines Zusatzelementes in zu Fig. 3 bis 5 geänderter Montageform;
Fig. 8: eine der Fig. 6 entsprechende Wiedergabe einer anderen Ausgestaltung.
Eine auch als Airline-Schiene bezeichnete Halteschiene 10 aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, weist in der Oberfläche 12 eines Formstreifens 14 der Breite a von hier etwa 34 mm eine hinterschnittene Längsnut 16 einer Mündungsbreite b von beispielsweise 10 mm und einer Querschnittsbreite e des hinterschnittenen Bereiches 18 von etwa 20 mm auf. Diese Längsnut 16 ist in ihrer Mittelachse M mit Bohrungen 20 versehen, welche sich beid-
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seits der Mittelachse M in -- den hinterschnittenen Bereich übergreifende -- Flankenrippen 19 erstrecken. Der Bohrungsdurchmesser d entspricht etwa jener Querschnittsbreite e, und der Abstand f benachbarter, jeweils von der Bohrungswand 21 sowie dem an der Flankenrippe 19 vorhandenen Nutrand 17 gebildeter Eckkanten 22 misst etwa 8 mm bei einem mittigen Bohrungsabstand g von etwa 26 mm.
In dem von einer -- mit jenem Formstreifen 14 versehenen -Firstwand 24 der Halteschiene 10 bzw. ihres aus einem Hohlprofil quadratischen Querschnittes bestehenden Schienenkörpers 30 bestimmten Tiefsten des hinterschnittenen Bereiches 18 verläuft eine Bodennut 28 geringer Höhe h und einer Breite i von etwas mehr als 14 mm. Solche Bodennuten 28a sind auch innenseitig in die Seitenwände 25 und die Sockelwand 26 des Schienenkörpers 22 der Außenbreite &eegr; von hier 40 mm eingeformt. Mit 32 sind flügelartig von der Firstwand 24 abstehende Seitenstreifen bezeichnet, welche jenen Formstreifen 14 flankieren unter Bildung einer Stufe der -- vom Abstand der Seitenstreifenoberf lache von der Oberfläche 12 des Formstreifens 14 bestimmten — Höhe q.
Diese Halteschiene 10 kann sowohl horizontal als auch vertikal beispielsweise in einem Lastwagenaufbau festgelegt werden; im erstgenannten Fall nimmt sie -- unter Zwischenschaltung entsprechender Zusatzelemente -- Regalböden auf, bei vertikaler Anordnung ermöglicht sie eine Raumteilung durch Zwischenwände.
An die Halteschiene 10 sind in Fig. 3 zum Festlegen eines - bei 38 in Fig. 5, 6 nur angedeuteten -- Regalbodens Zusatzelemente oder Fittings 40 angeschlossen, die jeweils einen aus einer Profilplatte etwa S-förmigen Querschnittes gefertigten Fuß oder Sockel 42 enthalten. Dieser umfasst eine Basisplatte 44 mit einerseits aus deren Fläche nasenartig herausgeformtem Kragrand 45 und einer dazu anderseits gegenläufigen, an der parallelen Plattenkante angeordneten Tragwand 46. Von dieser gehen parallele Seitenkanten 43 der
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4.
• ·
Basisplatte 44 aus, die in dazu einwärts geneigte Querkanten 43a übergehen, an die zum Kragrand 45 hin innere Seitenkanten 43± anschließen, diese verlaufen parallel zu den äußeren Seitenkanten 43. Dank dieser Formgebung verjüngt sich in Draufsicht die Basisplatte 44 zu ihrem Kragrand 45 bzw. einer von diesem gebildeten Endkante hin beidseits einer Symmetrieachse Q stufenartig; auf ihr bildet die Tragwand 4 6 einen mit einem Kragmaß t seitlich überstehenden geneigten Tragarm. Die Basisplatte 44 trägt einen Verbindungsstift 48 mit in die Bohrungen 20 der Halteschiene 10 einsetzbarem Tellerkopf 50; letzterer kann in jenen hinterschnittenen Bereich 18 eingeschoben werden.
Die Länge s der Nase bzw. des Kragrandes 45 entspricht etwa dem Durchmesser d der Bohrungen 20, so dass sie/er sich beim Einschieben des Tellerkopfes 50 des Verbindungsstiftes 48 zum Nutentiefsten hin absenkt und dann lagesichernd in der Bohrung 20 verspannt ist. Der Verbindungsstift 48 durchsetzt die Basisplatte 44 und trägt an einem von dieser aufragenden Gewindeabschnitt 4 9 Muttern 52 zum Verklemmen des Verbindungsstiftes 48.
Mit der plattenartigen und über die Basisplatte 44 in Fig. 3 seitlich hinausragenden -- von der Basisplatte 44 in einem Winkel von etwa 30° auswärts geneigten -- Tragwand bzw. dem Tragarm 46 ist durch eine ebenfalls mittels Muttern 52 festlegbare Kopfschraube 54 ein Konsolenstück 56 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist die Tragwand 46 -größeren Kragmaßes t -- parallel zur Symmetrieachse Q der Basisplatte 44 vorgesehen, kragt also an einer der beiden Seitenkanten 43 über die Rückenkante 51 der Basisplatte 44 hinaus.
A230DE8 ♦ * · '-&igr; 8: -S
In Fig. 5 ist die Querschnittsform eines "h" für das Konsolenstück 56 zu erkennen, die sich aus einem der Kopfschraube 54 zugeordneten Rinnenabschnitt aus einer Bodenplatte 58 mit parallelen Rinnenwänden als Seitenplatten 60, 60a sowie einem -- mit der einen Seitenplatte 60 fluchtenden — Seitenstreifen 62 zusammensetzt. Dieser und die - zu ihm gemäß Winkel w rechtwinkelige -- Bodenplatte 58 sind mit Bohrungen 64 zum Anschließen des Regalbodens 38 ausgestattet.
Die Seitenplatten 60, 60a des Konsolenstücks 56 verjüngen sich von einer sie verbindenden Stirnplatte 66 weg zur Endkante 59 der Bodenplatte 58 unter Bildung geneigter linearer Kanten 61. Die von jener Kopfschraube 54 durchsetzte Stirnplatte 66 wird vom Sockel 42 übergriffen. Das Konsolenstück 56 kann gemäß Pfeil &khgr; in Fig. 5 um die Längsachse A der Kopfschraube 54 verschwenkt werden. In dieser Fig. 5 sind beide Endstellungen des Konsolenstückes 56 skizziert.
In Fig. 7 ist dargestellt, dass der Sockel 42 auch gänzlich außerhalb des Konsolenstückes 56 montiert werden kann.
Der Fitting 40 kann in verschiedenen Lagen eingesetzt werden, weshalb die Halte- oder Airlineschiene 10 -- entweder oberhalb oder unterhalb des Regalbodens 38 — zum Einsatz weiterer Fittinge 40 genutzt zu werden vermag, dies auch zur Ladungssicherung bei Transportfahrzeugen.
Das beschriebene Zusatzelement bzw. der Fitting 40 ist modular einsetzbar und für Links- und Rechtsanschlag mit identischen Teilen konzipiert.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes (38) mit einer eine hinterschnittene Längsnut (16) aufweisenden Halteschiene (10), wobei in die hinterschnittenen Bereiche (18) der Längsnut (16) übergreifende Flankenrippen (19) in Abständen zueinander Bohrungen (20) eingebracht sind, deren Durchmesser (d) größer ist als der Abstand (b) der Flankenrippen (19) voneinander, und wobei von der Vorrichtung (40) Zusatzelemente abragen mit einem in die Längsnut (16) einsetzbaren sowie in den hinterschnittenen Bereich (18) der Halteschiene (10) einschiebbar ausgebildeten Tellerelement (50), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Sockelelement (42) zum einen wenigstens ein endwärts mit dem Tellerelement (50) versehener Verbindungsstift (48) längenveränderbar sowie zum anderen ein Konsolenstück (56) für ein Plattenelement (38) drehbar angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit etwa horizontal angebrachter Halteschiene (10) für Regalböden als Plattenelement (38).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit etwa vertikal angebrachten Plattenelementen (38) als Zwischenwand oder Raumteiler.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuß- oder Sockelelement (42) eine auf die Oberfläche (12) der Halteschiene (10) auflegbare Basisplatte (44), eine/n von deren einen Oberfläche an einer Kante etwa rechtwinkelig abragende/n und in die Bohrung (20) der Halteschiene (10) einsetzbare/n Nase oder Kragrand (45) aufweist sowie an einer anderen Kante eine Tragwand (46) zum Anschluss des Konsolenstückes (56).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand (46) von der anderen Oberfläche (47) der Basisplatte (44) parallel und höhenversetzt zu Nase oder Kragrand (45) aufragt (Fig. 6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand (46) etwa rechtwinkelig zu Nase oder Kragwand (45) von der Basisplatte (44) aufragt (Fig. 8).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (44) zwischen Nase bzw. Kragrand (45) und Tragwand (46) zu dieser etwa parallel von dem Verbindungsstift (48) durchsetzt ist, wobei dessen das Tellerelement bildender Tellerkopf (50) dem Kragrand (45) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (44) sich in Draufsicht beidseits einer Symmetriegeraden (Q) von der Tragwand (46) zu der Nase bzw. dem Kragrand (45) hin verjüngt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Basisplatte (44) an beiden Seitenkanten (43) mittels in Draufsicht geneigter Querkanten (43a) stufenartig bis zu der mit Nase bzw. Kragrand (45) versehenen Endkante verjüngt, wobei die Querkanten gegebenenfalls in zueinander parallele innere Seitenkanten (43 i) übergehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase bzw. der Kragrand (45) in einer Schließstellung in die Längsnut (16) abgesenkt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand (46) die Basisplatte (44) einseitig um ein Kragmaß (t) überragt und außerhalb dieser einen Tragarm bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (46) außerhalb der Basisplatte (24) zu deren Oberfläche (47) geneigt verläuft und endwärts einen Teil einer Gelenkstelle bildet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuß- oder Sockelelement (42) im Bereich seiner/seines Tragwand/Tragarms (46) von einer Verbindungsschraube (54) durchsetzt und mittels dieser drehbar an das Konsolenstück (56) angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Drehwinkel für das Konsolenstück (56) von etwa 90° (Fig. 5).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenstück (56) zumindest zwei zueinander in einem Winkel (w) stehende Anschlagflächen für das Plattenelement (38) aufweist, die etwa rechtwinkelig an eine von der Verbindungsschraube (54) durchsetzte Stirnplatte (66) angeschlossen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen von einer Bodenplatte (58) und wenigstens einem dieser angeformten Seitenstreifen (62) gebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch einen etwa "h"-förmigen Querschnitt des Konsolenstückes (56) aus einem die Bodenplatte (58) enthaltenden Rinnenprofil sowie dem mit einer Rinnenwand (60) fluchtenden Seitenstreifen (62).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rinnenwände (60, 60 a) des Konsolenstücks (56) sich unter Bildung geneigter Kanten (61) von der Stirnplatte (66) weg zur Endkante der Bodenplatte (58) verjüngen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuß- oder Sockelelement (42) mit seiner Basisplatte (44) die Stirnplatte (66) übergreift (Fig. 4).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuß- oder Sockelelement (42) an der Außenfläche die Stirnplatte (66) des Konsolenstücks (56) angeschlagen ist und seine Basisplatte (44) von der Stirnplatte (66) weg gerichtet ist (Fig. 7).
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuß- oder Sockelelemente (42) an der Halteschiene (10) einander paarweise zugeordnet sind (Fig. 3).
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