DE20012491U1 - Transportvorrichtung - Google Patents
TransportvorrichtungInfo
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Description
thermiPower Heiztechnik Systemzentrale e.K.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Transportvorrichtung für Materialkästen unterschiedlicher Größe aus Materialien wie etwa Kunststoff, Holz, Metall oder dergleichen.
Im Umgang mit verschiedenen Werkstücken außerhalb eines eingerichteten Lagers beispielsweise eines Handwerksbetriebes sind derzeit nur wenig Systeme zum schnellen mobilen Einsatz am Markt erhältlich. Vor allem für größere Gesamtgewichte (ca. 30 bis 50 Kg) der zu transportierenden Werkstücke, Ersatzteile etc. sind derzeit keine Systeme erhältlich, mit denen diese Teile leicht und flexibel zu einem Einsatzort transportiert werden können. Herkömmlich werden als Mobilsysteme Koffer mit unterschiedlichen Einteilungen bzw. Einsätzen für Kleinstmengen und Kleinstprodukte (beispielsweise für Schrauben etc.) verwendet. Mit solchen Koffern können so beispielsweise unterschiedlich große Dübel leicht von einer Werkstatt zu einem Einsatzort transportiert werden.
Diese Koffersysteme sind jedoch beim mobilen Einsatz von Materialien mit höheren Gewichten, wie z. B. Rohrfittings oder Rohrschellen mit Nachteilen behaftet bzw. völlig ungeeignet. Beispielsweise im Sanitär- und Heizungsbereich werden bei einem normalen Kurzeinsatz von 3 bis 4 Stunden im Mittel etwa fünf bis zehn verschiedene Produkte bzw. Einzelteile unterschiedlicher Größe benötigt. Dies hat zur Folge, daß aus Originalgebinden gearbeitet wird und deshalb meist mehrere Originalgebinde mit deutlich höheren Abpackzahlen einzeln zum Verarbeitungsort transportiert werden müssen. Um dies zu vermeiden, arbeiten viele Handwerker mit dem sogenannten „Weidekorb-System". Bei diesem System werden alle voraussichtlich am Einsatzort benötigten Produkte und Mengö;-, im eigenen Lager in einem „Weidekorb" eingesammelt. Dieser „Weidekorb" wird vor Ort einfach ausgeschüttet öder es wird unter permanenter Suche nach Einzelteilen aus dem Korb gearbeitet.
In Werkstätten oder stationären Materiallagern werden Kleinteile oft in stapelbaren Materialkästen in unterschiedlichen Größen aus Kunststoff, Holz, Metall oder anderen
Werkstoffen gelagert. Oft haben Handwerker auch ihre Fahrzeuge mit entsprechenden Schränken für solche Materialkästen ausgestattet, um so ein mobiles Ersatzteillager zu haben. Diese fest im Fahrzeug montierte Schränke sind in der Regel für die Aufnahme einiger 10 Materialkästen ausgelegt.
Für den mobilen Einsatz solcher Materialkästen wird von einer Firma SSI Schäfer unter der Bezeichnung Portafix-Box ein Kasten bzw. eine Box vertrieben, der bzw. die 12 sogenannte Top FIX-Kästen aufnehmen kann. Diese Kunststoffbox hat eine Höhe von 470 mm, eine Breite von 360 mm und eine Tiefe von 170 mm. Mit dieser Box kann eine Einzelperson bis zu 12 Materialkästen (vier Reihen zu je drei Kästen) zum-Einsatzort transportieren. Nachteilig an dieser Box ist, daß die Anzahl der transportierbaren Kästen durch die Größe der Box begrenzt und nicht variabel ist. Außerdem können nur Kästen einer vorgegebenen Größe transportiert werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung bereitzustellen, die den einfachen und variablen Transport von Materialkästen beliebiger Zahl und Größe erlaubt. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Um solche Materialkästen mobil zu verwenden, wird erfindungsgemäß die gewünschte Menge an Materialkästen mit einem unteren und einem oberen Stützelement versehen. Diese Stützelemente werden seitlich mit einer variablen Halteeinrichtung zusammengehalten bzw. fixiert.
Das obere Stützelement weist einen ersten Abschnitt auf, dessen Tiefe und Breite der Größe und Anzahl der in einer Lage zu transportierenden Materialkästen entspricht. An zwei gegenüberliegenden Enden bzw. Kanten sind je mindestens eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Anbringen der Halteeinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise weist das obere Stützelement an diesen gegenüberliegenden Kanten je einen Stehfalz auf, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Abschnitt erstreckt. Die Befestigungseinrichtungen sind an diesem Stehfalz vorgesehen, vorzugsweise in der Form von länglichen Öffnungen für beispielsweise Spanngurte. Alternativ sind Ösen zum Einhängen von Spanngurten oder Spannfedern vorgesehen. Vorzugsweise erstreckt sich der Stehfalz um den gesamten Umfang des
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oberen Stützelementes. Weiter bevorzugt ist an der Seite des ersten Abschnittes, die den Stehfalzen abgewandt ist mindestens ein Griff angebracht. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist ein Stehfalz einen Griff auf, mit dessen Hilfe die erfindungsgemäße Transportvorrichtung gezogen bzw. geschoben werden kann.
Auch das untere Stützelement weist einen ersten Abschnitt auf, dessen Tiefe und Breite der Größe und Anzahl der in einer Lage zu transportierenden Materialkästen entspricht. An zwei gegenüberliegenden Enden bzw. Kanten sind je mindestens eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Anbringen der Halteeinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise weist das untere Stützelement an diesen gegenüberliegenden Kanten je einen Stehfalz auf, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Abschnitt erstreckt. Die Befestigungseinrichtungen sind an diesem Stehfalz vorgesehen, vorzugsweise in der Form von länglichen Öffnungen für beispielsweise Spanngurte. Alternativ sind Ösen zum Einhängen von Spanngurten oder Spannfedern vorgesehen. Vorzugsweise erstreckt sich der Stehfalz um den gesamten Umfang des unteren Stützelementes. Vorzugsweise weist die Seite des ersten Abschnitts des unteren Stützelementes, die den Stehfalzen abgewandt ist mindestens einen Fuß und/oder mindestens eine Rolle bzw. Walze auf.
Das untere und das obere Stützelement werden abhängig von der Tiefe der zu transportierenden standardisierten Materialkästen und der Anzahl der zu transportierenden Kästen in der Gesamtbreite gewählt. Das untere und obere Stützelement können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Wichtig ist dabei die Stabilität des einzelnen Stützelementes und des Gesamtsystems bestehend aus Stützelementen, Halteeinrichtung und Materialkästen. Vorzugsweise weist das untere Stützelement Räder, Walzen und/oder Füße auf. Die Füße sind in einer bevorzugten Ausführungsform klappbar ausgestaltet.
Das obere Stützelement weist vorzugsweise einen oder mehrere versenkbare oder klappbare Griffe auf. Somit ist es erfindungsgemäß möglich, mehrere erfindungsgemäße Transportvorrichtungen zu stapeln.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das obere Stützelement;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das untere Stützelement;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der Transportvorrichtung ohne Materialkästen; und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Transportvorrichtung mit Materialkästen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten oberen Stützelement 1 ist ein umlaufender Stehfalz 11 nach unten so geformt, daß die stapelbaren Kästen festen Halt haben, sobald sie von dem oberen Stützelement abgedeckt werden. Der Falz verhindert ein Herausrutschen der oberen Kästen bzw. ein Kippen des gesamten Kastenstapels. An den Stirnseiten sind in den Stehfalzen Öffnungen 12 für Spanngurte 13 vorgesehen. Am ersten Abschnitt 14 sind zwei Griffe 15 gezeigt.
Das in Fig. 2 gezeigte untere Stützelement 2 hat einen umlaufenden Stehfalz 21, der rundum die Materialkästen vor dem Verrutschen schützt und stabilen Halt für die gesamte Transportvorrichtung bietet. An den Stirnseiten sind in den Stehfalzen 2t Öffnungen 22 für Spanngurte vorgesehen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind an den seitlichen stirnseitigen Stehfalzen des oberen und unteren Stützelementes Öffnungen 12, 22 vorgesehen, welche die stabile aber lösbare Verbindung mit Gurten 13, Spannfedern und dergleichen zwischen dem oberen und dem unteren Stützelement ermöglichen. Diese Ausgestaltung der Stützelemente erlaubt erfindungsgemäß einen einfachen und variablen Transport unterschiedlicher Mengen an Materialkästen. Je nach Bedarf werden mehrere Lagen an Materialkästen übereinandergestapelt und mittels Spanngurten oder Spannfedern zwischen die Stützelemente gespannt. Dieses Paket kann dann mittels Griffe und beispielsweise Rollen transportiert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Stützelemente aus 3 mm Stahlblech. Die verwendeten Griffe sind bevorzugt aus Vollmaterial und mit dem oberen Stützelement verschweißt. In dem seitlichen Falz sind jeweils oben und unten bevorzugt zwei Schlitze eingearbeitet. Hierin werden zur stabilen Verbindung der Stützele-
mente mit den dazwischen befindlichen Materialkästen die Halteeinrichtungen verankert. Dies sind beispielsweise Textilgurte, die eine Belastung von 600 kg aushalten. Mit einem variablen Gurtsystem ist so erfindungsgemäß eine schnelle Umrüstung und Umgestaltung bzw. Neuzusammenstellung der Transportvorrichtung jederzeit kurzfristig möglich.
Um unterschiedliche Kästengrößen in einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung verwenden bzw. transportieren zu können, wird erfindungsgemäß bei einem Größenwechsel innerhalb des gesamten Stapels ein Zwischenfach mit einem Stehfalz für die unteren Größen und einem Stehfalz für die oberen Größen eingesetzt. Das Zwischenfach ist seitlich ebenfalls mit Schlitzen zur Aufnahme der Halteeinrichtung versehen, damit die Stabilität der gesamten Transportvorrichtung garantiert ist.
Fig. 4 zeigt eine Transportvorrichtung mit 20 Materialkästen 16 der gleichen Größe in fünf Reihen zu je vier Stück. Am oberen Stützelement 1 sind zwei Griffe 15 vorgesehen. Das untere Stützelement weist an einer Seite Füße 23 und an der gegenüberliegenden Seite Räder 24 auf.
Claims (13)
1. Transportvorrichtung zum Transportieren mehrerer stapelbarer Gegenstände mit
einem oberen Stützelement (1);
einem unteren Stützelement (2), wobei die mehreren stapelbaren Gegenstände in mehreren Reihen und Spalten zwischen dem oberen Stützelement (1) und dem unteren Stützelement (2) anordbar sind; und
einer Halteeinrichtung (13) zum lösbaren Verbinden des ersten Stützelementes (1) mit dem zweiten Stützelement (2), wobei die durch die Halteeinrichtung (13) verbundenen Stützelemente (1, 2) die mehreren Gegenstände zusammenhalten.
einem oberen Stützelement (1);
einem unteren Stützelement (2), wobei die mehreren stapelbaren Gegenstände in mehreren Reihen und Spalten zwischen dem oberen Stützelement (1) und dem unteren Stützelement (2) anordbar sind; und
einer Halteeinrichtung (13) zum lösbaren Verbinden des ersten Stützelementes (1) mit dem zweiten Stützelement (2), wobei die durch die Halteeinrichtung (13) verbundenen Stützelemente (1, 2) die mehreren Gegenstände zusammenhalten.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das obere Stützelement (1) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten einen Stehfalz (11) aufweist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das untere Stützelement (2) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten einen Stehfalz (21) aufweist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das obere Stützelement (1) und das untere Stützelement (2) an den jeweiligen Stehfalzen (11, 21) eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen (12, 22) aufweisen.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Befestigungseinrichtungen (12, 22) eine oder mehrere Öffnungen und/oder Ösen zum Aufnehmen der Halteeinrichtungen (13) aufweisen.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Halteeinrichtung (13) einen Spanngurt oder eine Spannfeder aufweist.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Transportvorrichtung an zwei gegenüberliegenden Seiten der Stützelemente (1, 2) je zwei Halteeinrichtungen (13) aufweist.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das obere Stützelement (1) mindestens einen Griff (15) aufweist.
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das untere Stützelement (2) mindestens eine Rolle oder Walze und/oder mindestens einen Fuß aufweist.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei die Stehfalze des oberen Stützelements (1) und des unteren Stützelements (2) aufeinander zu weisen.
11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner mit einem zwischen dem oberen Stützelement (1) und dem unteren Stützelement (2) angeordneten mittleren Stützelement.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das mittlere Stützelement an zwei sich gegenüberliegenden Seiten ein ersten Stehfalz, der sich in Richtung des oberen Stützelementes (1) erstreckt, und einen zweiten Stehfalz, der sich in Richtung des unteren Stützelementes (2) erstreckt, aufweist.
13. Transportvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei das mittlere Stützelement eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen für die Haltevorrichtung (13) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20012491U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008038318A2 (en) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | B.R.O.S. S.R.L. | Packing assembly for the manual transport of products, and industrial plant for packing the same |
-
2000
- 2000-07-19 DE DE20012491U patent/DE20012491U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008038318A2 (en) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | B.R.O.S. S.R.L. | Packing assembly for the manual transport of products, and industrial plant for packing the same |
WO2008038318A3 (en) * | 2006-09-29 | 2009-11-19 | B.R.O.S. S.R.L. | Packing assembly for the manual transport of products, and industrial plant for packing the same |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010503 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20040203 |