DE20011897U1 - Vorrichtung zum Wenden von auf einer Förderbahn befindlichen rechteckigen Objekten - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von auf einer Förderbahn befindlichen rechteckigen Objekten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS·
PATENTANWÄLTE-JULIUS
MEINKE, DiPL-ING. WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
9&OHgr;0 11 RQ7 ß
Rosa-Luxemburg-Strasse 18
44141 DORTMUND
TELEFON (0231) 58 41 90 TELEFAX (0231) 14 76 70 EMAIL: patent.recht@cityweb.de
POSTFACH 10 46 45
44046 Dortmund, 16. Mai 2001
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
R. 2/15667 D/S/dr
Anmelderin: Volk & Nadenau GmbH
Feldbachacker 4. 44149 Dortmund
"Vorrichtung zum Wenden von auf einer Förderbahn befindlichen rechteckigen Objekten"
"Vorrichtung zum Wenden von auf einer Förderbahn befindlichen rechteckigen Objekten"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Wenden von auf einer Förderbahn befindlichen rechteckigen Objekten, wie Kästen, Paketen od. dgl., wobei die zu wendenden Objekte in einer Richtung der Wendestation zugeführt werden.
Es gibt Einsatzfälle, in denen beispielsweise Getränkekästen automatisch auf Paletten geladen werden. Dazu benötigen die Packmaschinen die Zuführung derartiger Kästen in einer vorbestimmten Richtung, etwa im Längsformat oder im Querformat. Da die Flaschenkästen vorher eine Reihe von Bearbeitungsstationen durchfahren, die möglicherweise eine andere Ausrichtung erfordern, ist nicht gewährleistet, daß die für die Packmaschinen benötigte Position auf den Förderbändern von den Kästen oder Paketen automatisch eingenommen wird, so daß im Förderweg der entsprechenden Objekte Wendestationen eingesetzt werden.
Dabei ist es beispielsweise bekannt, die Kästen auf unterschiedlich schnell laufende Flächen zu führen, etwa so, daß ein schnell laufendes Förderband auf der einen Seite des Förderweges unterhalb der Kästen positioniert ist, während auf der anderen Seite eine unangetriebene Fläche oder ein
mit anderer Geschwindigkeit laufendes Bremsband (US 5 660 262) vorhanden ist, so daß der Kasten automatisch durch die Vorwärtsbewegung des Bandes gedreht wird. Bei derartigen bekannten Wendestationen ist es notwendig, die Kästen in bestimmten Takten zuzuführen, so daß der Durchsatz derartiger Einrichtungen nicht so groß ist, wie dies durch den Transport der Objekte ohne Zwischenraum möglich wäre. Die Kästen müssen vor den Wendestationen vereinzelt werden, auch dies bremst den Durchsatz derartiger Anlagen. Dies gilt auch für Drehkreuze (DE-36 14 202-Al), Drehtische (US 3 799 320) oder Karusseldrehtische, z.B. JP 0 817 5646 (Patent Abstracts of Japan).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der derartige Objekte aus der Quer- in die Längsrichtung oder umgekehrt gewendet werden können bei erheblicher Durchsatzsteigerung durch die Wendestation.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an einer Seite außerhalb der durch die Positionierung vorgegebenen Förderbahnaußenseite ein Drehkkreuz mit einer zur Transportrichtung senkrechten Achse vorgesehen ist, wobei die Flügel in die Bewegungsbahn der zu wendenden Objekte ragen und wobei im Bereich des Drehkreuzes auf der gegenüberliegenden Seite der Förderbahn ein sich in Transport-
richtung bewegendes seitliches Kurzförderband positioniert ist.
Durch das Vorsehen eines in die Förderbahn ragenden Drehkreuzes werden die zu wendenden Objekte, z.B. die Getränkekästen, zu einer Drehung um die an der Drehkreuzachse liegende Ecke gezwungen. Die der Drehkreuzachse am entferntesten liegende Ecke des zu wendenden Objektes kommt in Kontakt mit dem seitlichen, sich in Transportrichtung bewegenden Kurzförderband, so daß mit Hilfe dieses Förderbandes der Rest der Wendebewegung ausgeführt wird, wobei das Objekt durch die Anlage am Drehkreuz seine vorbestimmte Stellung nach Ende der Drehrichtung um 90° einnimmt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei ein besonderes Merkmal der Erfindung beispielsweise darin besteht, daß das Drehkreuz freifliegend ohne eigenen Antrieb gelagert ist. Allein durch die Zuführbewegung der zu drehenden Objekte wird das Drehkreuz gedreht und bestimmt dabei, wie oben angedeutet, die Drehrichtung. Erkennbar kann dabei die Zuführung der zu drehenden Objekte dicht an dicht erfolgen.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Drehflügelblätter eine Breite aufweisen, die die durch die Drehachse verlaufende Drehkreuzmittelachse in
Drehrichtung etwa doppelt so breit überragt als gegen die Drehrichtung, derart, daß sich ein Anlagewinkel zwischen zwei Drehkreuzblättern für das zu wendende Objekt ergibt, der einen Abstand etwa in einer Drehkreuzblattbreite von dem geometrischen Drehkreuzmittelpunkt aufweist.
Um das Auflaufen und damit die Ingangsetzung der Drehbewegung zu vereinfachen und zu harmonisieren, sieht die Erfindung auch vor, daß die freien Enden der Drehkreuzflügelblätter etwa in Art einer Evolvente gekrümmt ausgebildet sind, wobei insbesondere dabei vorgesehen ist, daß die Evolventensteigung von der schmaleren Drehflügelrückseite über die geometrische Drehkreuzflügelblattachse zur Drehkreuzflügelblattvorderseite hin abnimmt.
Um sicherzustellen, daß das Drehkreuz jeweils in der zum Drehen gewünschten Anlaufposition steht, wenn sich ein zu drehendes Objekt nähert, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß das Drehkreuz mit einer von einem federbelasteten Rollglied beaufschlagten Kulissenscheibe mit Nachlaufflächen und Rastdellen zur Positionierung des Drehkreuzes in einer jeweils gewünschten Auflaufposition für ankommende Kästen, Pakete od. dgl. ausgerüstet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie
anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht etwa gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 zwei Positionen einer am Drehkreuz befindlichen Kulissenscheibe sowie in
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung wie Fig. 1 mit quer zugeführten, zu wendenden Objekten.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung bildet einen integralen Bestandteil einer nicht näher dargestellten Transporteinrichtung für beispielsweise Getränkekästen, allgemein mit 2 bezeichnet, wobei die Transportrichtung, die die Förderstrecke repräsentiert, mit einem Pfeil 3 angedeutet ist.
Die Vorrichtung 1 weist, mit seiner Achse senkrecht zur Transportrichtung ausgerichtet, ein Drehkreuz bzw. einen Drehstern 4 auf, der seitlich zum unmittelbaren, mit 5 bezeichneten Transportweg angeordnet ist, wobei der Transportweg 5 durch Geländerführungen 6 definiert ist.
Dem Drehkreuz 4 gegenüberliegend ist ein kurzes Förderband 7 zugeordnet mit einem Antrieb 8, wobei hier dieses Förderband 7 von einem Keilriemen gebildet wird, der über eine Federrolle 9 gelagert in der Lage ist, sich an einer Kante eines zu wendenden Objektes 2 anzulegen, das sich im Drehkreuz 4 befindliche Objekt ist in Fig. 1 mit 2' bezeichnet, wobei die Anlage am Keilriemen 7 dort wiedergegeben ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, sind die vier Drehkreuzflügel, mit 10 Bezeichnet, so gestaltet, daß der in Drehrichtung 11 nach vorne weisende Teil des Drehflügels 10 größer ist als der rückwärtige Teil, wobei die durch die Drehachse gehenden Drehflügelachsen in der Figur strichpunktiert dargestellt sind.
Die freien Enden der Drehflügel 10 sind in Art einer Evolvente gekrümmt, dieser Bereich ist mit 10a bezeichnet und erleichtert das Auflaufen des zu wendenden Objektes 2 und damit das Drehen des Drehkreuzes 4, wobei letzteres über keinen eigenen Antrieb verfügt, sondern lediglich durch die Bewegung der auflaufenden Objekte gedreht wird.
Um eine definierte Ausgangsstellung und einen evtl. automatischen Rücklauf in dieser Auflaufstellung zu ermöglichen, ist die Welle des Drehkreuzes mit einer Kulissenscheibe 12 ausgerüstet, die in den beiden Positionen in Fig. 3 wie-
dergegeben ist. Diese Kulissenscheibe 12 weist Rastdellen 13 für ein federbelastetes Rollglied 14 auf und Nachlaufflächen 15 derart, daß sich beispielsweise das Drehkreuz 4 bei der Position, die in Fig. 3 unten dargestellt ist, automatisch um die Ausgangsstellung dreht, was durch einen kleinen Pfeil 16 in Fig. 3 untere Darstellung wiedergegeben ist.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Auführungsbeispiel der Erfindung insofern dargestellt, als dort die zu wendenden Objekte quer zugeführt werden. Die technische Ausgestaltung entspricht dabei der Ausführungsform gemäß der vorangegangenen Figuren, so daß die gleichen Bezugszeichen verwandt worden sind.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung beispielsweise nicht auf ein bestimmtes Material der Drehflügelblätter 10 beschränkt, dies gilt auch für die Gestaltung des zusätzlichen seitlichen Förderbandes 7, wobei die dargestellte Ausführung mit einem Keilriemen als besonders zweckmäßig anzusehen ist.
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Claims (6)

1. Vorrichtung zum Wenden von auf einer Förderbahn befindlichen rechteckigen Objekte, wie Kästen, Paketen od. dgl., wobei die zu wendenden Objekte in einer Richtung der Wendestation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite außerhalb der durch die Positionierung vorgegebenen Förderbahnaußenseite ein Drehkkreuz (4) mit einer zur Transportrichtung senkrechten Achse vorgesehen ist, wobei die Flügel (10) in die Bewegungsbahn (5) der zu wendenden Objekte (2) ragen und wobei im Bereich des Drehkreuzes (10) auf der gegenüberliegenden Seite der Förderbahn (5) ein sich in Transportrichtung bewegendes seitliches Kurzförderband (7) positioniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkreuz (4) freifliegend ohne eigenen Antrieb gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügelblätter (10) eine Breite aufweisen, die die durch die Drehachse verlaufende Drehkreuzmittelachse in Drehrichtung etwa doppelt so breit überragt als gegen die Drehrichtung, derart, daß sich ein Anlagewinkel zwischen zwei Drehkreuzblättern (10) für das zu wendende Objekt (2) ergibt, der einen Abstand etwa in einer Drehkreuzblattbreite von dem geometrischen Drehkreuzmittelpunkt aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10a) der Drehkreuzflügelblätter (10) etwa in Art einer Evolvente gekrümmt ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Evolventensteigung von der schmaleren Drehflügelrückseite über die geometrische Drehkreuzflügelblattachse zur Drehkreuzflügelblattvorderseite hin abnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkreuz (4) mit einer von einem federbelasteten Rollglied (14) beaufschlagten Kulissenscheibe (12) mit Nachlaufflächen (15) und Rastdellen (13) zur Positionierung des Drehkreuzes (4) in einer jeweils gewünschten Auflaufposition für ankommende Kästen, Pakete od. dgl. ausgerüstet ist.
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