DE20011449U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE20011449U1 DE20011449U DE20011449U DE20011449U1 DE 20011449 U1 DE20011449 U1 DE 20011449U1 DE 20011449 U DE20011449 U DE 20011449U DE 20011449 U DE20011449 U DE 20011449U DE 20011449 U1 DE20011449 U1 DE 20011449U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

NIEMEYER Landmaschinen GmbH 27. Juni 2000
Postfach 11 65 Al./Av
48466 Hörstel
&iacgr;&ogr; Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen Kreiselschwader nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der'DE 196 18 839 A1 ist ein Doppelkreiselschwader zum Anbau an eine landwirtschaftliche Zugmaschine bekannt. Diese beschreibt eine sphärische Kreiselaufhängung an den Hubarmen des Doppelkreiselschwaders, welche eine Bodenanpassung sowohl quer als auch längs zur Fahrtrichtung ermöglicht. Dabei werden die Kreisel über Tasträder auf dem Boden geführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kreiselschwader mit mindestens zwei oder mehr Rechkreiseln zu schaffen, dessen Rechkreisel über ein Fahrwerk mit Tast- und Stützrädern so am Boden abgestützt und geführt werden, dass die Rechkreisel gegenüber Bodenunebenheiten so geführt werden, dass die Zinkenspitzen der Rechkreisel möglichst in keiner Lage in den Erdboden eindringen können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen den Zeichnungen und der Beschreibung zu entnehmen.
Bezugszeichenliste
1 - Kreiselschwader
2 - Traktor
3,3' - Rechkreisel
4 - Maschinenrahmen
5 - Querträger 6,6' - Laufräder 7 - Anschlußvorrichtung &iacgr;&ogr; 8,8' - Klappachsen 9,9' -Auslegerarme 10,10' - Fahrwerk 11.11'- Stützräder 12 -Tast-und Stützrad 12', 12"-Zwillingsrad 13,13'- Kreiselachse 14 - Fahrwerksrahmen 15,15' - Hochachse 16 -Hochachse 17-Aufstandsfläche
18 -Schwinge
19 -Horizontalachse
20 - Gelenkstück
21 -Horizontalachse 22 - Stoßdämpfer 23 -Gelenkpunkt 24-Gelenkpunkt
25 - Höhendifferenz
26 - Rechzinken 27 -Abstand 28 -Freiraum
29 -Anlenkung
30 - Lagerzapfen
31 -Zinkenenden
&agr; - Schwenkwinkel &bgr; - Neigungswinkel
F - Fahrtrichtung
• · · a
··· · ft
Es zeigt:
Fig. 1 - Kreiselschwader in Draufsicht in einer Kurvenfahrt.
Fig. 2 - Traktor mit Kreiselschwader mit hochgeklappten Rechkreiseln in
einer Transportstellung.
Fig. 3 - Seitenansicht eines Rechkreisels in Arbeitsstellung gemäß Ansicht X in Fig. 1
Fig. 4 - Fahrwerk unterhalb des angedeuteten Rechkreisels in Draufsicht gemäß Fig. 1
Fig. 5 - Tast- und Stützrad in einer vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 4 in der Draufsicht in Kurvenfahrt.
Fig. 6 - Tast- und Stützrad gemäß Fig. 3 in vergrößerter Darstellung in Geradeausfahrt in Arbeitsstellung
Fig. 7 - Anlenkung des Tast- und Stützrades gemäß Fig. 6 in Arbeitsstellung
Fig. 8 - Tast- und Stützrad im angehobenen Zustand, d.h. im nicht abgestützten Zustand gegenüber dem Erdboden
Fig. 9 - Rechkreisel gemäß Ansicht X in Fig. 1 in einer um den Neigungswinkel &bgr; geneigten Stellung gegenüber dem Erdboden kurz vor dem Aufsetzen des Tast- und Stützrades
Fig. 10 -Rechkreisel analog Fig. 9 für den Fall, dass das Tast- und Stützrad 12 nicht gegenüber seiner Arbeitsposition verschwenkt, d.h. abgesenkt ist
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In Fig. 1 ist ein Kreiselschwader 1 in einer Draufsicht in einer Kurvenfahrt dargestellt, dessen Traktor 2 in der momenten Fahrtrichtung F ausgerichtet ist. Die Rechkreisel 3,3' sind in an sich bekannter Weise mittels Auslegerarme 9,9' am Maschinenrahmen 4 gelenkig um die Klappachsen 8,8' angelenkt. Der Maschinenrahmen 4 ist einerseits mit der Anschlußvorrichtung 7 an den Unterlenkern des Traktors 2 angelenkt, wobei gleichzeitig der Maschinenrahmen 4 über den Querträger 5 über gelenkte Laufräder 6,6' gegenüber dem Boden abgestützt ist. Die Rechkreisel 3,3' werden über ein Fahrwerk 10,10' und dessen Stützräder 11,11' mit dem Tast- und Stützrad 12 gegenüber dem Boden
&iacgr;&ogr; abgestützt. Die Rechkreisel 3,3' werden angetrieben von der Zapfwelle eines Traktors 2 und drehen um die Kreiselachse 13,13'.
Fig. 2 zeigt den Traktor 2 mit dem Kreiselschwader 1 mit hochgeklappten Rechkreiseln 3,3' in einer Transportstellung in einer Draufsicht auf die Fahrbahnebene. Die Rechkreisel 3,3' sind um ihre jeweiligen Klappachsen 8,8' um etwa 90° von der Arbeits- in die Transportstellung hochgeklappt.
Fig. 3 zeigt den Rechkreisel 3 in Arbeitsstellung auf der Aufstandsfläche 17 des Bodens durch die Stützräder 11,11' bzw. durch das Stütz- und Tastrad 12 mit seinen Zwillingsrädern 12', 12" gemäß Ansicht X in Fig. 1 abgestützt. Die Stützräder 11,11' und das Stütz- und Tastrad 12 sind durch einen Fahrwerksrahmen 14 untereinander verbunden, wobei sich der Fahrwerksrahmen 14 drehfest um die Kreiselachse 13 am Auslegerarm 9 abstützt. Dieses gilt analog ebenfalls für den Rechkreisel 3'.
Fig. 4 zeigt das Fahrwerk 10 unterhalb des angedeuteten Rechkreisels 3 in einer Draufsicht gemäß Fig. 1. Der Fahrwerksrahmen 14. besteht aus einer Schweißkonstruktion, beispielsweise bestehend aus Rechteckhohlprofilen. An dem Fahrwerksrahmen 14 sind das Stützrad 11 um die Hochachse 15, das Stützrad 11' um die Hochachse 15', das Stützrad 12 mit seinen Zwillingsstützrädern 12' bzw. 12" um die Hochachse 16, angelenkt. Die
Zwi11ingsstützräder 12', 12" befinden sich im Abstand zueinander, so dass sich zwischen diesen ein Freiraum 28 mit dem Abstandsmaß 27 befindet. In diesem Freiraum 28 befindet sich die Anlenkung 29 des Tast- und Stützrades 12 an den Fahrwerksrahmen 14. Die Hochachsen 15,15',16 ermöglichen es den Stützrädern 11,11' bzw. den Zwillingsstützrädem 12', 12" sich entsprechend der momentanen Fahrtrichtung auf einem entsprechenden Kurvenradius zu verschwenken, d.h. sich der momentanen Fahrtrichtung entsprechend auszurichten.
LO Fig. 5 zeigt das Stützrad 12 in einer vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 4 in der Draufsicht in Kurvenfahrt.
Fig. 6 zeigt das Tast- und Stützrad 12 gemäß Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung in der Geradeausfahrt in einer Arbeitsstellung.
Fig. 7 zeigt die Anlenkung des Tast- und Stützrades 12, bestehend aus den angedeuteten Zwillingsstützrädern 12', 12", die in einer Schwinge 18 in der Horizontalachse 19 gelagert sind. Die Schwinge 18 wiederum ist in ihrer Arbeitsstellung überwiegend horizontal ausgerichtet und um die Horizontalachse 21 schwenkbar gelagert, verbunden mit einem Gelenkstück 20. Das Gelenkstück 20 ist gleichzeitig drehbar gelagert um die Hochachse 16 auf dem Lagerzapfen 30, so dass das Tast- und Stützrad 12 gleichzeitig schwenkbar um die Hochachse 16 mit dem Fahrwerksrahmen 14 verbunden ist, wodurch das Tast- und Stützrad 12 gleichzeitig als Nachlaufrad ausgebildet ist. Die Schwinge 18 ist abgestützt durch einen Stoßdämpfer 22 in den Gelenkpunkten 23 und 24, so dass das Tast- und Stützrad 12 über den Stoßdämpfer 22 gegenüber dem Gelenkstück 20 und damit gegenüber dem Führungsarm 14 abgestützt ist. In der dargestellten Position ist der Stoßdämpfer 22 auf Block eingefahren, so dass dadurch die Schwenkbewegung der Schwinge 18 in ihrer Aufwärtsbewegung begrenzt ist. In dieser Position stützt sich somit das Tast- und Stützrad 12 in
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seiner normalen Arbeitsposition gegenüber der Aufstandsfläche 17 des Bodens ab.
In Fig. 8 ist das Tast- und Stützrad 12 im abgehobenen, d.h. nicht abgestützten Zustand gegenüber der Aufstandsfläche 17 des Bodens, dargestellt. Bedingt durch die Schwerkraft kann sich das Tast- und Stützrad 12 mit seiner Schwinge 18 um die Horizontalachse 21 gegenüber seiner Arbeitsposition gemäß Fig. 7 um den Schwenkwinkel &agr;, welcher vorzugsweise im Bereich zwischen 15° und 90° liegt, in Richtung Boden so lange verschwenken, bis der Stoßdämpfer 22 auf &iacgr;&ogr; Anschlag voll ausgefahren ist. Bedingt durch diesen Schwenkwinkel &agr; senkt sich das Tast- und Stützrad 12 um die Höhendifferenz 25, welche vorzugsweise im Bereich zwischen 1GO und 300 mm liegt, vorzugsweise 150 mm liegt, gegenüber seiner Ausgangslage in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 7 ab.
Fig. 9 zeigt den Rechkreisel 3 gemäß Ansicht X in Fig. 1 in einer gegenüber der Aufstandsfläche 17 des Bodens um den Neigungswinkel &bgr; geneigten Stellung gegenüber der Horizontalen, wie sich diese beispielsweise beim Absenken des Rechkreisels 3, 3' von seiner Transport- in die Arbeitsstellung kurz vor der Bodenberührung einstellen kann. Bedingt durch die Anlenkung des Tast- und Stützrads 12 mittels der Schwinge 18 in Verbindung mit dem Stoßdämpfer 22 berührt das Tast- und Stützrad 12 die Aufstandsfläche 17 des Bodens, bevor die Zinkenenden 31 mit dem Boden in Berührung kommen.
Fig. 10 zeigt die gleiche Situation analog Fig. 9 für den Fall, dass das Tast- und Stützrad 12 nicht gegenüber seiner Arbeitsposition verschwenkt ist, wie dieses beispielsweise dann der Fall wäre, wenn das Tast- und Stützrad in der Horizontalachse 21 in seiner Gelenkigkeit blockiert wäre, bzw. diese Horizontalachse 21 als Gelenk nicht existieren würde. In diesem Fall würden die Zinkenenden 31 der Rechzinken 26 bei gleichem Neigungswinkel &bgr; vorzeitig den Boden berühren bzw. in diesen eindringen.
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Die in Fig. 9 bzw. 10 dargestellte Situation tritt insbesondere bei sphärisch angelenkten Kreiseln, die somit Nickbewegungen quer zur Fahrtrichtung ausführen können, während des Absenkens der Schwadkreisel auf. Dieses tritt besonders häufig in Verbindung mit dem Anheben der Kreisel im Vorgewende der zu rechenden Grünlandflächen auf. Das Eindringen der Zinkenenden ist dabei selbstverständlich unerwünscht, da dieses zur Futterverschmutzung beitragen würde.
Desweiteren ist es möglich, den Stoßdämpfer durch eine Feder, beispielsweise
&iacgr;&ogr; eine Druckfeder oder auch durch einen Stoßdämpfer mit Gasvorspannung zu ersetzen, so dass das Tast- und Stützrad in seiner Schwenkbewegung beim Anheben des Rechkreisels nicht nur von der Schwerkraft abhängig ist. Diese Vorspannung in Verbindung mit dem Stoßdämpfer beinhaltet zusätzlich den Vorteil, dass beim Überfahren von Bodenwellen, welche mit Vertikalbeschleunigungen der Rechkreisel gekoppelt sind, diese zusätzlich bedämpft werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildungsform besteht darin, dass das vordere Tast- und Stützrad, wie in der Praxis häufig anzutreffen ist, nicht vor dem Rechkreisel geführt wird, sondern unterhalb des Rechkreisels geführt und angeordnet ist, welches zu einer besonders kompakten Bauweise beiträgt.
Die dargelegte Ausführungsform ist keineswegs an ein Tast- und Stützrad in Form eines Zwillings- Tast- und Stützrades gebunden, wobei diese Ausführungsform allerdings besonders kostengünstig realisiert werden kann. Eine alternative Ausführungsform könnte auch darin bestehen, dass der gesamte Fahrwerksrahmen um eine Horizontalachse, welche quer zur Fahrtrichung ausgerichtet wäre, gelenkig mit dem Rechkreisel verbunden wäre, wobei auch in diesem Fall die Nickbewegungen des Fahrwerks mittels eines Stoßdämpfers, wie zuvor dargestellt, abgestützt bzw. bedämpft werden könnten.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass während des Herunterklappens eines Rechkreiseis dieser während des Aufsetzens auf den Boden zusätzlich in seiner Stoßbelastung bedämpft wird.
Die Erfindung ist nicht auf Kreiselschwader beschränkt, sondern sie kann auch angewandt werden auf alle Arten von Kreiselschwadern oder artverwandter Maschinen, wie beispielsweise auch Kreiselzettwender.

Claims (10)

1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Kreiselschwader (1) für Traktoren (2) mit mindestens zwei von der Zapfwelle eines Traktors (2) um aufrechte Kreiselachsen (13, 13') umlaufend angetriebene, über Tast- und Stützräder (11, 11', 42) eines Fahrwerks (10, 10') unterhalb der Rechkreisel (3, 3') gegenüber dem Boden abgestützte, mit Rechzinken (26) bestückten Rechkreiseln (3, 3'), die mittels Auslegerarme (9, 9') um Klappachsen (8, 8') hochklappbar, an einem Maschinenrahmen (4) eines Kreiselschwaders (1) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in einer Schwinge (18) gelagertes vorderes Tast- und Stützrad (12), verschwenkbar um eine dem Tast- und Stützrad (12) vorgelagerte Horizontalachse (21) innerhalb des Schwenkwinkels (&alpha;) und mittels eines Stoßdämpfers (22) gegenüber dem Fahrwerksrahmen (14) abgestützt, aufweist.
2. Heuwerbungsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Tast- und Stützrad (12) in Abstand einander zugeordnete Zwillingsräder (11', 11") umfaßt und die Schwinge (18) zwischen den Zwillingsrädern (11', 11") angeordnet ist.
3. Heuwerbungsmaschine (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (22) zwischen den Zwillingsrädern (11', 11") angeordnet ist.
4. Heuwerbungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel (&alpha;) vorzugsweise in dem Bereich zwischen 15° und 90° liegt.
5. Heuwerbungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhendifferenz (25) vorzugsweise in dem Bereich zwischen 100 und 300 mm liegt.
6. Heuwerbungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingenlagerung mit der Horizontalachse (21) Teil des Gelenkstücks (20) ist.
7. Heuwerbungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (20) um die Hochachse (16) verschwenkbar ist.
8. Heuwerbungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer (22) in seinem Gelenkpunkt (23) an dem Gelenkstück (20) und in seinem Gelenkpunkt (24) an der Schwinge (18) befestigt ist.
9. Heuwerbungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (18) in ihrer Arbeitsstellung in ihrer Schwenkbeweglichkeit durch einen Höhenanschlag begrenzt ist.
10. Heuwerbungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenanschlag durch den eingefahrenen Stossdämpfer (18) in seiner Blockposition gebildet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1018601C2 (nl) * 2001-07-20 2003-01-21 Lely Entpr Ag Hooibouwmachine.
EP3281513A1 (de) * 2016-08-09 2018-02-14 CLAAS Saulgau GmbH Heuwerbungsmaschine, insbesondere kreiselschwader
EP3735812A1 (de) * 2019-05-10 2020-11-11 Kverneland Group Kerteminde AS Erntemaschine

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