DE20010690U1 - Vorrichtung zur Veranschaulichung einer Zuordnung oder Abfolge von Schritten - Google Patents

Vorrichtung zur Veranschaulichung einer Zuordnung oder Abfolge von Schritten

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Claims (16)

1. Vorrichtung (1) zur körperlichen und/oder räumlichen Ver­ anschaulichung einer Zuordnung oder Abfolge von Schritten, insbesondere einer Planung, beispielsweise einer Finanzierung, mit markierten und/oder beschrifteten Bauklötzen (3) oder Bausteinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Roll- oder Fahrbahn (4) aufweist, in welcher mit Abstand zueinander die Bahn (4) unterbrechende Vertiefungen (5) angeordnet sind, in welche Bauklötze (3) passen, deren Höhenabmessung einen ganzzahligen Bruchteil der Tiefe der jeweiligen Vertiefung (5) beträgt, und dass die Vorrichtung (1) ein Rollelement (6) und/oder Fahrzeug aufweist, das auf die Roll- oder Fahrbahn (4) paßt und über mit Bauklötzen (3) ausgefüllte Vertiefungen (5) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn (4) mit Abstand hintereinander mehrere, unter­ schiedlich tiefe Vertiefungen (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Vertiefungen (5) und wenigstens zwei unterschiedliche Tiefenabmessungen dieser Vertiefungen, insbesondere drei oder vier Vertiefungen hintereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefungen (5) verstellbar oder veränderbar ist, beispielsweise durch Einfügen oder Entfernen wenigstens eines neutralen Bauklotzes, dessen Höhe insbesondere der Höhe der übrigen Bauklötze (3) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Roll- oder Fahrbahn (4) im wesentli­ chen geradlinig oder bogenförmig verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Roll- oder Fahrbahn (4) von einem Anfang (A) zu ihrem Ende (B) hin wenigstens bereichsweise schräg und insbesondere schräg abfallend verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Rollelement (6) eine Walze oder Kugel vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Roll- oder Fahrbahn (4) an ihren seitlichen Rändern gegenüber ihrem Niveau überstehende Begrenzungen (7) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauklötze (3) austauschbar und insbesondere lose in die Vertiefungen (5) einlegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehr Bauklötze (3) vorhanden sind, als es zum Ausfüllen aller Vertiefungen (5) der Roll- oder Fahrbahn (4) notwendig ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (5) markierbare oder beschriftbare Stellen oder Felder (8) oder daran angebrachte Markierungen oder Beschriftungen aufweisen und die Bauklötze (3) markierbare oder beschriftbare Felder oder Stellen (9) oder daran angebrachte Markierungen oder Beschriftungen haben und dass die Markierungen, markierbaren Stellen (8, 9) oder Beschriftungen an den Vertiefungen (5) und an den Bauklötzen (3) nach dem Einfügen der Bauklötze (3) in die Vertiefungen (5) einander zugeordnet oder benachbart sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Veranschaulichung einer Schritt­ folge oder Planung in einzelne, einander an der Fahrbahn (4) folgende Vertiefungen (5) eingelegten Bauklötze (3) in der dadurch gebildeten Reihenfolge als ein oder mehrere Stapel mittels einer der Vorrichtung (1) zugehörenden Halterung (10) fixierbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) der Vorrichtung (1) einen Stab (11) oder Stift an der Vorrichtung oder einem eigenen Sockel (12) aufweist, auf welchen die Bauklötze (3) in der ermittelten Reihenfolge insbesondere mittels einer sie durchsetzenden Öffnung oder Bohrung (13) aufsteckbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fahrbahn (4) mit Vertiefungen (5) aufweisende Vorrichtung (1) als insbesondere einstückiger Grundkörper (2) ausgebildet ist, dessen Abmessungen etwa der eines handelsüblichen Bausteines oder Ziegelsteines entspricht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus mehreren an den Vertiefungen (5) jeweils getrennten Blöcken besteht, die zur Bildung der Vertiefungen mit Abstand zueinander aufstellbar sind, wobei der Abstand zumindest der Breite der Bauklötze (3) entspricht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie (1) als Baukasten mit wenigstens einem die Fahrbahn (4) und Vertiefungen (5) aufweisenden Grundkörper (2) und in die Vertiefungen (5) passenden Bauklötzen (3) oder mehreren großen Klötzen zur Bildung der Fahrbahn und in Zwischenräume einfügbaren Bauklötzen (3) oder Bausteinen ausgebildet ist.
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