DE20010407U1 - Gurt sowie mit einem solchen Gurt ausgestattetes Behältnis - Google Patents

Gurt sowie mit einem solchen Gurt ausgestattetes Behältnis

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DE20010407U1 DE20010407U DE20010407U DE20010407U1 DE 20010407 U1 DE20010407 U1 DE 20010407U1 DE 20010407 U DE20010407 U DE 20010407U DE 20010407 U DE20010407 U DE 20010407U DE 20010407 U1 DE20010407 U1 DE 20010407U1
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Description

H 10 G 70
&Kgr;&Egr;&Igr; L & SCHAAFHAUS EN
PATENTANWÄLTE
Gurt sowie mit einem solchen Gurt ausgestattetes Behältnis
Die Erfindung betrifft einen Gurt, insbesonder Schulter- oder Hüftgurt zum Tragen eines Rucksacks, einer Tasche, eines Beutels oder dgl. Behältnisses am Körper, aus einem flexiblen, reißfesten und/oder gepolsterten Gurtmaterial. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein mit einem solchen Gurt ausgestattetes Behältnis.
Derartige Gurte werden z. B. bei Rucksäcken, Reisetaschen, Sporttaschen, Daypacks und Tragetaschen wie sogen. Organizern, allgemein verwendet. Durch eine ergonomische, an den Körper angepasste Form des Gurts kann der Tragekomfort deutlich erhöht werden. Bei den bisher verwendeten Gurten ist jedoch nachteilig, dass diese besonders bei schweren Lasten die Abführung des auf dem Körper des Trägers gebildeten Schweißes behindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gurt der oben genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Schweißablagerung unter dem Gurt zumindest vermindert wird.
0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass in dem Gurtmaterial Durchgangslöcher zur Belüftung vorgesehen sind.
Wie sich herausgestellt hat, brauchen derartige Durchgangslöcher die Stabilität und Tragfähigkeit des Schultergurtes
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nicht zu beeinträchtigen. Die Durchgangslöcher machen den Gurt aber atmungsaktiv. Die während des Tragens auf dem Körper unter dem Gurt durch Schwitzen entstehende Feuchtigkeit kann nach außen entweichen, Luft kann zur Kühlung durch das Gurtmaterial zur Körperoberfläche des Trägers gelangen und von dieser Feuchtigkeit abtransportieren, so dass die Schweißbildung insgesamt reduziert und der Tragekomfort erhöht wird.
Bevorzugt sind die Durchgangslöcher in dem Bereich des Gurtmaterials angeordnet, der beim Tragen des Behältnisses für die Anlage an dem Körper des Trägers bestimmt ist. In diesem Bereich ist eine hohe Atmungsaktivität besonders wichtig. In den übrigen Bereichen, insbesondere den Befestigungsabschnitten des Gurtes, sind derartige Durchgangslöcher nicht notwendig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Durchgangslöcher als Rundlöcher, als quer, schräg oder längs angeordnete Langlöcher oder sonstige unregelmäßig geformte und/oder angeordnete Öffnungen
ausgebildet, welche eine gleichmäßige Belüftung ermöglichen. Es sind aber auch polygonale Ausführungen möglich.
Dabei können die Durchgangslöcher über die Breite des 5 Gurtmaterials verteilt angeordnet sein, beispielsweise alternierend nach links und rechts von der Gurtmitte versetzt. In dieser Anordnung wird eine Verteilung der Durchgangslöcher zur gleichmäßigen Belüftung erreicht.
Zusätzlich können auf der Trageseite des Gurtmaterials erfindungsgemäß kanalartige Vertiefungen ausgebildet sein, so dass das Gurtmaterial nicht großflächig an dem Körper des Trägers anliegt und beim Tragen entstehende Feuchtigkeit durch seitlichen Luftzug abgeführt werden kann. Die kanalartigen Vertiefungen können erfindungsgemäß aber auch auf beiden
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Seiten des Gurtes ausgebildet sein. Dies bringt insbesondere fertigungstechnische Vorteile, wenn dasselbe Gurtmaterial in spiegelbildlicher Anordung z. B. als rechter und linker Schultergurt eines Rucksacks oder dgl. verwendet wird.
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Für eine besonders gute Entlüftungswirkung sind die kanalartigen Vertiefungen vorzugsweise untereinander vernetzt. Außerdem können sie bis an den Rand des Gurtmaterials und/oder die Durchgangslöcher geführt sein, so dass die Feuchtigkeit besonders gut auch zur Seite entweichen kann.
Das Gurtmaterial kann insbesondere eine Hülle für ein mit den Durchgangsöffnungen versehenes, mehr oder wenig luftdurchlässiges Polstermaterial aufweisen.
Erfindungsgemäß hat dann die Hülle vorzugsweise im Bereich der Durchgangslöcher wenigstens eine Öffnung, damit die Feuchtigkeit durch die Durchgangslöcher einfach entweichen und die Kühlluft gut in die Durchgangslöcher eintreten kann.
Aus ästhetischen Gründen, zur Halterung des Polstermaterials und/oder zur Verhinderung dessen Verschmutzung kann die wenigstens eine Öffnung in der Hülle mit einem grobmaschigen Gitter, Gewebe oder dgl. Zuhaltung abgedeckt sein, wodurch die Luftzirkulation nicht behindert wird.
Als besonders flexibles und reißfestes sowie gut gepolstertes Gurtmaterial hat sich ein aufgeschäumtes, vorzugsweise wasserabweisendes Kunststoffmaterial erwiesen.
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Vorzugsweise ist das Gurtmaterial beispielsweise durch Ausbildung von Mikroporen als atmungsaktives Material ausgeführt.
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Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Behältnis zum Transportieren von Gegenständen, Reisegepäck oder dgl. Lasten mit wenigstens einem z. B. eine Schlaufe bildenden Gurt. Der Gurt ist dabei wie oben beschrieben ausgeführt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Gurt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß mit einer Hülle ausgestatteten Gurt, und
Fig,
eine Unteransicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gurts.
Der in Fig. 1 dargestellte Gurt 1 ist aus einem flexiblen, reißfesten und ggfs. (nicht sichtbar) gepolsterten Gurtmaterial 2, vorzugsweise einem aufgeschäumten Kunststoffmaterial, hergestellt. An seinen beiden Enden ist der Gurt 1 unter Ausbildung einer Schlaufe zum Durchführen des Armes z. B. an einem Rucksack oder dgl. befestigbar. Dabei ist das eine Ende vorzugsweise dauerhaft an dem Rucksack beispielsweise durch Annähen angebracht, während das andere Ende, z. B. in der Lange verstellbar, lösbar mit dem Rucksack verbunden werden kann.
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Jedenfalls in dem beim Tragen eines Rucksacks oder dgl. Behältnis an dem Körper, wozu auch die Handinnenfläche zählen kann, anliegenden Bereich 3 des Gurtmaterials 2 sind Durchgangslöcher 4 in Form von Rundlöchern in dem'Gurtmaterial 2 ausgebildet, die in dem in Figur 1 dargestellten Fall alternierend nach links und nach rechts von der Gurtmitte versetzt sind. Durch diese Durchgangslöcher 4 kann während des Tragens durch Transpiration unter dem Gurt 1 entstehende Feuchtigkeit entweichen und außerdem Luft zur Kühlung eintreten. Dadurch ist der Gurt 1 atmungsaktiv, wodurch der Tragekomfort erhöht wird.
Der in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Gurt 1 weist eine ein Polstermaterial 16 umgebende Hülle 5 auf. Auf der nicht dargestellten Trageseite besteht die Hülle 5 aus einem atmungsaktiven Gewebe, bspw. aus Baumwolle, während auf der gegenüberliegenden Seite ein engmaschiges, wasserabweisendes Gewebe, bspw. aus Nylon, vorgesehen ist. In dem beim Tragen an dem Körper anliegenden Bereich 3, in dem die Durchgangslöcher 4 in dem ansonsten wenig luftdurchlässigen Polstermaterial 16 ausgebildet sind, weist die Hülle 5 eine Öffnung 6 auf, damit eine optimale Luftzirkulation durch die Durchgangslöcher 4 ermöglicht wird. Die Öffnung 6 ist von gesäumten Rändern 7 des Stoffes der Hülle 5 begrenzt, die an ihren Schnittpunkten jeweils miteinander vernäht sind. Zum Schutz, aus ästhetischen Gründen und zur Halterung des Polstermaterials 16 ist die Öffnung 6 mit einem grobmaschigen Gitter 8 abgedeckt. Anstelle des Gitters 8 kann aber auch ein entsprechend grobes und/oder atmungsaktives Gewebe oder dgl.
Zuhaltung verwendet werden.
In dem unteren Bereich des Gurts 1 ist auf der Hülle 5 ein Gewebegurt 9 angenäht. An dem Gewebegurt 9 befinden sich zwei Schnallen 10, an denen beim Tragen Gegenstände, z. B. ein Fotoapparat, eine Trinkflasche oder dgl., befestigt werden
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können. Am unteren Ende des Gewebegurtes 9 ist eine Einstellschnalle 11 vorgesehen, in welche das eine Ende eines nicht dargestellten weiteren Gurtes eingefädelt und verstellbar fixiert werden kann. Das andere Ende dieses Gurtes ist an dem Rucksack oder dgl. befestigt. Damit kann die Größe der von dem Gurt 1 gebildeten Schlaufe bspw. zum Durchführen des Armes eingestellt werden. Ferner ist ein Haltegurt 12 seitlich an dem Gewebegurt 9 angeordnet, der mit einem entsprechenden Haltegurt des zweiten Gurtes eines Rucksacks über Schnallen verbindbar ist.
Der Gurt 1 weist als Schultergurt im Wesentlichen eine S-Form auf, die sich besonders ergonomisch dem Schulterkontur des Trägers anpasst. Der jeweils andere Gurt 1 eines Rucksacks oder dgl. ist vorzugsweise .spiegelsymmetrisch dazu ausgebildet.
Bei dem in Fig. 3 in Aufsicht auf die Trageseite dargestellten Gurt 13 sind die in dem beim Tragen an dem Körper anliegenden 0 Bereich 3 angeordneten Durchgangslöcher als Langlöcher 14 ausgebildet, welche jeweils in der Gurtmitte angeordnet sind. Neben dieser Ausführungsform mit Langlöchern 14 sind jedoch auch sonstige unregelmäßig geformte und/oder angeordnete Öffnungen bei dem erfindungsgemäßen Gurt denkbar.
Zusätzlich zu den Langlöchern 14 sind jedenfalls auf der Trageseite des Gurtes 13 kanalartige Vertiefungen 15 in dem Gurtmaterial 2 vorgesehen, die untereinander vernetzt sind und bis an den Rand des Gurtmaterials 2 und der Durchgangslöcher 14 reichen. Die kanalartigen Vertiefungen 15 sorgen dafür, dass der Gurt 13 nicht mit der gesamten Trageseite großflächig an dem Körper des Trägers anliegt, so dass auf Grund der auch durch die kanalartigen Vertiefungen . 15 stattfindenden Ventilation Feuchtigkeit abgeführt werden kann. Dadurch werden die Atmungsaktivität und der Tragekomfort des Gurtes 13 weiter
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erhöht. Die Anordnung solcher kanalartiger Vertiefungen 15 ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in beliebiger Form und in Kombination mit beliebigen Durchgangslöchern ausgeführt sein. 5
Mit der durchlöcherten Konstruktion des Gurtmaterials 2, insbesondere in dessen Polstermaterial 16, ist bei der vorliegenden Erfindung ein stabiler Gurt 1, 13 vorgeschlagen, der sich durch besondere Atmungsaktivität und den Tragekomfort auszeichnet.
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Bezugszeichenliste:
1 Gurt
2 Gurtmaterial
3 Bereich
4 Durchgangslöcher, Rundlöcher
5 Hülle
6 Öffnung
7 gesäumte Ränder
8 grobmaschiges Gitter
9 Gewebe
10 Schnallen
11 Einstellschnalle
12 Haltegurt
13 Schultergurt
Durchgangslöcher, Langlöcher kanalartige Vertiefungen 16 Polstermaterial
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Claims (13)

1. Gurt, insbesondere Schulter- oder Hüftgurt, zum Tragen eines Rucksacks, einer Tasche, eines Beutels oder dgl. Behältnisses am Körper, aus einem flexiblen, reißfesten und/oder gepolsterten Gurtmaterial (2), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gurtmaterial (2) Durchgangslöcher (4, 14) zur Belüftung vorgesehen sind.
2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (4, 14) in dem Bereich (3) des Gurtmaterials (2) angeordnet sind, der beim Tragen des Behältnisses für die Anlage an dem Körper des Trägers bestimmt ist.
3. Gurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (4, 14) als Rundlöcher (4), als quer, schräg und/oder längs angeordnete Langlöcher (14) oder sonstige unregelmäßig geformte und/oder angeordnete Öffnungen ausgebildet sind.
4. Gurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (4, 14) über die Breite des Gurtmaterials (2) verteilt angeordnet sind, beispielsweise alternierend nach links und rechts von der Gurtmitte versetzt.
5. Gurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise auf der Trageseite des Gurtes (13) in dem Gurtmaterial (2) kanalartige Vertiefungen (15) ausgebildet sind.
6. Gurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalartigen Vertiefungen (15) untereinander vernetzt sind.
7. Gurt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalartigen Vertiefungen (15) bis an den Rand des Gurtmaterials (2) und/oder der Durchgangslöcher (14) geführt sind.
8. Gurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtmaterial (2) eine luftdurchlässige Hülle (5) für ein mit den Durchgangslöcher versehenes Polstermaterial (16) aufweist.
9. Gurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (5) im Bereich (3) der in dem Polstermaterial (16) vorgesehenen Durchgangslöcher (4, 14) wenigstens eine Öffnung (6) aufweist.
10. Gurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) in der Hülle (5) mit einem grobmaschigen Gitter (8), Gewebe oder dergleichen Zuhaltung abgedeckt ist.
11. Gurt nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstermaterial (16) aus einem aufgeschäumten, vorzugsweise wasserabweisenden Kunststoffmaterial besteht.
12. Gurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtmaterial (2) atmungsaktiv ist und bspw. Mikroporen aufweist.
13. Behältnis zum Transportieren von Gegenständen, Reisegepäck oder dgl. Lasten mit wenigstens einem z. B. eine Schlaufe bildenden Gurt (1, 13), dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (1, 13) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR935744A (fr) 1946-10-30 1948-06-29 G Billot & Cie Soc Protège-épaule pour courroies de sac à dos ou autres
DE29903180U1 (de) 1999-02-16 1999-09-23 Matthias Amler KG, 91207 Lauf Atmungsaktive Auflagefläche

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR935744A (fr) 1946-10-30 1948-06-29 G Billot & Cie Soc Protège-épaule pour courroies de sac à dos ou autres
DE29903180U1 (de) 1999-02-16 1999-09-23 Matthias Amler KG, 91207 Lauf Atmungsaktive Auflagefläche

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