DE20010351U1 - Flaschenetikett - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Flaschenetikett und insbesondere auf ein Flaschenetikett mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Zur Identifizierung des Inhalts von Flaschen werden diese in der Regel gekennzeichnet. Üblicherweise erfolgt die Kennzeichnung, insbesondere bei Glasflaschen, durch Anbringen eines Flaschenetiketts, das aus Papier besteht und auf den Umfang der jeweiligen Flasche geklebt wird. Das Flaschenetikett weist hierbei eine Vielzahl von Informationen auf, wie beispielsweise den Typ des Flascheninhalts, d. h. Getränk, Medikament, Chemikalie usw., ein Abfülldatum und/oder ein Haltbarkeitsdatum. Des weiteren sind sog. Aufklebelaschen im Gebrauch, die im Sinne eines Siegels die Integrität des Flascheninhalts dokumentieren.
Die Notwendigkeit der Anwendung von Flaschen-Etiketten in Papierform ergibt sich aus der Schwierigkeit, Flaschen, die mehrfach verwendet werden, permanent zu beschriften oder zu gravieren. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass beispielsweise bei bestimmten Getränken die* jeweiligen Flaschenetiketten Informationen beinhalten, die sich bei Wiederverwendung der entsprechenden Flasche ändern können. Dies trifft beispielsweise im Falle des Etiketts einer Weinflasche zu, auf das zumindest jeweils das entsprechende Herstellungsjahr, der sog. Jahrgang, aufgedruckt wird. Ein weiteres Problem bei der Verwendung gebräuchlicher Flaschenetiketten besteht darin, dass diese aufgrund ihrer Abmessungen nur begrenzt Informationen aufnehmen können, und zwar nur so viel, wie man auf das entsprechende Etikett aufdrucken kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Flaschenetikett bereitzustellen, das wie ein gebräuchliches Flaschenetikett verwendet werden kann und eine Vielzahl von Informationen aufweist, sowie eine Vielzahl verschiedener Funktionen erfüllen kann.
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Die oben stehende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
Insbesondere weist das erfindungsgemäße Flaschenetikett einen RFID-Transponder auf, der in das Flaschenetikett eingebettet ist und aus Chip mit Speicher und Koppelelement besteht. Das erfindungsgemäße Flaschenetikett wird deshalb im folgenden als FemT (Flaschenetikett mit Transponder) bezeichnet.
In einem entsprechenden RFID-Transponder können elektronische Daten zur Kennzeichnung des entsprechenden Flascheninhalts gespeichert werden, die mit einer entsprechenden Leseeinrichtung kontaktlos ausgelesen werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei der Herstellung eines FemT ein RFID-Transponder in oder zwischen zwei Lagen des Etikett-Papiers eingebracht, wobei der RFID-Transponder eine derart geringe Dicke aufweist, dass die Gesamtdicke des FemT im wesentlichen der Dicke eines gebräuchlichen Flaschenetiketts entspricht.
Ein besonderer Vorteil des Einbettens des RFID-Transponders in oder zwischen zwei Lagen des Etikett-Papiers eines Flaschenetiketts bei der Etikett-Herstellung, bereits vor dem Bedrucken des resultierenden FemT, besteht darin, dass die derzeitige Infrastruktur der Etikettierung selbst im wesentlichen beibehalten werden kann, d. h. daß die Prozessschritte sowohl bei der graphischen Ausgestaltung als auch bei dem Anbringen eines FemT an einer Flasche den Prozessschritten, die bei der graphischen Ausgestaltung und dem Anbringen eines gebräuchlichen Flaschenetiketts durchgeführt werden, entsprechen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird für den RFID-Transponder ein Chip mit einer sehr geringen Dicke von ungefähr 20 pm verwendet, anstelle der derzeit gebräuchlichen Chipdicken von 150 bzw. 270 pm. Durch diese sehr geringe Dicke des verwendeten Chips wird sichergestellt, dass die Dicke des FemT im wesentlichen der Dicke eines gebräuchlichen Flaschenetiketts entspricht.
Ein besonderer Vorteil der geringen Chipdicke besteht darin, dass das Auftreten hoher Punktbelastungen für den Fall, dass sich zwei Flaschen beispielsweise beim aufeinander stapeln am Plazierungsort des RFID-Transponders berühren, im wesentlichen vermieden wird.
Des weiteren kann je nach Ausgestaltung des RFID-Transponders ein Auslesen der gespeicherten Informationen, insbesondere auch durch nicht-metallische Behälter, wie beispielsweise Verpackungskartons, vorzugsweise über eine Distanz von ungefähr 1 m ermöglicht werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann bei einem gleichzeitigen Ansprechen mehrerer RFID-Transponder von verschiedenen FemT durch ein einzelnes Lesegerät, bei den üblichen Abmessungen von Flaschen im Dezimeter-Bereich sowie gebräuchlicher Gebindegrößen, d.h. beispielsweise 12 Wein-Flaschen in gebräuchlichen Verpackungskartons, die simultane Lesbarkeit aller Informationen durch gebräuchliche Anti-Kollisions-Verfahren gewährleistet werden.
Vorkehrungen zum Schutz des RFID-Transponders in dem FemT, beispielsweise vor Kondenswasser, Klebestoff oder Schimmelbefall können gemäß dem Stand der Technik getroffen werden, wobei beispielsweise eine geeignete Passivierung des Chips und/oder seiner elektrischen Verbindungen zum Koppelelement im FemT möglich ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können in dem FemT Informationen hinsichtlich Logistikaspekten gespeichert werden, vorzugsweise zur Inventarisierung, betreffs der Lagerung oder des Transports der entsprechenden Flaschen vom Produzenten bis zum Einzelkunden. Insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen FemT zur Kennzeichnung von Weinflaschen können somit beispielsweise Informationen über die exakte Abfüllzeit oder die Ankunftszeit beim Händler, Information über die Rebsorte, die jeweilige Weinlage usw. gespeichert werden. Des weiteren können detailgetreu Informationen, beispielsweise über Inhaltsstoffe des Weines, wie z.B. Alkoholzusatz oder Restzucker, gespeichert werden und eine unverfälschbare,
fortlaufende Nummer zur eindeutigen Identifizierung der Herkunft des Weines kann bereitgestellt werden.
Insbesondere könnte gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Bild- oder Tondaten in dem RFID-Transponder eines FemT gespeichert werden, beispielsweise zur audiovisuellen Darstellung oben stehender Informationen.
Claims (15)
1. Flaschenetikett zur Kennzeichnung des Flascheninhalts dadurch gekennzeichnet, dass das Flaschenetikett mindestens einen RFID-Transponder aufweist, der in das Flaschenetikett eingebettet ist und aus Chip mit Speicher und Koppelelement besteht.
2. Flaschenetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flaschenetikett aus Papier besteht und der RFID-Transponder in eine Lage des Etikettpapiers eingebettet ist.
3. Flaschenetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flaschenetikett aus Papier besteht und der RFID-Transponder zwischen zwei Lagen des Etikettpapiers eingebettet ist.
4. Flaschenetikett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikettpapier plastifiziert ist.
5. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Chips in bezug auf die Dicke des Flaschenetiketts gering ist.
6. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Chips annähernd 20 µm beträgt.
7. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Flaschenetiketts mit und ohne RFID-Transponder im wesentlichen identisch ist.
8. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder geeignet ist, gleichzeitig mit anderen RFID- Transpondern ausgelesen zu werden.
9. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher geeignet ist, Bilddaten und/oder alphanumerische Daten zu speichern.
10. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement als Leiterschleife ausgebildet ist.
11. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement als Dipol-Antenne ausgebildet ist.
12. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher eine Sicherung aufweist, um unerwünschtes Speichern von Daten zu verhindern.
13. Flaschenetikett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ein ROM ist.
14. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder geeignet ist, in einem EAS (Electronic Article Surveillance)-System verwendet zu werden.
15. Flaschenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher aus einer Entfernung von mindestens 1 m mittels einer Leseeinrichtung auslesbar ist.
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