DE3303109A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen warenerfassung und kennzeichnung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen warenerfassung und kennzeichnung

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DE3303109A1 DE19833303109 DE3303109A DE3303109A1 DE 3303109 A1 DE3303109 A1 DE 3303109A1 DE 19833303109 DE19833303109 DE 19833303109 DE 3303109 A DE3303109 A DE 3303109A DE 3303109 A1 DE3303109 A1 DE 3303109A1
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    • G07G1/0036Checkout procedures
    • G07G1/0045Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader
    • G07G1/0054Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader with control of supplementary check-parameters, e.g. weight or number of articles
    • GPHYSICS
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
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    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/38Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur automatischen
  • Warenerfassung und Kennzeichnung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtunß,sanspruchs.
  • Es ist bekannt, beispielsweise in Kartons verpackte Waren dadurch automatisch zu beschriften, daß auf die Verpackungen der Waren bei deren Vorbeilauf an einer geeigneten Beschriftungsstelle bei ihrem kontinuierlichen Transport nach dem sogenannten und für sich gesehen bekannten INK JET-System Farb- oder Tintentröpfchen aufgespritzt werden, wodurch sich Schriftzeichen, Muster und Codierungen bilden.
  • Dieses bekannte INK JET PRINTING läßt sich so lange problemlos anwenden, wie es sich um gleiche Waren handelt, beispielsweise in Kartons verpackte Gemüse- oder Fleischdosen o. dgl., die jeweils die gleiche Beschriftung oder Kennzeichnung in beliebigen Codierungen oder Schriftzeichen oder Datumsangaben benötigen, aber auch dann, wenn jeweils nachfolgende, verpackte Produkte eine andere Nummer erhalten sollen, da das INK JET-System über eine Steuerschaltung, die auch einen Mikroprozessor enthalten kann, verfügt, die den eigentlichen Schreibkopf ansteuert und natürlich in der Lage ist, diese Ansteuerung jeweils um eine Nummer weiterzuschalten, wenn ein jeweils neues Produkt vorbeiläuft. Ohnehin sind Mittel vorgesehen, uni, etwa bei einem autoniatischen Förderband- oder llollensystenz jedes neue l'rodukt oder jeden neuen Karton zu erfassen, damit der an der Produktionslinie angeordnete mindestens eine Schreibkopf des INK JET-Systems seine Markierungen abspritzt, wenn auch das (verpackte) Produkt sich durchlaufend vor dem Schreibkopf befindet.
  • Es besteht aber Bedarf nach Möglichkeiten, hier vollautomatisch zu arbeiten und auch auf eine Bedienungspei.son zu verzichten, die eventuell unterschiedliche Produkte auf der Produktlinie (Förderband) erfaßt und über entsprechende Eingaben an die Steuereinheit des INK JET-Systems dann für unterschiedliche Beschriftungen sorgt.
  • ,mständlich ist ferner, daß die auf deni Transportband -praktisch fertig verpackten Produkte für den eigentlichen Versand dann noch mit gesondert geschriebenen und dann aufgeklebten Etiketten fertiggemacht werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Warenerfassung und Kennzeichnung zu schaffen, die eine willkürliche Abfolge auch durchaus unterschiedlicher Produkte, Packungen und Waren längs des Transportsystems ermöglicht, wobei das System automatisch eine Identifizierung der Erzeugnisse vornimmt und dann die jeweils gewünschte Beschriftung durch das für sich gesehen bekannte INK JET-System einschließlich kundenspe zifis che r Adressierung veranlaßt.
  • Vorteile der Erfindung Diese Aufgabe löst das erfindungsS,emäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung jeweils mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs und hat den Vorteil, daß wechselnde Erzeugnisse und Waren ihrer Identität nach vollautomatisch erfaßt, eingeordnet und gekennzeichnet werden, entsprechend vorgegebenen Richtlinien und gespeicherten Musterbeschriftungen, wobei parallel hierzu nach Erkennen der Ware auch Ausdruckungen in Klarschrift durch entsprechende Ansteuerung eines Drukkers, etwa zur Erstellung eines Palettenscheins möglich sind und gleichzeitig die vollständige kundenspezifische Adresse versandfertig auf dem Produkt bzw. seiner Verpackung angebracht werden kann.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß das erflndungsgeniäße System sich leicht in schon bestehende Anlagen integrieren und kostengünstig herstellen läßt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung stark schematisiert dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einc zentrale Steuerschaltung, der von Identifikationsgebern eine Erkennung des Produkts betreffende Daten zugeführt sind, und die dementsprechend unter Verarbeitung gespeicherten Wissens eine Beschriftungsapparatur ansteuert.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In der Zeichnung ist eine Produktionslinie als Transportanordnung (Förderband - oder Rollensystem) mit 10 bezeichnet; auf dem Transportband, wie es im folgenden lediglich noch bezeichnet werden soll, sind Güter, Waren oder Produkte unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Abmessungen sowie unterschiedlichen Gewichtes angeordnet und mit 11 bezeichnet; sie werden in Itichtung des Pfeils A transportiert und gelangen an eine andere Stelle, wo sie beispielsweise auf Paletten umgesetzt oder einer Versandzentrale zugeführt werden.
  • An einer vorgegebenen Stelle des Transportbandes sind Mittel zur åu,omatischen Produkterkennung angeordnet, die beispielsweise eine Einrichtung 12 zur Gewichtserfassung mit automatischer Waage 12å, eine Einrichtung 13 zur Abtastung von beispielsweise Strichcodeinformationen, die auf den Kartons oder Produkten 11 angebracht sind, eine Einrichtung 14 zur Größenabtastung der Produkte etwa mit Lichtschrankenarrays, Initiatoren oder Luftdüsen sowie, falls gewünscht, eine Einrichtung zur Profilabtastung mittels Ultraschallsensoren 0. dgl. umfassen. Diese Einrichtungen 12, 13 und 14 usw. können ausschließlich allein - wenn beispielsweise nur Produkte mit eindeutig unterschiedlichen Gewichten, daher eindeutig zu identifizieren - vorlanden sind, oder sie können kombiniert je nach den vorzunehmenden, erforderlichen Identifikationen angeordnet werden. Sind mehrere Einrichtungen oder Mittel zur automatischen Produkterkennung vorgesehen, dänn sind diese vorzugsweise an der gleichen Stelle des Transportbandes 10 angeordnet, so daß sie ihre Daten über entsprechende Ausgangsleitungen 15 gleichzeitig einer zentralen Steuerschaltung 16 zuführen. Es sind jedenfalls so viele Einrichtungen zur Identifizierung und Erkennung der auf dem Transportband 10 an ihnen vorbeilaufenden Produkte, Güter oder Waren vorgesehen, wie erforderlich sind, um eine eindeutige Beziehung dieser Warenerkennungsdaten mitentsprechend gespeicherten Daten- in der zentralen Steuerschaltung sicherzustellen.
  • Die zentrale Steuerschaltung steuert über eine erste Ausgangsleitung 16a ein System zur automatischen und berührungsfreien Beschriftung der Produkte oder Waren an, welches als sogenanntes INK JET-System ausgebildet und in der Zeichnung mit 17 bezeichnet ist. Da INK JET-Systeme zur Warenbeschriftung für sil1 gesehen bekannt sind, braucht auf deren speziellen Aufbau nicht mehr eingegangen zu werden; üblicherweise umfaßt ein solches System für jede im Durchlauf auf dem Produkt anzubringenden Zeile einen Schreibkopf, -die im Falle von mehreren Schreibköpfen übereinander angeordnet sind, wobei von einer Pumpe Tinte zu den Schreibköpfen gepreßt wird, die bei entsprechender Ansteuerung Zahlen, Buchstaben und andere Symbole auf die Packstücke aufbringt, indem -Tintentröpfchen aus einer vorgegebenen Anzahl Von übereinander angeordneten Düsen des jeweiligen Schreibkopfes auf die Oberfläche aufgespritzt werden. Die Zeichen und Symbole bilden dann ein Punktraster.
  • Mit weiteren Ausgangsleitungen 16b und 16c der zentralen Steuerschaltung kann noch ein Rückmeldungsblock 18 für den die Güter oder Produkte erzeugenden oder verpackenden Rechner, beispielsweise einen Prozeßrechner vorgesehen sein, so daß eine entsprechende Steuerung auch des Warenausstoßes vorgenommen werden kann. Ein gegebenenfalls an die zentrale Steuerschaltung noch angeschlossener Drucker 19 kann Warenbegleitscheine in Klarschrift, Palettenscheine o; dgl. ausdrucken.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Systems ermöglicht die automatische Erkennung, Registrierung, Kennzeichnung und insbesondere Adressierung von vorzugsweise endverpackten Produkten, die sich beispielsweise in Kartons, Säcken o. dgl. befinden.
  • Durch die jeweils auf die Erfordernisse abgestimmte automatische Produkterkennung durch Gewichtserfassung, wenn sich die in den Kartons untergebrachten unterschiedlichen Produkte in ihrem Gewicht entsprechend signifikant unterscheiden - oder durch die Abtastung von Strichcodeinformationen auf den Kartons, durch die Grössenabtastung mit Lichtschranken, Luftdüsen 0. dgl. und die ebenfalls mögliche Profilabtastung mittels Ultraschallsensoren lassen sich eindeutige Signal( der Produkterkennung gewinnen und der zentralen Steuerschaltung zuführen. Diese zentrale Steuerschaltung kann in geeigneter Weise ausgebildet sein; sie kann beispielsweise -ein itechnersystem unter der Steuerung von Mikroporzessoren sein mit entsprechenden Arbeitsspeichern und Interface-Schaltungen für die Produkterkennung und die Ansteuerung des Beschriftungssystems.
  • Vorab sind den jeweils zu erwartenden verpackten Erzeugnissen und Produkten entsprechende Produkt- und kundenspezifische Daten (letztere beispielsweise die Adresse des Kunden, an welche das verpackte und beschriftete Produkt auszuliefern ist) der zentralen Steuerschaltung über ein Eingabeterminal 20 eingegeben.
  • Die zentrale Steuerschaltung ordnet dann die Signale der Produkterkennung 12, 13, 14 den entsprechend eingegebenen produktspezifischen und kundenspezifischen Daten zu und steuert damit das BeschriftunKssystem 17 an, worauf die Beschriftung automatisch vorgenommen wird. Hierbei handelt es sich insbesondere um Klarschriftangaben über den Verpackungsinhalt und die individuelle Adressierung, so daß die vom Transportband 10 abrollenden verpackten Erzeugnisse sofort der Poststation zugeführt werden können. Es ist auch möglich, auf den Produkten oder Kartons neben den Klarschriftangaben noch strichcodierte Informationen aufzubringcn; jedenfalls entfällt in Falle der durch die Erfindung ermögli-chtell, autoniatischen, individuellen Adressierung der Packungen das sonst übliche Beschriften und Aufbringen von Klebeettiketten.
  • Die zentrale Steuerschaltung selbst oder ein durch Rückmeldung angesteuerter Prozeßrechner 18 kann dann auch den Produktionsausstoß erfassen und produktbezoben speichern, so daß die jeweiligen aktuellen Daten jederzeit zur Verfügung stehen und abgerufen werden können. Das Gesamtsystem läßt sich so auch wahlweise zu einer automatischen Waren- und Lagerbestandserfassung ausbauen, wenn beispielsweise die Transportstraße die verpackten Produkte vom Lager zur betriebseigenen Poststation überführt.
  • Die zur Produkterkennung vor gesehene elektronische Waage 1 2a kann als robuste Industriewaage ausgelildet sein und ist in der Lage, eine weglose Wägung mit entsprechender Geschwindigkeit zu gewährleisten; der eigentliche Wägemechanismus kann als Lastplatte mit auf ihr entsprechend der jeweiligen Ausbildung der Transportbahn aufgeschraubte Rollenbahnse gmente aus gebildet sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur automatischen Warenerfassung und Kennzeichnung (Adressierung) bei deren durchlaufendem Transport, dadurch gekennzeichnet, daß Art und BeschafLenheit der Ware (verpackte Produkte) durch Gewichtserfassung rnit einer automatischen Waage und/oder Abtastung von aufgebrachten Strichcodeinformationen und/oder Größenabtastung mit Lichtschrankenarrys u. dgl. und/oder Profilabtastung mittels Ultraschallsensoren u. dgl. definiert und nach Produkterkennung einer zentralen Steuerlogikschaltung eine das erkannte Produkt betreffende Identifikationsangabe zugeleitet wird, daß die Steuerlogikschaltung daraus und aus gespeicherten, produkt- und kundenspezifischen Daten eine im Ablauf des Transports hinter den Identifikationsmitteln angeordnete automatische Beschriftungseinrichtung (INK JL'T-Systeni 17) ansteuert, die auf dem Produkt ohne dessen körperliche Beruhrung eine Beschriftung (Adresse) anbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durchlaufend und durch die Produkterkennung veranlaßt der jeweilige Ausstoß erfaßt und produktbezogen gespeichert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Produkt betreffende Angaben von einem zugeschalteten Drucker automatisch in Klarschrift ausgedruckt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur automatischen Warenerfassung und Kennzeichnung (Adressierung) bei deren durchlaufendem Transport, zur Durchfüllrung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Produkterkennungsmittel (Einrichtung zur Gewichtserfassung mit automatischer Waage 12, Einrichtung zur Abtastung von aufgehrachten Strichcodeinformationen 13, Einrichtung zur Größenabtastung oder Profilabtastung 14) vorgesehen und einer zentralen Steuerschaltung (16) zugeordnet sind, die das jeweils erfaßte und erkannte Produkt betreffende Produkt und/oder kundenspezifische Ansteuersignale einem automatischen Beschriftungssystem (INK JET-System 17) zuführt, welches diese Angaben ohne körperliche Berührung auf dem Produkt anbringt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentralen Steuerschaltung ein Eingabepult (20), ein Klarschriftdrucker (19) und ein Rückmeldungs-lnterface (18) zugeordnet ist.
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