DE20009053U1 - Toplader-Waschmaschine - Google Patents

Toplader-Waschmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

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Electrolux Zanussi S.p.A.
Toplader-Waschmaschine
Diese Neuerung betrifft eine Toplader-Waschmaschine, insbesondere für den Haushalt, mit einer um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Trommel, die von oben durch eine am Mantel dieser Trommel vorgesehene Ladeklappe befüllbar ist.
Es ist zu bemerken, daß sich in dieser Neuerung der Begriff „Waschmaschine" gleichermaßen auf Waschmaschinen, Wäschetrockner oder kombinierte Waschtrockner beziehen kann.
Bekanntlich besteht bei den Waschmaschinen der genannten Art die Klappe normalerweise aus zwei Flügeln, die an jeweiligen, vorzugsweise parallel zur Drehachse der Trommel liegenden Rändern einer in dem Mantel dieser Trommel vorgesehenen Öffnung mit Scharnieren befestigt sind. Die Klappenflügel sind im Bereich ihrer jeweiligen freien Ränder, die miteinander in Eingriff kommen können und den Rändern mit der Scharnierbefestigung gegenüberliegen, mit jeweiligen komplementären Einhakmitteln versehen, die geeignet sind, die Klappe während des Betriebs der Waschmaschine geschlossen zu halten. Lösungen dieser Art sind beispielsweise aus FR-A-2 194 820 bekannt.
In allen Fällen werden die Klappenflügel normalerweise durch jeweilige Schraubenfedern o. ä. mit einer beträchtlichen Öffhungskraft belastet, so daß sie sich im wesentlichen auseinanderspreizen und den Zugang zur Trommel freigeben, wenn die Flügel durch einen manuellen Druck au ihrer Einhakverbindung gelöst werden. Wenn die Flügel hingegen aneinander festgehakt sind, wird bekanntlich aus dieser in Öffnungsrichtung wirkenden Kraft eine Kraft, die den Halt der Einhakverbindung gewährleistet.
Die Trommel besteht normalerweise aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl von beträchtlicher Dicke, da sie im Betrieb - vor allem während der Drehbewegung der Trommel in Schleudergeschwindigkeit - starken mechanischen Belastungen standhalten muß. Die Klappe insbesondere muß eine feste Hakverbindung der Flügel gewährleisten, um unbeabsichtigtes Öffnen während des Drehens der Trommel zu verhindern.
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Die Erfahrung zeigt, daß sich das Öffnen der Metallflügel, die vermittels der zugehörigen Federn durch Schnappen geöffnet werden können, für den Benutzer normalerweise als ein unangenehmer und riskanter Vorgang erweist, was durch den Handkontakt mit dem Metall der Flügel noch verstärkt wird.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Neuerung, eine Toplader-Waschmaschine zu schaffen, deren drehbare Trommel mit einer Klappe versehen ist, die widerstandsfähig ist und vom Benutzer auf sichere Weise geschlossen, zugleich aber mit einem optisch und mechanisch leicht auszuführenden Tastdruck geöffnet werden kann.
Eine weitere Aufgabe dieser Neuerung ist es, eine Waschmaschine der genannten Art zu schaffen, bei der die Klappe der Trommel eine robuste Konstruktion und geringen Platzbedarf und Gewicht aufweist, so daß sie die Drehbewegung der Trommel, die mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann, nicht stört.
Ferner hat die Metallklappe der drehbaren Trommel, wie beispielsweise in der genannten Schrift FR-A-2 194 820 beschrieben, normalerweise einen relativ komplexen Aufbau. Insbesondere weist jeder Flügel auf einer Seite die Einhakmittel (die ausreichend robust sein müssen und daher eine beträchtliche Dicke aufweisen müssen) und auf der anderen Seite zweckmäßig geformte Scharniermittel auf. Sowohl die Einhakmittel wie auch die Scharniermittel müssen getrennt als komplementäre Komponenten hergestellt werden, die mittels Nieten o. ä. an dem Klappenkörper befestigt werden. Das erfordert jeweilige Arbeitsschritte des mechanischen Zusammenbaus der Metallkomponenten der Klappe, deren Maßtoleranzen sich ferner unerwünschterweise summieren, wodurch die korrekte Positionierung der sich ergebenden Flügel zueinander manchmal kritisch wird, insbesondere hinsichtlich eines korrekten und sicheren Verhakens dieser Flügel miteinander.
Es ist daher eine weitere Aufgabe dieser Neuerung, eine Waschmaschine der genannten Art zu schaffen, bei der die Klappe der Trommel auf besonders einfache Weise hergestellt werden kann und einen maßgenauen Aufbau aufweist, wodurch ein korrekter Betrieb der Waschmaschine unter allen Funktionsbedingungen ermöglicht wird.
Neuerungsgemäß werden diese Aufgaben mit einer Toplader-Waschmaschine gelöst, die die Merkmale der beigefügten Ansprüche aufweist.
Die Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung, die nur als Beispiel und nicht einschränkend gilt, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, wobei
- Fig. 1 in einer Seitenansicht eine drehbare Trommel einer neuerungsgemäßen Waschmaschine zeigt,
- Fig. 2 in einer Vorderansicht schematisch ein vergrößertes Detail der Trommel von Fig. 1 mit geöffneter Ladeklappe zeigt,
- Fig. 3 perspektivisch die grundlegenden Baukomponenten der Ladeklappe in Schließstellung zeigt, und
- Fig. 4 in einer Perspektivansicht mit Teilschnitt die Ladeklappe in Schließstellung zeigt.
Bezugnehmend auf die Figuren, ist die Waschmaschine bevorzugt eine Haushalts-Waschmaschine, die mit einer um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Trommel 4 versehen ist, die von oben durch eine Ladeklappe 5 beiüllbar ist, die am Mantel 6 dieser Trommel vorgesehen ist.
Die Klappe 5 besteht vorzugsweise aus zwei Flügeln 7, die an jeweiligen, im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel liegenden Rändern 8 einer in dem Mantel 6 dieser Trommel vorgesehenen Öffnung 9 mit Scharnieren befestigt sind.
Die Klappenflügel 7 sind im Bereich ihrer jeweiligen freien Ränder, die miteinander in Eingriff kommen können und den Rändern mit der Scharnierbefestigung gegenüberliegen, mit jeweiligen komplementären Einhakmitteln 10, 11 versehen, die geeignet sind, die Klappe während des Betriebs der Waschmaschine geschlossen zu halten. Genauer ausgedrückt, bestehen diese Einhakmittel jeweils aus Haken 10 o. ä., die geeignet sind, sich auf an sich bekannte Weise mit Ösen 11 zu verbinden.
Die Klappenflügel 7 werden durch jeweilige Schraubenfedern 12 mit einer beträchtlichen Öffnungskraft belastet (z. B. mit einem Drehmoment in der Größenordnung von 2000 N &khgr; mm), so daß sie, wie in Fig. 2 gezeigt, auseinanderschnappen und dadurch den Zugriff in die
Trommel freigeben, wenn die Flügel 7 durch einen manuellen Druck auf einen Knopf 13 o. ä. voneinander gelöst werden.
Wenn die Flügel 7 hingegen aneinander festgehakt sind, wie in Fig. 1 gezeigt, wirkt sich diese in Öffnungsrichtung wirkende Kraft der Federn 12 so aus, daß sie den Halt der Einhakverbindung zwischen den Flügeln auch dann gewährleistet, wenn die Trommel 4 sich mit der Geschwindigkeit des Schleuderns der Wäsche dreht.
Jeder Flügel 7 ist an dem Mantel 6 im Bereich der Ränder 8 durch Mittel, die mindestens ein Scharnier 14 enthalten, befestigt. Letzteres besteht seinerseits aus zwei zusammenwirkenden Abschnitten, die an dem Mantel 6 bzw. an dem Flügel 7 befestigt sind.
In dem hier beschriebenen Beispiel ist an dem Mantel insbesondere ein Stiftteil 15 angebracht, an dem ein komplementärer Abschnitt aus mit Ösen versehenen Enden 16 frei drehbar gekoppelt ist, die einstückig mit einem Metallrahmen 17 jedes Flügels 7 ausgeführt sind.
Letzterer besteht im wesentlichen aus mindestens einer Versteifungsstrebe 18, die die Einhakmittel 10 oder 11 mit diesem Abschnitt 16 des Scharniers 14 verbindet. In dem hier beschriebenen Beispiel weist der Metallrahmen 17 jedes Flügels 7 zwei nebeneinanderliegende Streben 18 auf, die mit Verstärkungsrippen ausgeführt sind.
Jeder Rahmen 17 besteht aus einem einzigen Stück Stahlblech, das die Einhakmittel 10 oder 11, die Streben 18 und den Scharnierabschnitt 16 aufweist, und kann vorteilhafterweise mit einfachen Schneide- und Biegevorgängen hergestellt werden, durch die ihm der in Fig. 3 gezeigte Aufbau gegeben werden kann.
Die Rahmen 17 können eine ausreichende Dicke (z. B. von ca. 0,8 - 2,0 mm) besitzen, um den Teilen der Klappe 5, die verstärkt mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, eine angemessene Festigkeit zu verleihen.
Gleichzeitig wird die Klappe (und damit die gesamte drehbare Trommel) dadurch vorteilhaft leicht, daß jeder Flügel 7 im wesentlichen aus einem Körper 19 aus Kunststoff, der auf den
Metallrahmen 17 aufgespritzt wird, besteht (Figuren 1 und 4). Vorzugsweise handelt es sich bei diesem Kunststoff um Carboran (eingetragene Marke).
Der Vorgang des Aufspritzens ist im wesentlichen einfach und ermöglicht es, die Körper 19 mit einem ergonomisch geformten Aufbau herzustellen, der zusammen mit dem durch den Kunststoff ermöglichten positiven Tastdruck den Zugang zur Klappe 5 und damit ins Innere der Trommel 4 besonders bequem gestaltet.
Auch der Herstellungsprozeß der Klappe 5 wird dadurch auf vorteilhafte Weise vereinfacht und rationeller, da durch den einstückigen Aufbau jedes Flügels 7 kein mechanischer Zusammenbau verschiedener Komponenten mehr erforderlich ist.
Durch diesen einstückigen Aufbau können auch die Maßtoleranzen der Klappe 5 gegenüber der gesamten Trommel 4 einfacher und genauer eingehalten werden.
Es ist auch festzuhalten, daß durch die obengenannte Leichtigkeit der gesamten Klappe 5 die dynamischen Ungleichgewichtigkeiten der drehbaren Trommel 4 entsprechend verringert werden und dadurch die Ausgleichs-Gegengewichte, die normalerweise in Waschmaschinen vorgesehen sind, verkleinert werden können.
Selbstverständlich kann die beschriebene Waschmaschine innerhalb des Rahmens dieser Neuerung zahlreiche Modifikationen erfahren.

Claims (4)

1. Toplader-Waschmaschine mit einer Trommel für die Wäsche, die um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar ist und durch eine am Mantel der Trommel vorgesehene Klappe zugänglich ist, wobei die Klappe mindestens einen Flügel aufweist, der an einer Seite mit mindestens einem Scharnier an diesem Mantel angebracht ist und im Bereich der anderen Seite entsprechend mit Einhakmitteln versehen ist, die geeignet sind, ihr Schließen zu gewährleisten, wobei der Flügel durch Federmittel belastet wird, die geeignet sind, ihn in Öffnungsstellung zu bringen, wobei er sich um das Scharnier dreht, wenn die Einhakmittel gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (7) dergestalt aufgebaut ist, daß er im wesentlichen aus einem Körper (19) aus Kunststoff besteht, der auf einen einstückigen Metallrahmen (17) aufgespritzt wird, der die genannten Einhakmittel (10; 11), einen Abschnitt (16) dieses Scharniers (14) und mindestens eine Versteifungsstrebe (18), die die Einhakmittel mit diesem Scharnierabschnitt verbindet, aufweist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Scharnierabschnitt aus mindestens einem umgebogenen Ende (16) des Metallrahmens (17) besteht.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Metallrahmen (17) mit Verstärkungsrippen ausgeführt ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aufgespritzte Körper (19) aus Thermoplast wie z. B. Carboran (eingetragene Marke) besteht.
DE20009053U 1999-05-24 2000-05-19 Toplader-Waschmaschine Expired - Lifetime DE20009053U1 (de)

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