DE20008439U1 - Effektdekoration - Google Patents

Effektdekoration

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    • G02B1/06Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements made of fluids in transparent cells

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung 27. November 2000
200 08 439.9 MB/KR/kh
Gemini GmbH
Fenster- und Sonnenschutztechnik
Effektdekoration
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Effektdekoration, umfassend einen Rahmen, welcher, einen Hohlraum bildend, mindestens zwei transparente oder teiltransparente Scheiben fixiert, wobei der Hohlraum mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und in der Flüssigkeit dekorative Tauchkörper befindlich sind, sowie eine Einrichtung zum Zuführen von Luft in den Hohlraum gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Effektdekorationen auch in Kombination mit dem Zweck der Luftbefeuchtung, bei denen ein Rahmen oder rahmenloser Glaskörper mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, sind bekannt. Bei derartigen Einrichtungen ist in einem Standfuß eine Drucklufterzeugungseinrichtung, z.B. eine Membranpumpe befindlich und es wird die derart verdichtete Luft zum Bodenbereich des Gefäßes geführt, wobei innerhalb der Flüssigkeit dann Luftblasen aufsteigen. Auch ist es bekannt, Tauchkörper in die Flüssigkeit einzubringen, die durch die Luftblasen in Bewegung versetzt werden. Regelmäßig sind solche Einrichtungen nicht luftdicht abgeschlossen, da neben dem dekorativen Effekt die erwähnte Luftbefeuchtung gewünscht wird.
Weiterhin gehören geschlossene Hohlgefäße zum Stand der Technik, die mit Flüssigkeit gefüllt sind, wobei darüber hinaus eine wachsartige Masse von der Flüssigkeit eingeschlossen ist. Mit Erwärmung eines solchen Hohlgefäßes ändert sich der Aggregatzustand der wachsartigen Masse, wobei diese bei entsprechend langgestreckter Ausführungsform des Gefäßes sich nach oben bewegt, dort abkühlt und wieder zum Erwärmungspunkt, der sich 0 im Regelfall am Boden des Gefäßes befindet, zurückkehrt.
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Die bekannten Effektdekorationen sind jedoch nicht zur unmittelbaren und einfachen Integration in einen Baukörper geeignet.
Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Effektdekoration, umfassend einen Rahmen, welcher einen Hohlraum bildend mindestens zwei transparente oder teiltransparente Scheiben fixiert und wobei der Hohlraum mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, anzugeben, welche ein im wesentlichen geschlossenes System bildet und die unmittelbar in einen Baukörper integriert werden oder welche selbst als solcher verwendet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Demnach besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, von einem festen Rahmen auszugehen, der bevorzugt als metallisches oder Kunststoffprofil ausgeführt ist. Die Scheiben sind mit den Rahmenaußenseiten stoff- und/oder kraftschlüssig dicht verbunden .
An der Rahmenunterseite sind Luftaustrittsöffnungen zum Hohlrauminneren vorgesehen, wobei bevorzugt an der Rahmenoberseite ein Ausdehnungsraum ausgebildet ist. Zwischen dem Ausdehnungsraum und den Luftaustrittsöffnungen ist innerhalb des Rahmens eine steuerbare Druckerzeugungseinrichtung angeordnet, welche 0 sowohl mit dem Ausdehnungsraum als auch mit den Luftaustrittsöffnungen in Verbindung steht. Der Rahmen selbst ist zur Umgebungsatmosphäre hin im wesentlichen dicht verschlossen.
Mittels einer Druckerzeugungseinrichtung als z.B. Membranpumpe wird, ein Durchströmen der Flüssigkeit, die sich im Hohlraum befindet, erreicht, wobei aufsteigende Luftblasen in an sich bekannter Weise dekorative Tauchkörper in Bewegung versetzen.
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Die so ausgebildete flache Effektdekoration kann als Fenster, Fenstereinsatz oder Türeinsatz unmittelbar Verwendung finden, da durch die Transparenz und die mechanische Konstruktion einerseits die Funktion eines Fensters gewährleistet ist, andererseits aber ein besonders effektvoller Dekorationseffekt eintritt.
Alle wesentlichen Funktionsteile sind innerhalb des Profilrahmens bzw. in Ausfräsungen dieses Rahmens integriert, so daß eine kompakte Konstruktion gegeben ist, die eine leichte Endmontage ermöglicht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind innerhalb des Rahmens von der Oberseite und der Druckerzeugungseinrichtung ausgehend hin zur Unterseite ein oder mehrere Luftschläuche angeordnet, welche mehrere Bohrungen oder Öffnungen zum Luftaustritt besitzen.
Bei einer weiteren Ausführungsform mit einem Rahmen aus Hohlprofil übernimmt dieser neben den mechanischen Funktionen auch die Aufgabe des Lufttransports. In diesem Fall sind innerhalb des Rahmens, bevorzugt unterseitig zum Innenraum gerichtete Luftaustrittsöffnungen vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, dienen im Hohlprofil vorgesehene Kammern mindestens der Aufnahme der Druckerzeugungseinrichtung und es wird in oder von einer der Kammern ein Ausdehnungsraum gebildet.
0 Es liegt im Sinn der Erfindung, innerhalb des Profils einen Transformator und/oder eine Steuerschaltung zum Betreiben der Druckerzeugungseinrichtung zu integrieren. Ebenso können im Profil Leuchtmittel angeordnet werden, wobei in diesem Fall das Profil mindestens teiltransparent ist.
Die vom Rahmen aufgespannte Fläche kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein. Bevorzugt kommen jedoch kreisförmige, quadratische oder rechteckige Rahmenkonstruktionen zum Einsatz, die
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üblichen Fenstern oder Fenstereinsätzen, aber auch Türverglasungen entsprechen.
Wie bereits dargelegt, kann der Rahmen Teil eines Fensters oder einer Tür sein oder z.B. einen kompletten Fensterflügel z.B. eines Badezimmerfensters bilden.
Ebenso liegt es im Sinne der Erfindung, die Effektdekoration rahmenseitig als Raumteiler auszubilden.
Bei einer Rahmenkonstruktion aus Aluminium wird das Rahmenmaterial scheibenkontaktseitig primerbehandelt und es erfolgt eine vollflächige Verklebung der Scheiben, so daß sich die geforderte Dichtheit und mechanische Festigkeit ergibt.
Bei einer bevorzugt eingesetzten Membranpumpe als Druckerzeugungseinrichtung ist ein Regelventil vorgesehen, das ebenfalls als Funktionselement im Rahmen eingebaut bzw. dort integriert ist.
Die eingesetzten Scheiben bestehen vorzugsweise aus einem Verbundglas, so daß bei einer Verwendung der Effektdekoration als Fenster den Erfordernissen der Wärmesehut&zgr;Verordnung Genüge getan ist.
Die Tauchkörper können Kunststoffnachbildungen von Tieren, Pflanzen, aber auch Logos oder dergleichen sein, wobei diese von den Luftblasen innerhalb der Flüssigkeit in Bewegung versetzt werden.
Der Rahmen kann eine Außenprofilierung aufweisen, wobei an der Außenprofilierung Aussparungen oder Öffnungen zum Befestigen des Rahmens vorgesehen sind oder aber die Profilierung selbst Nuten für eine formschlüssige Verbindung (Nut/Feder) besitzt.
Die im Hohlraum aufgenommene Flüssigkeit kann im einfachsten Fall destilliertes Wasser sein, welchem chemische Zusätze zur Vermeidung von Algenbildung sowie zur Entkeimung zugegeben wurden. Selbstverständlich sind auch alternative nichtbrennbare
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Flüssigkeiten bevorzugt und es besteht die Möglichkeit, die Flüssigkeit selbst einzufärben.
Zusätzlich zu den Tauchkörpern können reflektierende Partikel der Flüssigkeit beigegeben werden, um in Verbindung mit Leuchtmitteln besondere Illuminationseffekte zu erzielen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
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Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Schnittdarstellung durch die Effektdekoration ausgeführt als Fenstereinsatz oder zu reinen Dekorationszwecken; und
Fig. 2 ein Prinzipschema des Luftkreislaufs bei einer als Rundfenster ausgeführten Effektdekoration.
Die Schnittdarstellung nach Fig. 1 zeigt einen Fenster- oder einen Türeinsatz als Effektdekoration.
Ein beispielsweise Aluminiumprofil 1 in U-Form dient dem Fixieren von zwei Glasscheiben 2 einer Stärke, die entsprechend der Höhe der Wassersäule im Scheibenzwischenraum dimensioniert ist. Die seitlichen Schenkel des Aluminiumprofils 1 sind nach Reinigung primerbehandelt. Ein Spezialkleber 3 dient der dichten stoffschlüssigen Verbindung zwischen Aluminiumprofil 1 und Glasscheiben 2.
Im Inneren des Aluminiumprofils 1 ist ein Luftschlauch 4 fixiert, der mehrere Luftaustrittsöffnungen (nicht gezeigt) aufweist, wobei ausgehend vom oberen Scheitelpunkt (siehe auch Fig. 2) der letzte Luftaustrittspunkt etwa im Bereich von 23 5° befindlich ist.
Der Luftschlauch 4 steht mit einer Membranpumpe 5 in Verbindung, die über ein Regelventil 7 dosiert Druckluft bereitstellt.
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Die Druckluft wird in einem Ausdehnungsbereich oder Ausdehnungsgefäß 6 abgesaugt, wobei sich ein im wesentlichen geschlossener Kreislauf (siehe Fig. 2) einstellt. 5
Im oberen Bereich der Anordnung nach den Fig. 1 oder 2 können im Aluminiumprofil 1 Kammern zur Aufnahme der erwähnten Druckerzeugungseinrichtung und zur Bildung des Ausdehnungsraums 6 vorgesehen sein.
Anstelle der Möglichkeit des Verlegens eines Luftschlauchs 4 in einem offenen U-Profil kann auch ein geschlosses Hohlprofil Verwendung finden, wobei dann über den Profilinnenquerschnitt Luft zugeführt und über Austrittsöffnungen in die Flüssigkeit gelangen kann, die sich im Abstandsraum zwischen den Glasscheiben 2 und dem Aluminiumprofil 1 befindet.
Im oberen Bereich des Profils kann weiterhin ein nicht gezeigter Transformator und/oder eine Steuerschaltung zum Betreiben 0 der Druckerzeugungseinrichtung integriert sein. Ebenso besteht
die Möglichkeit, Leuchtmittel, insbesondere Niederspannungs-Leuchtmittel im Profil anzuordnen. Derartige Leuchtmittel können aber auch über entsprechende Befestigungseinrichtungen außenseitig montiert werden.
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Der vom Profil gebildete Rahmen läßt sich, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gezeigt, kreisförmig gestalten, jedoch sind grundsätzlich alle denkbar geformten Flächen möglich, insbesondere quadratische oder rechteckige Anordnungen wie bei 0 üblichen Fensterflügeln.
Der Glasverbund als Effektdekoration kann als Tür-, Fensteroder Raumteilerrahmen ausgebildet sein. Die Scheiben selbst können aus Verbundglas bestehen, um den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung Rechnung zu tragen.
Im Volumen respektive im Hohlraum befindet sich wie dargelegt eine Flüssigkeit, in die Tauchkörper, z.B. als Kunststoff-
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nachbildungen von Tieren, Pflanzen, Logos oder dergleichen eingebracht wurden.
Durch die aufsteigenden Luftblasen oder den sich ergebenden Luftblasenstrom resultiert eine Bewegung der Tauchkörper mit einem entsprechenden dekorativen Effekt. Dieser Effekt kann durch die Zugabe von reflektierenden Partikeln noch verstärkt werden.
Eine Außenprofilierung des Rahmens kann Befestigungspunkte oder Befestigungsnuten aufweisen, um externe Leuchtmittel zu tragen oder aber auch den Rahmen und damit die Effektdekoration mit weiteren Bauteilen zu verbinden.
Durch die quasi geschlossene Ausführung der Gesamtanordnung mit einem ebenso geschlossenen Luftkreislauf kann die Effektdekoration autark eingesetzt werden, ohne daß ein kontinuierliches Nachfüllen von Flüssigkeit notwendig wird. Der Flüssigkeit selbst sind, falls es sich um destilliertes Wasser handelt, Mittel zur Verhinderung einer Algenbildung respektive zu 0 Entkeimungszwecken zugegeben.
Dadurch, daß gemäß Ausführungsbeispiel sämtliche funktionswesentlichen Teile im Rahmen respektive im Profil 1 angeordnet werden können, entsteht ein sehr kompakter Aufbau der Effektdekoration, so daß diese wie ein übliches Fenster weiterverarbeitet bzw. montiert werden kann. Mit Ausnahme einer Energiezufuhr zum Betreiben der Druckerzeugungseinrichtung und/oder der Leuchtmittel sind keine weiteren externen Anschlüsse erforderlich.
Die vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen können insbesondere dann, wenn von einem Hohlprofil ausgegangen wird, düsenartig ausgeführt sein. Es wird bei dem voranstehend geschilderten Ausführungsbeispiel davon ausgegangen, die Druckerzeugungs-5 einrichtung in den Rahmen zu integrieren, jedoch besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, für eine externe Druckluftzufuhr Sorge zu tragen. Neben der vorgeschlagenen Verwendung als Fenstereinsatz kann die Effektdekoration auch
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als Raumteiler oder in der Verwendung einer Mehrscheiben-Glasanordnung als Fenster im Außenbereich eingesetzt werden. Denkbar ist bei dem Einsatz von Sicherheitsglas auch die Nutzung als besonders ansprechende Unterwasserverglasung von z.B. Schwimmbecken.
Bezugszeichenliste
1 Alumiumprofil / Rahmen
2 Glasscheibe
3 Spezialkleber
4 Luftschlauch
5 Membranpumpe
6 Ausdehnungsraum 7 Regulierventil

Claims (15)

1. Effektdekoration, umfassend einen Rahmen, welcher einen Hohlraum bildend mindestens zwei transparente oder teiltransparente Scheiben fixiert, wobei der Hohlraum mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und in der Flüssigkeit dekorative Tauchkörper befindlich sind, sowie eine Einrichtung zum Zuführen von Luft in den Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein metallisches oder Kunststoffprofil ist, wobei die Scheiben mit den Rahmenaußenseiten stoff- und/oder kraftschlüssig dichtend verbunden sind, weiterhin an der Rahmenunterseite Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind und bevorzugt an der Rahmenoberseite ein Ausdehnungsraum befindlich ist, zwischen dem Ausdehnungsraum und den Luftaustrittsöffnungen innerhalb des Rahmenprofils eine steuerbare Druckerzeugungseinrichtung angeordnet ist, welche sowohl mit dem Ausdehnungsraum als auch den Luftaustrittsöffnungen in Verbindung steht, sowie einen im wesentlichen zur Umgebungsatmosphäre hin dichten Rahmenverschluß.
2. Effektdekoration nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens von der Oberseite und der Druckerzeugungseinrichtung hin zur Unterseite ein Luftschlauch angeordnet ist, in welchem mehrere Bohrungen oder Öffnungen zum Luftaustritt eingebracht sind.
3. Effektdekoration nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Hohlprofil besteht und innerhalb des Rahmens Kammern mindestens zur Aufnahme der Druckerzeugungseinrichtung und Bildung des Ausdehnungsraums vorgesehen sind.
4. Effektdekoration nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Hohlprofils zum Innenraum gerichtete Luftaustrittsöffnungen und/oder Düsen befindlich sind.
5. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Profil ein Transformator und/oder eine Steuerschaltung zum Betreiben der Druckerzeugungseinrichtung integriert ist.
6. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Profil Leuchtmittel integriert sind.
7. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Rahmen aufgespannte Fläche beliebig gestaltet, insbesondere jedoch kreisförmig, quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist.
8. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Teil eines Fensters oder einer Tür ist.
9. Effektdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Tür-, Fenster- oder Raumteilerrahmen ausgebildet ist.
10. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Aluminium besteht und zur Scheibenkontaktseite primerbehandelt und mit der jeweiligen Scheibe verklebt ist.
11. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerzeugungseinrichtung eine Membranpumpe mit Regelventil ist.
12. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scheiben aus Verbundglas besteht.
13. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkörper Kunststoffnachbildungen von Tieren, Pflanzen, Logos oder dergleichen sind, welche vom Luftblasenstrom innerhalb der Flüssigkeit in Bewegung versetzt werden.
14. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Luftkreislauf.
15. Effektdekoration nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Außenprofilierung mit Befestigungsnuten, Aussparungen oder Öffnungen aufweist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29917487U1 (de) * 1999-10-04 2000-01-05 Braesch, Ralf, 27472 Cuxhaven Vorrichtung zur Beeinflußung der Lichtdurchlässigkeit an Verglasungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29917487U1 (de) * 1999-10-04 2000-01-05 Braesch, Ralf, 27472 Cuxhaven Vorrichtung zur Beeinflußung der Lichtdurchlässigkeit an Verglasungen

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