DE2000816A1 - Photoelektrische Anordnung zur Unterscheidung von Farben - Google Patents

Photoelektrische Anordnung zur Unterscheidung von Farben

Info

Publication number
DE2000816A1
DE2000816A1 DE19702000816 DE2000816A DE2000816A1 DE 2000816 A1 DE2000816 A1 DE 2000816A1 DE 19702000816 DE19702000816 DE 19702000816 DE 2000816 A DE2000816 A DE 2000816A DE 2000816 A1 DE2000816 A1 DE 2000816A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photoelectronic
color
arrangement according
light
markings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702000816
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
Original Assignee
Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Sick GmbH Optik Elektronik filed Critical Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
Priority to DE19702000816 priority Critical patent/DE2000816A1/de
Publication of DE2000816A1 publication Critical patent/DE2000816A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/63Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
    • G01N21/64Fluorescence; Phosphorescence
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/12Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation using a selected wavelength, e.g. to sense red marks and ignore blue marks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

  • Shotoelektronische Anordnung zur Unterscheidung von Farben Die Erfindung betrifft eine photo elektronische Anordnung zur Unterscheidung vorgegebener Farbmarkierungen, insbesondere von auf Körpern aufgebrachten Farbcodierungen, wobei die Farbmarkierungen mit Licht abgetastet werden und das von den Farbmarkierungen zurückgeworfene Licht über optische Mittel in einzelne Spektralbereiche aufgeteilt wird.
  • In vielen Zweigen der Industrie werden Farbmarkierungen, die auf irgendeinem Träger aufgebracht sind, als Informationsmittel verwendet. Durch Erkennen der einzelnen Farben werden an einer bestimmten Stelle oder zu einem bestimmten Zeitpunkt Steuervorgänge, Kontrollvorgänge o. ähnl. ausgelöst.
  • Die oben angegebenen Geräte finden überall dort Verwendung, wo Farbmarkierungen erkannt und unterschieden werden müssen. Dies ist zB. beim Lesen von farbigen Mustervorlagen (Jacquard-Karten), bei der Kontrolle von Farbmarkierungen auf Ampullen oder Flaschen oder beim Lesen von Farbcodierungen auf Behältern in Lagern, bei der Kontrolle von Montagearbeiten an mehrfarbigen Teilen, bei Sortieraufgaben in der Verpackungsindustrie, o. dgl.
  • der Fall.
  • Zur Erfüllung dieser Erfordernisse sind eine Reihe von Anordnungen bekannt (siehe z.B. Patentschrift 59 361 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen, deutsche Auslegeschrift 1 155 728, deutsche Patentschrift 1 135 388 geworden oder vorgeschlagen (Patentanmeldung P 19 02 101 3) worden. Allen diesen Anordnungen ist gemeinsam, daß Farben, die im sichtbaren Spektralbereich auch als solche zu erkennen sind, erkannt und unterschieden werden können. Für viele Fälle ist eine derart sichtbare Farbmarkierung unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, die derartige sichtbares Farbmarkierungen vermeidet und "unsichtbare" Farbmarkierungen erkennt und unterscheidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Farbmarkierungen Lmineszenzfarben sind Dadurch ergeben sich vor allem die Vorteile, daß die Farbmarkierungen unsichtbar bzw. weitgehend uneichtbar sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und anhand der Figuren hervor.
  • Fig. 1 zeigt prinzipiell die Erfassung und Unterscheidung von Lumineszenzfarben.
  • Fig. 2 eine prinzipielle Anordnung, mit der die Unterscheidung der Komponenten einer Farbmischung möglich ist.
  • In Fig. 1 fällt das Licht einer Lichtquelle, die in einem Bereich strahlt, der für Lumineszenzfarben anregend ist (UV-Bereich), über einen dichroitischen Spiegel 2 und eine Linse 3 auf einen Träger 4, auf dem Lumineszenzfarben aufgebracht sind.
  • Bei der Lichtquelle kann es sich um eine Quarzlampe oder um einen im anregenden Bereich strahlenden Laser handeln. Auch kann eine über einen weiten Spektralbereich strahlende Lichtquelle vorgesehen sein, wobei durch nachgeschaltete Filter der Anregungsbereich ausgeblendet wird. Der Anregungsspektralbereich liegt im ultravioletten Bereich, während der Bereich des von den Lumineszenzstoffen emittierten Lichtes im sichtbaren Bereich liegt. Der dichroitische Spiegel 2 ist für UV-Licht durchlässig, während er das von den Lumineszenzsubstanzen emittierte sichtbare Licht auf den dichroitischen Spiel 5 umlenkt.
  • Dieser Spiegel 5 teilt das Licht nach zwei Spektralbereichen auf und leitet es auf die photoelektrischen Wandler 6 und 7. Auswertung nach Farben kann nun durch eine photoelektronische Schaltungsanordnung erfolgen, wie dies z.B. in der Anmeldung P 19 02 101.3 gezeigt ist. Dort wird die Auswertung nach Farben auf elektronischem Weg vorgenommene Es sind zwei photoelektrische Wandler vorgesehen, von denen Jeder auf Licht eines von zwei benachbarten Spektralbereichen anspricht. Die Empfindlichkeitskurven der beiden Wandler überlappen sich dort derart, daß beide Wandler auch auf Licht des Bereiches zwigohet den besagten Spektralbereichen ansprechen. Es sind Auswerte schaltungen zur Bewertung der Ausgangssignale der photoelektrischen Wandler vorgesehen, welche die vorzeichenbehaftete Differenz und die Summe der Ausgangs signale bilden und beide Ergebnisse miteinander verknüpfen, beispielsweise in der Form, daß durch die Differenzen kleiner null, null und größer null drei Farbgruppen mit fest zugeordneten Farben festgelegt sind und daß innerhalb einer Farbgruppe die Farben aufgrund der Größe des Summensignals in Bezug auf Referenzsignale bestimmt sind.
  • Eine optische Auswertung nach 3 Farben ist in Fig. 2 gezeigt0 Das von den Lumineszenzsubstanzen zurückgeworfene, im sichtbaren Bereich liegende Licht wird über den Spiegel 2 nacheinander über zwei dichroitische Spiegel 8 und 9 geleitet. Von jedem dichroitischen Spiegel wird ein ganz bestimmter Farbbereich reflektiert bzw. durchgelassen und so auf einen der photoelektrischen Empfänger 10, 11, 12 umgelenkt, wodurch die entsprechende Farbe erkannt ist0 Mit dieser entsprechenden Anordnung kann auch ein Farbgemisch sehr einfach in seine Spektral-Komponenten zerlegt werden, z.B. können 2, 3, 4 ... m aus n mögliche Farben unterschieden werden. Auf diese Weise ist es also möglich, eine Farbmarkierung als Farbmischung darzustellen und die einzelnen Komponenten der Farbmisdhung zu erkennen und zu unterscheiden.
  • Anstatt dichroitischer Spiegel können zur Lichtteilung und Farbtrennung auch Lichtteiler Verwendung finden, denen entsprechende izarbfilter, insbesondere Interfererizfilter nchescaltet sind.
  • Um die Anordnung gleichlichtunempfindlich zu machen, kann in bekannter Weise eine Wechsellichtquelle Verwendung finden0 Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt die Abtastung an einem ganz bestimmten, festen Ort. Im Abtastzeitpunkt muß die jeweilige Abtaststelle des Bumineszenzfarbenträgers an diesem Ort positioniert sein. Diese Forderung hat bei vielen Anwendungsfällen Nachteile.
  • Zur Abhilfe kann der Abtastlichtstrahl über ein optisches Element geleitet werden das den Strahl periodisch ablenkt (Fahrstrahlprinzip). Bei dem optischen Element kann es sich z0B. um Schwing- oder Drehspiegel oder um sich drehende Spiegelräder handenn. Dadurch kann die Abtastung nicht nur an einem Punkt sondern über eine ganze Strecke erfolgen. Dadurch wird insbesondere bei senkrecht zu dieser Abtaststrecke durchlaufenden Gegenständen eine Positionierung der Farbmarke unnötige

Claims (14)

  1. Patentansprüche 4. Photoelektronische Anordnung zur Unterscheidung vorgegebener Farbmarkierungen' insbesondere von auf Körpern aufgebrachten Parbcodierungen, wobei die Farbmarkierungen mit Licht abgetastet werden und das von den Farbmarkierungen zurückgeworfene Licht über optische I;tittel in einzelne Spektralbereiche aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmarkierungen Bumineszenzfarben sind und das abtastende Licht die Lumineszenzfarben anregende Wellenlängen (UV-Bereich) enthält.
  2. 2. Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anregende Lichtquelle eine Quarzlampe ist.
  3. 3. Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anregende Lichtquelle ein im UV-Bereich strahlender Laser ist.
  4. 40 Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Farbmarkierungen im Autokollimationsverfahren abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des anregenden und zurückgeworfenen Lichtes ein dichroitischer Spiegel (2) verwendet wird, der den Anregungsspektral bereich (Uv-Bereich) von dem Emissionspektralbereich (sichtbarer Bereich) trennt.
  5. 50 Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Farbmarkierung Licht einheitlicher Wellenlänge zurückstrahlt (reine Farbe).
  6. 6. Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Farbmarkierung Licht verschiedener Wellenlängen zurückstrahlt (Farbmischung)
  7. 7. Photoelektronische Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgestrahlte Licht mittels optischer Mittel in einzelne Spektralbereiche zerlegt und auf photoelektronische Wandler geleitet wird0
  8. 8. Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgeworfene Licht über dichroitische Spiegel in einzelne Spektralbereiche zerlegt wird.
  9. 9. Photoelektronis = Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgeworfene Licht über Teilerspiegel und Farbfilter in einzelne Spektralbereiche zerlegt wird.
  10. 100 Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfilter Interferenzfilter sind.
  11. 11. Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastlichtstrahl die Farbmarkierungen an einem festen Ort abtastet, an dem die Farbmarkierungen zum Abtastzeitpunkt positioniert sind.
  12. 12. Photoelektronische Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastlichtstrahl mittels an sich bekannter optischer Mittel periodisch abgelenkt wird, und da13 der Abtastort für die Farbmarkierungen irgendwo innerhalb der Auslenkung des Lichtstrahles liegt0
  13. 13. Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den photoelektronischen Wandlern elektronische Auswerteschaltungen nachgeschaltet sind, die als Abtastergebnis an einem Ausgang die erkannte reine Farbe anzeigen,
  14. 14. Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den photoelektronischen Wandlern elektronische Auswerteschaltungen nachgeschaltet sind, die an mehreren Ausgängen die erkannten Farben einer Farbmischung anzeigen.
DE19702000816 1970-01-09 1970-01-09 Photoelektrische Anordnung zur Unterscheidung von Farben Pending DE2000816A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702000816 DE2000816A1 (de) 1970-01-09 1970-01-09 Photoelektrische Anordnung zur Unterscheidung von Farben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702000816 DE2000816A1 (de) 1970-01-09 1970-01-09 Photoelektrische Anordnung zur Unterscheidung von Farben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2000816A1 true DE2000816A1 (de) 1971-07-15

Family

ID=5759289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702000816 Pending DE2000816A1 (de) 1970-01-09 1970-01-09 Photoelektrische Anordnung zur Unterscheidung von Farben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2000816A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015951A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Fernholz Gmbh & Co Kg W & H Verfahren zum sortieren von bechern aus kunststoff
US5237394A (en) * 1991-06-10 1993-08-17 Xerox Corporation Method and apparatus for print verification
EP1056036A2 (de) * 1999-05-27 2000-11-29 Sick AG Verfahren zur Detektion von Lumineszenzmarken
WO2003081522A2 (de) * 2002-03-21 2003-10-02 Bundesdruckerei Gmbh Verfahren und vorrichtung zur identifikation und authentifikation eines gegenstandes

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015951A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Fernholz Gmbh & Co Kg W & H Verfahren zum sortieren von bechern aus kunststoff
US5237394A (en) * 1991-06-10 1993-08-17 Xerox Corporation Method and apparatus for print verification
EP1056036A2 (de) * 1999-05-27 2000-11-29 Sick AG Verfahren zur Detektion von Lumineszenzmarken
EP1056036A3 (de) * 1999-05-27 2002-07-24 Sick AG Verfahren zur Detektion von Lumineszenzmarken
WO2003081522A2 (de) * 2002-03-21 2003-10-02 Bundesdruckerei Gmbh Verfahren und vorrichtung zur identifikation und authentifikation eines gegenstandes
WO2003081522A3 (de) * 2002-03-21 2004-04-01 Bundesdruckerei Gmbh Verfahren und vorrichtung zur identifikation und authentifikation eines gegenstandes
DE10212734B4 (de) 2002-03-21 2022-06-02 Accu-Sort Systems, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation und Authentifikation eines Gegenstandes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0256970B1 (de) Vorrichtung zur schnellen Farbmessung an unterschiedlichen Proben
DE2838243C2 (de) Handabtaster zum Erfassen von Strichkodesymbolen
DE2431781C3 (de) Optischer Lesekopf
DE3047343C2 (de)
EP0145838B1 (de) Anordnung zur Darstellung und Abtastung des Inhalts von Zahlenrollen-Zählwerken
DE2515656C2 (de) Vorrichtung zur Erkennung einer Kombination von mehreren Farbmarken
DE3839772C2 (de) Strichcode-Lesesystem und ein durch es lesbares Strichcode-System
DE3311352C1 (de) Detektor zur Registrierung von Marken
DE2000816A1 (de) Photoelektrische Anordnung zur Unterscheidung von Farben
WO2001050735A1 (de) Kamerasystem für die bearbeitung von dokumenten
DE2808360C3 (de) Optische Vorrichtung zur Bestimmung des Lichtaustrittswinkels
DE4108916A1 (de) Strichcode-lesevorrichtung
DE2322664C3 (de) Beleuchteter Schalter
DE3244286A1 (de) Elektro-optische vorrichtung zum erkennen von farben
DE3401475A1 (de) Vorrichtung zur messung der farbe von gegenstaenden
DE10211310B4 (de) Vorrichtung zum optischen Nachweis von Sicherheitsmarken aus flüssigkristallinem Material
DE2116386A1 (de) Anordnung zum Messen der Lichtabsorption
DE3240081A1 (de) Vorrichtung zur erkennung und verarbeitung von zeichen und/oder vorgegebenen optischen details
DE2340688C3 (de) Lesevorrichtung für optisch erfaßbare digitale Codierungen
DE20023019U1 (de) Vorrichtung zur Mikroskopie
DE1001519B (de) Anordnung zur fotoelektrischen Abtastung von Bild- Schrift- oder Symbolzeichen eines Aufzeichnungsträgers
DE707669C (de) Vorrichtung zur Messung der Farbigkeit einer Beleuchtung
DE2023404C3 (de)
DE2009893A1 (de) Verfahren zur lichtelektrischer! Ab tastung von kodierten Informationskenn zeichnungen
DE3514014A1 (de) Beleuchtungseinrichtung fuer automatisches lesen