DE3244286A1 - Elektro-optische vorrichtung zum erkennen von farben - Google Patents

Elektro-optische vorrichtung zum erkennen von farben

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
  • Erkennen von Farben und, genauer, eine Vorrichtung zur Farbbestimmung, die die Farben eines Farbcode-Schemas oder die Farbe von Proben unterscheiden kann, bei denen die Farbe über Brauchbarkeit oder Unbrauchbarkeit entscheidet.
  • In zahlreichen Betrieben werden Erzeugnisse hergestellt, die bemalt, pigmentiert oder gefärbt oder auf eine andere Weise farbig gemacht sind. Als Beispiel hierfür dienen die Textil-, Farben-, Tinten-, Papier- und Kunststoff-Industrier wo die exakte~Farbbestimmung des Fetigproduktes für die Qualitätskontr.olle ausschlaggebend ist.
  • Im allgemeinen werden für derartige Farbbestimmungen Dreibereichs-Kolorimeter oder Spektrophotometer verwendet. Dreibereichs-Kolorimeter messen drei Farbwerte der Probe im roten, grünen und blauen Bereich; die Addition dieser Werte ergibt die Farbe der zu prüfenden Probe.
  • Im Gegensatz zur kolorimetrischen Methode wird beim Spektrophotometer das reflektierte oder durchfallende Licht einer von einer Lichtquelle beleuchteten Probe gemessen, und dann die drei Grundwerte der Probe aus den Spektraidat.en ermittelt. Viele Spektrophotometer messen das durchfallende oder reflektierte Licht in mindestens 16 verschiedenen Spektralbereichen des sichtbaren Spektrums.
  • In vielen Anwendungsbereichen, in denen Farbbestimmungen notwendig sind, ist aber eine derart genaue Bestimmung der Farbe, wie sie durch das Auge erfolgt, nicht erforderlich. So kann z.B. die Farbbestimmung zur Qualitätskontrolle von Produkten dienen, wie beispielsweise Obst und Gemüse, wo zur Beurteilung von Frische deren Farbe dient. Unterschiedliche Farben dienen ebenfalls zur- Kennzeichnung, wie beispielsweise bei elektrischen Verkabelungen, wo Drähte unterschiedlicher Farbe verwendet werden, um sowohl die Herstellung des Kabelbaumes als auch dessen Reparatur zu erleichtern. Solche Kabelbäume müssen manchmal einer automatischen Kontrolle unterzogen werden. I.nanderen Bereichen müssen Teile aufgrund ihrer natürlichen Farbe oder eines Farbcodes sortiert werden.
  • So können z.B. pharmazeutische Erzeugnisse wie Dragees oder Kapseln häufig einfach durch Farbbestimmung sortiert bzw. identifiziert werden. In kommerzie-llen Druckverfahren wird zur Bestimmung und Kontrolle der Qualität der Druckfarben die Reflexion der einzelnen Farben gemessen.
  • Für die o.a. Bereiche der Bestimmung von Farbabweichungen bzw. zum Sortieren nach Farben ist die Genauigkeit von kolorimetrischen oder spektrophotometrischen Messungen nicht erforderlich und aus diesem Grund die Kosten für eine solche Anlage nicht gerechtfertigt. Es besteht daher ein Bedarf für eine einfachere und weniger kostenaufwendige Vorrichtung für derartige Farbmessungen.
  • Gegenstand der. vorliegenden Erfindung ist eine einfache und relativ preiswerte Vorrichtung zur Farbbestimmung, die zum Sortieren nach Farben oder zur Qualitätskontrolle dienen kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Farbmessung, mit der die Farben eines Farbe codes unterschieden werden können oder auch Farbtöne, die die Brauchbarkeit bzw. Unbrauchbarkeit eines Produktes angeben.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine zuverlässige Vorrichtung zur Farbbestimmung, die in der Lage ist, Farben schnell und reproduzierbar zu. bestimmen.
  • Die elektro-optische Farbbestimmungs-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung benutzt Vergleichsmessungen in einer Vielzahl von Spektralbereichen des von einer festen oder flüssigen Probe reflektierten oder durch diese fallenden Lichtes. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann Farbmessungen von sich schnell bewegenden Proben durchführen, ohne diese zu berühren-und ohne Störung durch- Umlicht. Die Vorrichtung kann zur Farbbestimmung benutzt werden-. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind zum einen die Geschwindigkeit der Messung und deren Zuverlässigkeit (Reproduzierbarkeit)-., automatisch Farben zu bestimmten, und zum zweiten der Aufbau der Vorrichtung nach der Erfindung, der wesentlich einfaches rist als der von kolorimetrischen oder spek-trophotometrischen Farbmeß-Systemen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Beleuchtung d-er Probe eine gepulste Entladungsröhre verwendet. Das von der Probe reflektierte Licht wird gesammelt und in eine Anzahl von Stahlenbündeln geteilt.(parallele optische Systeme), um, die Parallelmessung der Intensität des reflektierten Lichts in einer entsprechenden Anzahl von Spektralbereichen zu erleichtern. Diese Spektralbereiche werden entsprechend dem Anwendungsbereich der Vorrichtung gewählt, und.zwar so, daß optimale Meßresultate erzielt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ebenfalls eine simultan arbeitende Kompensations-Vorrichtung auf, die Schwankungen der Lichtintensität sowie des Spektralbereichs des zur Beleuchtung der Probe verwendeten Lichtes ausgleicht.
  • Ein Teil des Strahles der Lichtquelle wird durch einen Strahv lenteiler abgetrennt, durch eine optische-VergleichsVorrichtung gesammelt und die Lichtintensität für mehrere'Spektralbereiche besti.mmt; diese entsprechen denen, die für die Messung des von der Probe reflektierten Lichtes ausgewählt wurden. Jeder Spektralbereich der Vergleichsvorrichtung entspricht in seiner Breite dem zur Untersuchung der Probe ausgewählten Spektralbereich oder ist breiter als dieser; es ist also die Anzahl der Spektralbereiche der Vergleichsvorrichtung identisch mit der Anzahl der Spektralbereiche zur Untersuchung des von der Probe reflektierten Lichtes.
  • In der Regel werden drei oder vier verschiedene Spektralbereiche zur Bestimmung ausgewählt.
  • Die Vorrichtung zur Farbbestimmung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann sowohl zur Farbabweichungsmessung als auch zur Farbsortierung dienen.Be'i der Sortierung nach Farben werden die Proben nach verschiedenen Farben -getrennt.
  • Dazu werden zunächst einige zulässige Vergleichsmessungen vorgenommen, deren Ergebnisse gespeichert und mit den zu untersuchenden Mustern verglichen werden. Jede Vergleichs- messung ist durch ein gespeichertes Triplet des reflektierten Lichtes gekennzeichnet, das als Vergleichs-Triplet bezeichnet wird. Die von den zu messenden Mustern reflektierten Triplets werden mit dem Vergleichs-Triplet verglichen und so die Farbe des Musters bestimmt.
  • Beim Messen der Farbabweichung kann die Zulässigkeit mehrer Farben des gleichen Musters bestimmt werden. Wie bei der Farbsortierung wird zunächst eine Vergleichsmessung von Farbmustern vorgenommen. Allerdings werden bei diesem Verfahren die Vergleichswerte sowie deren Toleranzen jeder.
  • Farbe manuell eingespeichert, so daß für jede Farbe ein ein ziger Bezugswert gespeichert ist. Jedes Strahlenbündel des reflektierten Lichtes ist zur Bestimmung einer Farbe vorgesehen, und die gemessenen Werte des reflektierten Lichtes werden mit dem gespeicherten Vergleichswert verglichen; so wird festgestellt, ob die gemessenen Werte innerhalb einer bestimmten Toleranz mit dem Vergleichswert liegen.
  • Es ist also-bei der Vorrichtung nach der-vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, eine bestimmte Farbe eines bestimmten Musters zu messen. Es wird vielmehr festgestellt, ob Reflexionsmessungen der Probe innerhalb besti-.mmter-, gespeicherter Toleranzwerte liegen, wie diese unter gleichen Bedingung.en durch Messen einer im Zulässigkeitsbereich liegenden Probe als Vergleighswerte bestimmt wurden. Auf diese.
  • Weise werden Ungenauigkeiten, wie sie bei Messungen mit verschiede.nen Instrumenten auftreten können, ausgeschlossen.
  • .Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch möglich, schnell und einfach festzustellen, ob ein Muster farblich in Ordnung ist oder ob es eine gewünschte Farbe aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt ein einfaches und zuverlässiges Instrument zur Farbbestimmung in der Faö,rikation dar.
  • Fig. 1 ist eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Farbbestimmung.
  • Fig. 2 und 3 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte des Mikroprozessors (31) bei der'Farbsortierung'.
  • Fig. 4 und 5 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte des Mikroprozessors (31) bei der1Farbabweichungs-Messung, für ein Strahlenbündel).
  • Eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Als Lichtquelle dient eine gepulste-Xenon-Entladungsröhre 1. Es können auch ande-re.Lichtquellen verwendet werden, aber für die erfindungsgemäße .Vorrichtung eignet, sich eine solche gepulste Xenon-Entladungsröhre am besten. Die Entladungsröhre 1 wird durch, eine Auslöseschaltung 2 in Betrieb gesetzt, die von der Stromquelle 3 mit Strom versorgt wird. Die Linse 4, oder ein gleichwertiges optisches System, wird so gewählt, daß der Lichtbogen-der Entladungsröhre 1 in exakter Vergrößerung am Ende des Lichtleiterbündels 5 erscheint.
  • Das vom Lichtleiterbündel 5 ausgestrahlte Licht wird durch eine Linse 6 oder ein entsprechendes optisches System auf die zu untersuchende Probe 7 projiziert. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, trifft das Licht unter einem Winkel von 45" auf die zu untersuchende Probe auf. Das von der Probe reflektierte Licht wird mit der Linse 8 oder einem entsprechenden optischen System gesammelt und auf das Lichtleiterbündel 9 fokussiert; dieses aus einer Anzahl von, Lichtleitern bestehende Faserbündel wird in verschidene Zweige aufgeteilt.
  • In einer vorzugsweisen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung wird das Lichtleiterbündel 9 je nach Arbeitsweise in drei'oder vier Lichtleiterzweige aufgeteilt. Fig. 1 zeigt drei Lichtleiterzweige 10, 11 und 12, die zur Farbsortierung dienen, wobei jeder Zweig eine Gruppe der Ges-amtzahl der Lichtleiter aufweist. Die Verwendung einer Vielzahl von Lichtleiterzweigen gestattet Parallelmessungen in vielen verschiedenen Spektralbereichen des von der Probe reflektierten Lichtes. Das Licht der Lichtleiterzweige 10, 11 und 12 des Lichtleiterbündels 9 geht durch die entsprechenden optischen Filter 13, 14 und 15, die aus geärbtem' Glas, Gelatine, Kunststoff, oder aus einem jnterferenz-Vielschichtmaterial - je nach Anwendungsgebiet -hergestellt sind. Das gefilterte Licht wird dann von entsprechenden Photodetektoren 16, 17 und 18 erfaßt, wobei es sich vorzugsweise um Silikonphotodioden handelt. Jeder Photodetektor mißt dann ein Signal, das proportional zum Reflexionsvermögen des Musters in dem Spektra-lbereich ist, der durch den entsprechenden Filter bestimmt ist. Die Photodetektoren 16, 17 und 18 sind ihrerseits mit einer elektronischen Analog-Einheit 19 verbunden, wobei jeder Kanal, der einem der Photodetektoren 16, 17 oder 18 entspricht, einen Verstärker, einen Integrator und einen Analog-Digitalumwandler aufweist. Es wird so für jeden Lichtimpuls eine Digitalanzeige für jeden Kanal erzeugt, die der Menge des in jedem Kanal durch den diesem zugeordeneten Filter gemessenen Licht'entspricht.
  • Die in den Photodetektoren 16, 17 und 18 erzeugten Signalströme sind proportional der Ausgangsstärke und Wellenlänge des von der gepulsten Entladungsröhre 1 ausgehenden Lichts, das von Puls zu Puls schwanken kann. Um diese Schwankungen aus-zugleichen, werden Intensität und Well.enlänge eines jeden, von der gepulsten Entladungsröhre 1 ausgehenden Lichtimpulses gemessen, und zwar wird hierzu ein kleiner Teil (8%) des Lichtstrahl es durch einen Strahlenteiler 20 abgeteilt; der Strahlenteiler besteht vorzugsweise aus einem dünnen Abdeckglasplättchen, wie es in der Mikroskopie verwendet wird.
  • Der vom Lichtstrahl abgeteilte Bereich wird in einem Vergleichs-Lichtleiterbündel 21 zusammengefaßt; das wiederum in drei Zweige 22, 23 und 24 aufgeteilt wird. Das durch die Zweige 22,.23 und 24 gehende Licht wird durch die optischen Filter 25, 26 und 27 gefiltert und dann von den Vergleichs- PhOtodetek,toren 28, 29 und 30 erfaßt. Die Filter 25, 26 und 27 sind mit den Filtern 13, 14 und 15 identisch oder diesen sehr ähnlich. Die Photodetektoren 28, 29'und 30 sind ebenfalls mit der elektronischen Analog-Einheit 19 verbunden, die für jeden einem der De-tektoren entsprechenden Kanal einen Verstärker, einen Integrator und einen Analog-Digital-Umwandler aufweist, wodurch eine Digitalanzeige für jeden Kanal erzeugt wird.
  • Die Digital-Daten der Probenreflexions- und -vergleichsbeleuchtungs-Kanäle werden dann einem Mikrocomputer 31 eingegeben, der zur Kontrolle der Gesamtvorrichtung dient und alle für die verschiedenen Betriebsarten wie Farbsortierung und Farbabwei ch ungsme ssu ng erforderlichen Berechnungen durchführt. Bei dem Mikrocomputer 31 handelt es sich um ein handelsübliches Fabrikat.
  • Für die Farbsortierung wird die Anlage zun-ächst "trainiert", indem die Reflexionswerte von Vergleichsproben gemessen werden. Diese Vergleichswerte werden dann gespeichert und dienen später zum Vergleichen. Auch für die Messung der Farbabweichung kann die Vorrichtung zunächst "trainiert" werden,. jedoch werden in diesem Fall die Vergleichswerte von Hand eingegeben.
  • Die Fig. 2-5 zeigen typische Ablaufdiagramme der Verfahrensschritte von zwei Funktionsarten, die dem Mikrocomputer 31 einprogrammiert werden können: die Farbsortierung und die Messung der Farbabweichung. Die Fig. -2 und 3 zeigen ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte für die Farbsortierung.
  • Jede Vergleichsfarbe ist in Form eines Vergleichs-Triplets 43 gespeichert. Das Vergl-eichs-Triplet 43 wird folgendermaßen erhalten: durch Messen der Intensität der Lichtquelle 40 durch alle drei Zweige der Lichtleiteroptik 21 (Fig. -1) als Reaktion auf einen ersten Lichtimpuls; Messen der Intensität des von einer Vergleichsprobe reflektierten Lichts 41 durch alle drei Zweige der Lichtleiteroptik 9 (Fig. 1); Errechnen eines normierten Meßwertes 42, indem der Meßwert 41 durch den Meßwert 40 dividiert wird.
  • Das Sortieren nach Farben wird folgendermaßen durchgeführt: zweites Messen der Intensität der Lichtquelle 44 durch alle drei Zweige der Lichtleiteroptik 21 (Fig. 1) als Reaktion auf einen nachfolgenden Lichtimpuls; Messen der Intensitä-t des von der Probe reflektierten Lichtes 45 durch die drei Zweige der Lichtleiteroptik 9 (Fig. 1); Errechnen eines normierten Wertes 46 durch Dividieren des Meßwertes 45 durch den Wert 44; und Vergleichen 47, um festzustellen, ob .der so erhaltene. Wert 46 innerhalb eines vom Vergleichs-Triplet 43 gespeicherten Farbwertes ist, der der gewünschte.n. Farbe der Probe entspricht. Der Schri:tt 44 sowie die folgenden werden für jede Probe wiederholt.
  • Die Ablaufdiagramme der Verfahrensschritte gemäß den Fig.
  • 2 und -3 stellen die Verwendung eines Vergleichs-Triplets für nur eine Farbe dar. Mit der erfindungsgemäßen Vorrich-.
  • tung ist es ohne weiteres möglich, praktisch jede.beliebige Anzahl von Triplets zu speichern, wobei jedes Triplet für eine bestimmte Farbe dient. Für zusättliche Vergleichs-Triplets würde Schritt 53 in einem NEIN resultieren und die Anordnung müßte, wie zuvor erläutert, "trainiert" werden.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte für die Farbabweichungsmessung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier ist jede Farbe durch einen gespeicherten Vergleichswert 63 charakterisiert, welcher von Hand eingegeben wird 72. Die Werte fUr die verschiedenen zu prüfenden Farben sind Erfahrungswerte, gewonnen durch Vorangegangenen "Training" der Vorrichtung. Bei dem "Training" wird der Vergleichswert 63 durch Messen der Lichtintensität 60 eines ersten Lichtimpulses durch einen einzigen Zweig der Lichtleiteroptik 21 (Fig. 1) erhalten; anschließend wird die Intensität des reflektierten Lichtes einer Vergleichsprobe gemessen 61; hierzu wird ebenfalls nur ein'einziger Zweig der Lic.htleiteroptik 9 (Fig. 1) verwendet. Der normierte Wert 62 wird durch Dividieren des Wertes 61 durch den Wert 60 erhalten.
  • Zur Farbbestimmung der Probe wird nun die Intensität einer zweiten Lichtquelle gemessen 64, und zwar durch einen Zweig der Lichtleiteroptik 21 (Fig. 1) für einen späteren Lichtimpuls; dann wird die Intensität des von der Probe reflektierten Lichtes 65 durch einen Zweig der Lichtleiteroptik 9 (Fig. 1) gemessen; und der normierte Wert 66 wird durch -Dividieren des Wertes 65 durch den Wert 64 erhalten; und durch einen Vergleich 67 wird bestimmt, ob die Messung 66 innerhalb des Toleranzbereiches des Verglei.chswertes 63 liegt und so entschieden, ob die Probe brauchbar ist oder nicht.
  • Das Ablaufdiagramm der Fig. 4 und 5 zeigt die Farbabweichungsmessung für einen einzelnen Zweig des Lichtleiterbündels für die -Messung des reflektierten Lichtes und damit für eine einzige Farbe. Im Normalbetrieb wird die Messung allerdings für drei Zweige durchgeführt und damit für -drei zusätzliche Farben. Danach kann mit der Vorrichtung mit vier Zweigen eine eine Abweichungsmessung für vier Farben durchgeführt werden. Mit einer solchen Vorrichtung können beispielsweise Farben in kommerziellen Druckverfahren gesteuert werden. Die Steuerung von Cyan (blau), Magenta (rot), gelb und schwarz bei Druckfarben erfolgt durch die manuelle Eingabe von Vergleichswerten und deren Toleranzbreitee für jede einzelne Farbe. Die spektrale Empfindlichkeit der optischen Filter 13, 14 und 15 und eines vierten, in Fig. 1 nicht gezeigten Filters, wird. so ausge'wählt, daß eine optimale Empfindlichkeit für jede Farbänderung erreicht wird Zum Ausgleich für den vierten Zweig zum Messen des reflektierten Lichtes muß auch ein vierter Zweig zum Messen der Lichtintensität verwendet werden.
  • Bei einigen Anwendungsbereichen kann die erfindung-sgemäße Vorrichtung eine verdrahtete digital-logistische oder Analog-Schaltung aufweisen, mit der alle erforderlichen Berechnungen durchgeführt werden. In diesem Fall ist der Mikrocomputer 31 entbehrlich.
  • Die der Probe 7 am nächsten liegenden Enden der Lichtleiterbündel 9 und 5, sowie die Beleuchtungs- und Sammeloptik werden in einer Einheit zusammengefaßt, die als "optischer Kopf" 32.bezeichnet wirdiund sich'in der Nähe der zu unter- suchenden Probe befindet. Die kleinen Abmessungen des Kopfes 32 sowie die Flexibilität der Lichtleiterbündel 5 und 9 erlauben einen verhältnismäßig großen Spielraum für die Montage des Kopfes. Bei bestimmten Anwendungsarten wird der Kopf 32 wiederholt bewegt, und entweder zum Abtasten der Position der zu untersuchenden Pr-obe oder zum Bestimmen der Einheitlichkeit der Farbe der Probe benutzt.
  • Für andere Anwendungsbereiche, beispielsweise zum Mes-sen der Lichtdurchlässigkeit, des Oberflächenglanzes oder irgendwelcher anderen optischen Eigenschaften der Probe, kann die geometrische Anordnung der einzelnen Komponenten im "optischen Kopf" 32 entsprechend angepaßt werden.
  • Die übrigen Bestandteile der Vorrichtung sind in der Konsole 33 untergebracht, die sich zwischen dem Bedienungspersonal oder der automatischen Steuerung- und dem optischen System befindet. Bei Handsteuerung, kann eine Schalteranlage mit Steuerschaltern und einer Anzeigev-orrichtung' benutzt werden. Bei automatischer, Steuerung besteht dieser Teil nur aus elektrischen Verdrahtungen oder Digital-Verbi nd-ungsl e,itungen.
  • Bei. der Farbabwei-chungsmessung entsprechend der vorliegenden Erfindung in der Druck- oder Verpackungsindustrie bilden der optische Kopf 32 und die Konsole 33 eine Einheit.
  • Die Entladungsröhre 1 befindet sich dann in der Nähe der Probe 7, und das Lichtleiterbündel 5 entfällt zugunsten eines optimalen optischen Wirkungsgrades. In diesem Fall werden die Linsen 4 und 6 zu einer Linse zusammengefaßt und die Probe 7 wird direkt vom Abbild des Li-chtboge-ns der Entladungsröhre 1 beleuchtet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung können beispielsweise mehr oder weniger. als 3 bzw.
  • 4 Lichtleiterbündel zur Beleuchtung und Reflexion vorhanden sein. So ist in einigen Anwendungsbereichen das Messen von nur zwei Sepktralbereichen erforderlich, wobei sowohl bei der Farbsortierung als auch bei der Farbabweichungsmessung das Verhältnis der Reflexionen der entscheidende Parameter ist.

Claims (13)

  1. ELECTRO-OPTISCHE VORRICHTUNG ZUM ER-KENNEN VON FARBEN Patentansprüche: ½:) Vorrichtung zum Erkennen der Farben von Proben und Liefern von Informationen. in Bezug auf deren Farbe mit einer Beleuchtungseinrichtung für die Probe und'einer Einrichtung zur Vergleichsmessung der von der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung gelieferten und der von der Probe reflektierten Strahlung mittels Photodetektoren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß (a) die Vergleichmeßanorndung für die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung deren Intensität in einer Mehrzahl von Spektralbereichsbändern simultan mißt; und (b) daß die Meßanordnung für die von der Probe reflektierte Strahlung deren Intensität gleichzeitig mit der Vergleichsmessung und simultan in einer Anzahl von Spektralbereichsbändern mißt, die jener der Vergleichsmessung entspricht; and (c).
    daß die Vorrichtung Mittel enthält, die die in den einzelnen Bändern gemessenen Intensitäten der reflektierten Strahlung durch die fr die gleichen Bereiche von der Vergleichsmeßanordnung gelieferten Intensitäten teilt, um so zu normalen Werten zu gelangen; und (d) daß Mittel .vorhanden sind, um die so erhaltenen, normalisierten Intensitäts-Signale mit gespeicherten, normalisierten Intensitäts-Signalen, die als Vergleichsinformationen dienen, zu vergleichen und das Resultat des Vergleichs anzuzeigen bzw. zum Auslösen von von diesem abhängigen Vorgängen zu benutzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine gepulste Entladungsröhre ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß das Beleuchtungssystem ein erstes optisches System für das Sammeln der von der Lichtquelle gelieferten Strahlung aufweist, und eine erste Filteranordnung, um jene Strahlung in die bestimmte Anzahl von Spektralbereichsbändern aufzuteilen, sowie eine erste photo elektrische Einrichtung zum simultaneN':- Umsetzen der Intensitäten in den einzelnen, ausgefilterten Strahlungsbereichen in eine diesen entsprechende Mehrzahl vdn elektrischen Signalen; und weiterhin ein zweites optisches System -zum Sammeln der reflektierten Strahlung, eine zweite Filteranordnung, um das reflektierte Licht in die entsprechende Anzahl von Spektralbereichsbändern aufzuteilen, sowie eine zweite photoelektrische Einrichtung zum Messen der einzelnen, durch die Filter bestimmten Intensitätsbereiche und deren Umwandlung in eine entsprechende Anzahl von zweiten, elektrischen Signalein.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Vergleichen der Intensitäts-Signale mit jenen einer Vergleichsinformation eine elektronische Vorrichtung ist.
  5. 5, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische System einen Strahlenteiler enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der an.geführten ersten und zweiten Filtersysteme eine Mehrzahl von Spektralbereichsbändern überdeckt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- durch gekennzeichnet, daß die Anzahl der überdeckten Spektralbereichsbänder in der ersten und der zweiten Filtereinrichtung gleich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Mehrzahl der vom ersten Filtersystem überd-eckten Spektralbereichsbänder jene, die vom zweiten Filtersystem überdeckt werden, beinhaltet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Normalisieren der Signale und zu deren Vergleich mit gespeicherten Vergleichsinformationen ein Mikroprozessor ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem sowie die Vorrichtung für das reflektierte Licht und für die Vergleichsmessung Faserop.tikbündel enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite optische System eine Mehrzahl von optischen Wegen aufweisen, deren Zahl in beiden Systemen die gleiche ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Filtersysteme eine Anzahl von optischen Filtern enthalten, die verschiedenen Spektralbereichsbändern entsprechen und zum Filtern in je einem der Strahlungswege dienen.
  13. 13. Verfahren zum Erkennen der Farben von Proben zum Zweck des Vergleichs mit gespeicherten Vergleichswerten, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das zur Beleuchtung der Probe verwendete Licht in einer Mehrzahl von Spektralbereichsbändem in seiner Intensität gemessen wird, und (b) daß das von der beleuchteten Probe reflektierte Licht in einer Mehrzahl von Spektralbereichsbändern in seiner Intensität bestimmt wird; und (c) daß die Intensitätswerte des von der Probe reflektierten Lichtes durch die Werte der Intensität der Lichtquelle in denselben Spektralbereichsbändern geteilt werden, um sie zu normieren; und (d) daß die so erhaltenen Meßwerte gespeichert werden; und (e) daß die normierten Intensitäts-Meßwerte, die von weiteren Proben relfektiert werden, mit einem oder mehreren diese gespeicherten Referenzmeßwerte verglichen werden.
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