DE20006871U1 - Verstellbare schiefe Ebene, insbesondere für Betten - Google Patents

Verstellbare schiefe Ebene, insbesondere für Betten

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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Description

Dipl.-lng. Siegfried Heerklotz * Am Berg 5 * D-49143 Schiedehausen
AGNI 34
&iacgr;&ogr; Verstellbare schiefe Ebene,
insbesondere für Betten
Die Erfindung betrifft eine verstellbare schiefe Ebene, insbesondere
für Betten, deren Schwenkebene über Stützkörper und Rastkörper, die untereinander in Abstützungseingriff stehen, in verschiedenen Schwenklagen feststellbar ist, mit einem Griff, der in der Schwenkebene in festgelegten Richtungen beweglich gelagert ist und in zumindest einer Bewegungsrichtung zwangläufig über zumindest ein Koppelglied mit den Stützkörpern oder den Rastkörpern verbunden ist.
Bei einer bekannten derartigen verstellbaren schiefen Ebene (DE-G 92 06 236.9) ist eine Schwenkebene in einem Träger um eine Achse drehbar gelagert. Ein Griff, der in der Schwenkebene in festgelegten Richtungen beweglich gelagert ist, ist in zumindest einer Bewegungsrichtung zwangläufig über zumindest ein Koppelglied mit den Stützkörpern oder den Rastkörpern verbunden. Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Griff, dessen Drehachse senkrecht zur Schwenkebene und zu der Achse angeordnet ist, um die die Schwenkebene im Träger drehbar gelagert ist.
Nachteilig ist dabei der aufwendige Aufbau, der insbesondere bei einer
Herstellung aus Holz zu hohen Kosten führt, und die für das Handgelenk ergonomisch nicht gerade günstige Drehung um eine Achse, deren Richtung sich beim Schwenken relativ zum Handgelenk ändert und dabei auch unangenehme Positionen durchläuft. Eine gute Formgebung für einen angenehmen Griff ist ebenfalls aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare schiefe
Ebene der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die über den gesamten Schwenkbereich ergonomisch günstige Positionen für die Hand darbietet, im Aufbau auch aus Holz deutlich kostengünstiger ist und dabei durch diesen Aufbau eine ergonomisch günstige Form für den Griff erlaubt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine zumindest annähernd parallel zur Schwenkebene und Schwenkachse angeordnete Drehstange als Griff, die zumindest nahe ihrer Enden insbesondere in zwei beabstandeten Längsholmen um eine zu ihrer Längsmittelachse zumindest annähernd parallele Drehachse drehbar gelagert ist
Bei dieser Ausgestaltung steht ein Griff in Form einer in jeder Schwenkposition ergonomisch gut zu greifenden Drehstange zur Verfügung. Ihre Drehachse wird beim Schwenken lediglich verschoben. Sie ändert nicht ihre Richtung. Die Koppelung in einer Richtung zum Lösen des Abstützungseingriffs von Stützkörpern und Rastkörpern ist durch ein einfaches Zugmittel als Koppelglied möglich, das Drehstange und Koppelstange exzentrisch verbindet. Dazu bedarf es zusätzlich nur eines Stiftes und drei Bohrungen. Durch wenig einfache Teile sind der Aufwand und damit die Kosten deutlich reduziert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schwenkebene
aus einem Rahmen mit zwei Seitenholmen und zwei Querholmen. Die Fixierung der Schwenklagen erfolgt über ein Paar mittels Koppelstange zu einer Einheit verbundener Stützkörper, die mit einem ihnen zugeordneten Paar Rastkörper in Abstützungseingriff stehen. Die Koppelstange ist endseitig in den Seitenholmen gelagert.
Drehstange und Koppelstange können durch ein Zugmittels als unendliche Schlaufe reibschlüssig umschlungen werden. Sie bilden einen Riementrieb. Die Übersetzung kann durch exzentrische Lagerung einer oder beider günstig eingestellt werden. Es ist ergonomisch vorteilhaft, wenn der Drehwinkel der Drehstange kleiner ist als der der Koppelstange.
Noch einfacher ist ein Zugmittel, das endseitig exzentrisch an Koppelstange und Drehstange befestigt ist. Zur Erzielung eines ausreichend großen Drehwinkels an der Koppelstange kann sie das Zugmittel zumindest teilweise umschlingen. Bei der Drehstange empfiehlt es sich, für einen kleinen Drehwinkel die Exzentrizität zu vergrößern durch einen Stift, der am besten mittig zu ihren Enden und senkrecht zu ihrer Mittelachse an ihr befestigt ist, an dem ein Ende des Zugmittels, z.B. durch eine Querbohrung nahe seines zur Drehachse beabstandeten Endes, befestigt ist. Entsprechend vorteilhaft kann das andere Ende des Zugmittels mithilfe einer Querbohrung mittig zwischen den Enden der Koppelstange an dieser befestigt werden.
Als Zugmittel reicht eine Rundschnur von 03 mm Querschnitt. Für die Drehstange ist eine Rundstange mit 025 bis 40 ergonomisch günstig, die an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite des Schwenkrahmens angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer verstellbaren
schiefe Ebene nach der Erfindung in einer mittleren Schwenklage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in der gleichen
Lage.
In Fig. 1 und Fig.2 sind als verstellbare schiefe Ebene eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Schwenkebene, der sie bildende Rahmen 10, bestehend aus zwei Längsholmen 7 und zwei Querholmen 12, und ein ebenfalls als Rahmenkonstruktion ausgeführter Träger 13 dargestellt. Der Rahmen 10 ist um die Schwenkachse 6 in den Seitenholmen des Trägers 13 über Drehgelenke schwenkbar gelagert.
An den Innenseiten der Seitenholme des Trägers 13 ist ein Paar Rastkörper 3 befestigt, an denen mehrere, in beiden Rastkörpern 3 fluchtende, Rasten zur Abstützung der Enden eines zu den Rastkörpem 3 ausgerichteten Paars Stützkörper 2 in verschiedenen Schwenklagen der Schwenkebene 1 ausgeformt sind.
Die Stützkörper 2 stehen mit einer mittleren Raste der Rastkörper 3 in
Abstützungseingriff. Sie sind mit einer Koppelstange 14 zueinander ebenfalls fluchtend zu einer verdrehfesten Einheit verbunden. Die Koppelstange 14 und die Drehstange 15 sind endseitig in den Längsholmen 7 des Rahmens 10 gelenkig gelagert.
Die Drehstange 15 bildet den Griff 4 und ist an der der Schwenkachse 6 gegenüberliegenden Seite der Schwenkebene 1 angeordnet. Sie ist parallel zur Schwenkachse 6 und zur Schwenkebene 1. Mittig zu ihren Enden und senkrecht zu ihrer Drehachse 8 trägt sie einen Stift 16, der nahe seines Endes mit einer Querbohrung 17' versehen ist.
Ebenfalls mittig zu ihrer Enden ist die Koppelstange 14 von einer
Querbohrung 17" durchdrungen. Durch je eine dieser Querbohrungen 17', 17" ist ein Ende des Zugmittels 9 als Koppelglied 5 geführt und in Zugrichtung durch eine endseitige Verdickung wie z.B. durch einen Knoten - fixiert.
Die Koppelstange 14 wird zunächst vom Zugmittel 9 um etwa 225° umschlungen, um eine gleichmäßige Übersetzung für einen großen Schwenkwinkel von etwa 140° sicherzustellen. Das Zugmittel 9 greift hier mit dem Radius der Koppelstange 14 an.
&Lgr; ::
Der Stift 16 sorgt für einen größeren Hebelarm an der Drehstange 15.
Dadurch ist hier der Schwenkwinkel für die Hand aus ergonomischen Gründen kleiner gewählt. Günstig sind maximal 60°. Die Übersetzung beträgt damit etwa 2,3.
Die Länge des Zugmittels 9 ist so gewählt, daß es in der flachsten Schwenklage - Stützkörper 2 liegen auf den Rastkörpern 3 - gerade locker gespannt ist, wenn der Stift 16 in einer seitlichen Projektion um den halben Gesamtschwenkwinkel von der Senkrechten zum frei gespannten Teil des Zugmittels 9 zur Koppelstange 14 hin verdreht ist.
Dadurch lassen sich die Stützkörper 2 in jeder Schwenklage durch eine ergonomisch günstige Drehung der Drehstange 15 aus den Rasten der Rastkörper 3 heben und die schiefe Ebene in eine flachere Schwenklage bewegen.
Die Anordnung des Griffes 4 als Drehstange 15 gemäß der Erfindung
ergibt beim Schwenken der schiefen Ebene aus ergonomischen Gründen automatisch die richtige Drehrichtung der Stützkörper 2. Das Schwenken in steilere Schwenklagen führt auf natürliche Weise zu einem Lockern des Zugmittels 9 und damit zur Bewegung der Stützkörper 2 zu den Rasten der steileren Schwenklagen allein durch ihr Eigengewicht und das sich daraus ergebende Drehmoment um die Gelenkdrehachse der Koppelstange 14. Beim Schwenken in flachere Schwenklagen entsteht natürlich eine Drehung der Drehstange 15 in Zugrichtung des Zugmittels 9, sodaß die Stützkörper 2 immer weiter angehoben werden, bis sie flach auf den Rastkörpem 3 zum Aufliegen kommen.
Als Materialien kommen für das Zugmittel 9 Rundschnüre aus Polyester, Leinen, Hanf oder anderen festen Fasern in Betracht, deren Enden verknotet und/oder vernäht werden. Die Stützkörper 2 können aus flachen Streifen geschnitten werden und mit einem Ende in je einen entsprechenden Schlitz in der Koppelstange 14 eingeleimt oder geklebt werden, der dann zum Ende der Koppelstange 14 mit einem Blindstück aufgefüttert wird. Endseitig können Achsen eingesetzt werden, die mit Bohrungen in den Längsholmen 7 des Rahmens 10 Drehgelenke bilden. Träger 13 und Rahmen 10 können aus massiven Hölzern, Kunststoffen oder Blech gefertigt werden.
Dementsprechend sind im Rahmen der Ansprüche auch anderweitige
Ausgestaltungen und Modifikationen denkbar und möglich. Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (10)

1. Verstellbare schiefe Ebene, insbesondere für Betten, deren Schwenkebene (1) über Stützkörper (2) und Rastkörper (3), die untereinander in Abstützungseingriff stehen, in verschiedenen Schwenklagen feststellbar ist, mit einem Griff (4), der in der Schwenkebene (1) in festgelegten Richtungen beweglich gelagert ist und in zumindest einer Bewegungsrichtung zwangsläufig über zumindest ein Koppelglied (5) mit den Stützkörpern (2) oder den Rastkörpern (3) verbunden ist, mit einer zumindest annähernd parallel zur Schwenkebene (1) und Schwenkachse (6) angeordneten Drehstange (15) als Griff (4), die zumindest nahe ihrer Enden insbesondere in zwei beabstandeten Längsholmen (7) um eine zu ihrer Längsmittelachse zumindest annähernd parallele Drehachse (8) drehbar gelagert ist.
2. Verstellbare schiefe Ebene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (5) von einem Zugmittel (9) gebildet ist.
3. Verstellbare schiefe Ebene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene (1) von einem Rahmen (10), bestehend aus zwei Längsholmen (7) und zwei Querholmen (12), gebildet ist, je ein Stützkörper (2) nahe jedes Längsholms (7) mit je einem an einem Träger (13) befestigten Rastkörper (3) in Abstützungseingriff steht, beide Stützkörper (2) mit einer Koppelstange (14) zu einer Einheit verbunden und in den Längsholmen (7) gelagert sind.
4. Verstellbare schiefe Ebene nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (9) als unendliche Schlaufe die Koppelstange (14) und die Drehstange (15) umschlingt und über Reibschluß deren Drehungen koppelt, wobei eine oder beide von ihnen insbesondere exzentrisch gelagert sind.
5. Verstellbare schiefe Ebene nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (9) mit einem Ende exzentrisch an der Koppelstange (14) und mit dem anderen Ende exzentrisch an der Drehstange (15) befestigt ist.
6. Verstellbare schiefe Ebene nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität an der Drehstange (15) größer ist als an der Koppelstange (14).
7. Verstellbare schiefe Ebene nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (9) mit einem Ende die Koppelstange (14) zumindest teilweise umschlingt.
8. Verstellbare schiefe Ebene nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstange (15) einen zu ihren Enden insbesondere mittig angeordneten und zu ihrer Drehachse (8) winklig, vorzugsweise senkrecht, befestigten Stift (16) trägt, an dem ein Ende des Zugmittels (9) zur Drehachse (8) beabstandet befestigt ist.
9. Verstellbare schiefe Ebene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (16) nahe eines Endes eine Querbohrung (17') zur Aufnahme eines Endes des Zugmittels (9) trägt.
10. Verstellbare schiefe Ebene nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (14) mittig zwischen ihren Enden von einer Querbohrung (17") durchdrungen ist.
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