DE20006305U1 - Trennwandaufbau - Google Patents
TrennwandaufbauInfo
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Description
Lindner AG
L 2309
40/jh
L 2309
40/jh
Die Erfindung betrifft einen Trennwandaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Ständerprofile mit einem im wesentlichen C-formigen Querschnitt für einen Trennwandaufbau zu verwenden, wobei die Verkleidungsplatten an den einander gegenüberliegenden Schenkeln des Ständerprofils befestigt werden und der dazwischen liegende, quer zur Trennwandebene verlaufende Steg des Ständerprofils eine steife Abstützung zwischen den gegenüberliegenden Verkleidungsplatten darstellt, die eine Schallübertragung begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ständerprofil so auszubilden, daß die Schalldämmwerte des Trennwandaufbaus verbessert werden.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein Ständerprofil erreicht, das durch seine Formgebung in Querrichtung eine gewisse Elastizität hat und auf diese Weise bessere Schalldämmwerte ergibt.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Querschnitt einen Trennwandaufbau mit Ständerprofil,
Fig. 2 eine abgewandelte Form des Trennwandaufbaus,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Ständerprofils,
Fig. 4 + 4a weitere Abwandlungen des Ständerprofils,
Fig. 5 + 5a weitere Abwandlungen des Ständerprofils,
Fig. 6 eine andere Ausfuhrungsform, und
Fig. 7 eine Abwandlung des Trennwandaufbaus nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Trennwandaufbau mit einem umgekehrt S-förmigen Ständerprofil 1, das drei einander gegenüberliegende, gerade Abschnitte 2, 3 und 4 aufweist, die der Breitenabmessung des Ständerprofils entsprechen und parallel zur Ebene der Trennwand verlaufen» .Die.beide,n äußeren Abschnitte, 2 .und 4,#s.ind# über jeweils einen quer
zur Ebene der Trennwand verlaufenden Abschnitt 5 bzw. 6 mit dem in der Mitte liegenden Abschnitt 3 an dessen beiden Enden verbunden.
An den beiden äußeren Abschnitten 2 und 4 sind bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel jeweils zwei Lagen von Gipskartonplatten 7 mittels Schrauben 8 über eine Blechplatte 17 befestigt. Zwischen den die Verkleidungsplatten des Trennwandaufbaus bildenden Gipskartonplatten 7 ist Schalldämmmaterial 9 angeordnet, beispielsweise in der Form von Mineralwolle oder dergleichen.
Durch die S-Querschnittsform des Ständerprofils 1 ergibt sich quer zur Ebene der Trennwand eine gewisse Elastizität, weil der mittlere Abschnitt 3 gegenüber den senkrecht dazu liegenden Abschnitten 5 und 6 etwas ausgelenkt werden kann. Durch diese biegeweiche Ausgestaltung ergeben sich bessere Schalldämmwerte bei Schalleinwirkung auf die Verkleidungsplatten.
Vorzugsweise ist der mittlere Abschnitt 3 des Ständerprofils 1 gelocht oder geschlitzt ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Bauform der Trennwand, wobei auf einer Seite nur eine einzelne Verkleidungsplatte 7 am Ständerprofil 1 befestigt ist, während auf der gegenüberliegenden Seite zwei Lagen von Verkleidungsplatten 7 angebracht sind. Dieser asymmetrische Aufbau nach Fig. 2 mit unterschiedlich dicken Verkleidungsplatten an den gegenüberliegenden Seiten des Ständerprofils 1 trägt zu einer Verbesserung der Schalldämmwerte bei. Dies ist darauf zurückzuführen, daß auf den gegenüberliegenden Seiten des in Querrichtung biegeweichen Ständerprofils unterschiedlich große Massen angebracht sind, die bei Schalleinwirkung auf die Fläche der Trennwand ein unterschiedliches Schwingungsverhalten haben. Resonanzerscheinungen werden dadurch weitgehend vermieden.
Wie dargestellt, weist das Ständerprofil 1 an den freien Enden einen nach innen abgewinkelten Abschnitt 10 auf, der zur Versteifung der äußeren Abschnitte 2 und 4 dient, an denen die Verkleidungsplatten befestigt werden.
Das im Querschnitt S-förmige Ständerprofil 1 bildet im wesentlichen zwei durch den Mittelabschnitt 3 voneinander getrennte Kammern 11, in denen vorzugsweise ebenfalls Schalldämmmaterial angeordnet wird.
Die quer zum Trennwandaufbau verlaufenden Abschnitte 5 und 6 des Ständerprofils 1 können ebenfalls gelocht oder geschlitzt ausgebildet sein. Beispielsweise können größere Öffnungen vorgesehen werden, durch die Leitungen geführt werden können.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Ausgestaltung von Durchbrüchen oder Öffnungen 12 in den Abschnitten 5 und 6 des Ständerprofils 1, die durch Stanzlinien 13 ausgebildet sind, so daß das auf diese Weise ausgebildete Flächenstück 14 manuell mittels eines Werkzeugs zum Freilegen der Öffnung 12 weg gedrückt werden kann. Fig. 3 zeigt diese Durchbrüche im geöffneten und noch geschlossenen Zustand. Diese Flächenstücke 14 können auch in anderer Weise als dargestellt ausgerichtet sein, so daß sie im weggeklappten Zustand etwa in Längsrichtung des Ständerprofils vorstehen.
Die vom Ständerprofil 1 abstehenden Flächenabschnitte 14 bilden eine zusätzliche Abrutschsicherung für das Schalldämmmaterial wie Mineralwolle zwischen den Verkleidungsplatten 7. Beispielsweise werden Ausstanzungen 13 nach Fig. 3 im Abstand von etwa 500 mm über die Länge des Ständerprofils vorgesehen, welche bei der Montage der Trennwand durch manuelles Aufklappen in das Schalldämmmaterial eingedrückt werden können.
Das Ständerprofil 1 besteht vorzugsweise aus 0,5 bis 1,0 mm dickem Stahlblech.
Um die in Querrichtung biegeweiche bzw. elastische Ausgestaltung des Ständerprofils 1 weiter zu erhöhen, kann der mittlere Abschnitt 3 auch eine andere Formgebung haben. Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 die biegeweiche Ausgestaltung durch eine Lochung auf dem Abschnitt 3 begünstigt wird, kann der Abschnitt 3 in der Querschnittsansicht auch gewellt oder mit eine quer zur Trennwandebene vorstehenden Ausbuchtung versehen sein.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Ständerprofils, bei der durch Ausbuchtungen 15 an den quer liegenden Abschnitten 5 und 6 des Ständerprofils die biegeweiche bzw. elastische Ausgestaltung in Querrichtung weiter erhöht wird. Die nach außen vorstehenden Ausbuch-
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tungen 15 können auch nach innen ausgerichtet sein. Fig. 4a zeigt eine durchgehende Abrundung 15' anstelle der geraden Abschnitte 5 und 6.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Querschnittsform des Ständerprofils 1, bei der der mittlere Abschnitt 16 schräg zwischen den beiden äußeren Abschnitten 2 und 4 verläuft, so daß sich ein im Querschnitt Z-formiges Ständerprofil ergibt. Hierbei können die Übergangsstellen zwischen den äußeren Abschnitten 2 und 4 und dem mittleren Abschnitt 16 gekrümmt ,wie Fig. 5a zeigt, scharf abgekantet oder auch - wie Fig. 5 zeigt - abgesetzt ausgebildet sein. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den mittleren Abschnitt 16 mit einer Lochung oder mit Schlitzen zu versehen bzw. mit Ausstanzungen 13, wie in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt einen Trennwandaufbau mit einem im Querschnitt M-formigen Ständerprofil 1, bei dem der zwischen den Abschnitten 2 und 4 quer zum Trennwandaufbau verlaufende Verbindungsabschnitt des Ständerprofils 1 eine nach innen gerichtete Ausbuchtung 18 aufweist, die sich über die Länge des Ständerprofils erstreckt und eine biegeweiche Ausgestaltung in Querrichtung ergibt. Vorzugsweise ist die Ausbuchtung 18 im Mittelbereich des Querstegs ausgebildet, so daß an den Rändern quer verlaufende Abschnitte 19 vorhanden sind, deren Länge etwa dem der abgewinkelten Ränder 10 entspricht.
Fig. 7 zeigt einen asymmetrischen Trennwandaufbau entsprechend Fig. 2 unter Verwendung des Ständerprofils nach Fig. 6.
Claims (10)
1. Trennwandaufbau mit Ständerprofilen (1), die in Abständen voneinander angeordnet und an denen beidseitig Verkleidungsplatten (7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerprofile (1) quer zur Längsachse des Trennwandaufbaus elastisch bzw. biegeweich ausgestaltet sind.
2. Trennwandaufbau nach Anspruch 1, wobei die Ständerprofile (1) einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt haben.
3. Trennwandaufbau nach Anspruch 2, wobei die Ständerprofile (1) drei Abschnitte (2, 3, 4) aufweisen, die parallel zur Trennwandebene verlaufen, wobei die gegenüberliegenden Enden des mittleren Abschnitts (3) über quer zum Trennwandaufbau verlaufende Abschnitte (5, 6) mit den äußeren Abschnitten (2, 4) verbunden sind.
4. Trennwandaufbau nach Anspruch 3, wobei der mittlere Abschnitt (3) und/oder die quer verlaufenden Abschnitte (5, 6) mit Durchbrechungen versehen bzw. gelocht oder geschlitzt ist bzw. sind.
5. Trennwandaufbau nach den Ansprüchen 3 und 4, wobei an den quer verlaufenden Abschnitten (5, 6) Ausbuchtungen (15) ausgebildet sind, die sich über die Länge des Ständerprofils (1) erstrecken.
6. Trennwandaufbau nach Anspruch 1, wobei das Ständerprofil (1) einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Trennwandaufbau nach Anspruch 1, wobei das Ständerprofil (1) einen im wesentlichen M-förmigen Querschnitt aufweist.
8. Trennwandaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei an den zwischen den äußeren Abschnitten (2, 4) verlaufenden Abschnitten des Ständerprofils (1) durch Stanzlinien (13) Flächenstücke (14) ausgebildet sind, die durch Druckbeaufschlagung wegklappbar sind.
9. Trennwandaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei an den freien Enden der äußeren Abschnitte (2, 4) des Ständerprofils (1) ein nach innen abgewinkelter Randabschnitt (10) ausgebildet ist.
10. Trennwandaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei an den äußeren Abschnitten (2, 4) des Ständerprofils (1) unterschiedlich dicke bzw. unterschiedlich schwere Verkleidungsplatten (7) befestigt sind.
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