DE20005196U1 - Vorrichtung zum Festsetzen einer Bade- oder Duschwanne an einer Wand - Google Patents
Vorrichtung zum Festsetzen einer Bade- oder Duschwanne an einer WandInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DiPL-iNG. HEINER LICHTI
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
■ . POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
J. van Walraven B.V. 17306.8/00 Lj/ma
Prins Bernhardlaan 6 . 20. März 2000
3641 RK Mijdrecht
Niederlande
Niederlande
einer Wand
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf'. eine Vorrichtung zum Festsetzen einer Bade- oder Duschwanne an einer Wand mit einer an der Wand zu befestigenden Konsole, die eine Wandanlagefläche sowie eine Auflagefläche zum Auflegen des Wannenrandes aufweist, und mit einem den Wannenrand hintergreifenden Druckstück mit einem Träger, der an der Konsole im wesentlichen quer zu deren Wandanlagefläche einstellbar und festsetzbar ist.
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Derartige Vorrichtungen sind zum Beispiel aus der DE-C 32. 26 791 und NL 1000626 bekannt.. . ..
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Vorrichtungen einerseits im Hinblick auf die Montierbarkeit bei der Aufstellung der Bade- oder Duschwanne, andererseits im Hinblick auf die Herstellung der Vorrichtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß der Träger und die Konsole mit Rastmitteln, die eine oder mehrere durch Andruck des Trägers in Richtung auf die Wandanlagefläche erreichbare Rastpositionen des Trägers bezüglich der Konsole definieren, versehen sind.
Durch die Bildung einer Rastverbindung zwischen dem Träger und der Konsole werden eine Anzahl wichtiger Vorteile erzielt. Zunächst braucht der Monteur den Träger nur noch in Richtung auf die Wand zu drücken, um ihn in der richtigen Lage festzusetzen, ohne daß hierfür Werkzeuge erforderlich sind. Dies ist insbesondere vorteilhaft, weil die Vorrichtung oft an schwer zugänglichen Stellen angeordnet ist oder angeordnet werden muß.
Weiter besteht bei den bekannten Vorrichtungen das Risiko, daß sich der Träger nach einiger Zeit löst, wenn der Bolzen nicht ausreichend festgezogen ist. Dadurch kann sich der Rand der Bade- oder Duschwanne von der Wand wegbewegen, was zu einer Leckage zwischen Wand und Wanne führt. Bei der erfindungsgemäßen Rastverbindung kann sich die einmal bewirkte Einstellung des Trägers nicht mehr unwillkürlich ändern.
In einer bevorzugten Ausbildung ist vorgesehen, daß die Konsole mit den zugehörigen Befestigungsmitteln an der Wand befestigt wird und daß der Träger seinerseits an der Konsole festgelegt wird. Vorzugsweise ist dabei der Träger lös-0 bar an der Konsole vormontiert, oder werden Konsole und Träger als lose Teile an den Monteur geliefert. Der Monteur kann zuerst eine oder mehrere Konsolen an der Wand festlegen und ausnivellieren, um die Konsole(n) in der richtigen Höhe an der Wand zu befestigen. Danach kann die Bade- oder 5 Duschwanne mit ihrem nach unten gezogenen Rand auf die Kon-
sole(&eegr;) aufgesetzt werden und anschließend kann der Monteur den/die Träger auf die Konsole(n) aufdrücken und verrasten.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdar
stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von verrastetem Träger und Konsole der Vorrichtung gemaß Fig.l;
Fig. 3 eine Seitenansicht -teilweise im Schnitt-
der an der Wand befestigten Konsole und des sich auf dieser abstützenden Wannenrandes; 20
Fig. 4 eine der Fig.3 entsprechenden Ansicht mit
auf die Konsole aufgerastetem Träger;
Fig. 5a-c jeweils eine Vorder- und eine Rückansicht der Konsole sowie einen Schnitt V-V der
Fig.5a;
Fig. 6 den Träger gemäß Fig.l in Seitenansicht;
Fig. 7 einen Schnitt eines Gummiprofils für die
Konsole gemäß Fig.l.
Fig.l zeigt eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festsetzen einer Bade- oder Duschwan-5 ne an einer Wand.
Die Vorrichtung umfaßt eine an der Wand zu befestigende Konsole 1 und einen Träger 2. Für die Befestigung der Konsole 1 an der Wand sind zwei Schrauben 3 mit Drehsicherungen 4 und zugehörigen Wanddübeln 5 gezeigt. Der Aufbau der Konsole 1 und des Trägers 2 sowie deren Verwendung beim Aufstellen einer Badewanne sind nachfolgend mit Bezug auf insbesondere die Fig.3 und 4 beschrieben, wobei Einzelheiten in den übrigen Figuren gezeigt sind. 10
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß die Konsole 1 mit ihrer Wandanlagefläche 6, welche die Rückseite bildet, an einer Wand 7 mit Hilfe der Schrauben 3 festgesetzt ist.
Die Oberseite der Konsole 1 bildet eine quer zu der Wandanlagefläche 6 ausgerichtete Fläche 8 für die Auflage des Randes 9 einer nicht näher dargestellten Badewanne. Der Rand 9 der Wanne hat üblicherweise eine im wesentlichen umgekehrte U-Form mit einem äußeren nach unten gerichteten 0 Schenkel 10.
Die Auflagefläche 8 ist von einem flexiblen Streifen 11, zum Beispiel aus (thermoplastischem) gummielastischem Material, abgedeckt, der an der betreffenden Seite der an sich starren Konsole 1 angeordnet ist.
Der Streifen 11 weist an der Oberseite mehrere nebeneinanderliegende Längsrippen 12, 13 (s. Fig.7) und auch an den Querseiten eine oder mehrere Längsrippen 14 auf. Die äußeren Rippen 13 an der Oberseite definieren eine von dem äußeren Rand nach innen und nach unten verlaufende Rampe 15, die am Fuß der nebeneinander liegenden Mittelrippen 12 endet. In der Praxis wird sich der Wannenrand 9 oft nur auf der Rippe 13 abstützen, die an die Wand 7 und an die be-5 nachbarte Rippe 12 (Fig.3 und 4) angrenzt, so daß der Wan-
nenrand 9 elastisch unterstützt ist und ein Weiterleiten von Schal!schwingungen stark reduziert ist.
Dadurch, daß eine oder mehrere Rippen 14 an der der Wand 7 anliegenden Längsseite des Streifens 11 angeformt sind, ist auch an dieser Stelle eine Schallbrücke vermieden.
Der Streifen 11 ist auf die Oberseite der Konsole 1 aufgeklemmt, im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von an der Unterseite des Streifens 11 angeformten Flanschleisten 18.
Aus Fig.3 und 4 ist ferner ersichtlich, daß zwischen der Wand 7 und dem Schenkel 10 des Wannenrandes 9 eine Abdichtung 19, zum Beispiel Dichtungsmasse oder ein kompressibles Band, angeordnet ist. Das kompressible Band kann beispielsweise selbstklebend sein und an dem Wannenrand 9 oder an der Wand 7 angeklebt sein.
Die Konsole 1 hat einen im wesentlichen kastenförmigen Körper, der beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt ist. Sie weist eine im wesentlichen geschlossene Frontwand 20 mit sich rechtwinklig von der Frontwand 20 bis an die Wandanlagefläche 6 erstreckenden Seitenwänden auf. Weiter sind innerhalb des Körpers mehrere Stützwandteile vorhanden, die sich zwischen der Frontwand 20 und der Wandanlagefläche 6 erstrecken.
In der Konsole 1 sind mehrere Löcher 21, 22 für Befestigungsmittel, hier die Schrauben 3, gebildet. Weiter ist eine Reihe von Löchern 24, 25, 26, 27 mit unterschiedlichen Durchmessern, zum Beispiel 4, 5, 6 und 8 Millimetern, vorhanden .
In der Konsole 1 sind ferner zwei Stecköffnungen 28, 29 für den noch näher zu beschreibenden Träger 2 gebildet. Diese Stecköffnungen erlauben es, den Träger 2 auf die Frontwand der Konsole 1 in Richtung quer zu der Wandanlagefläche 6 auf die Konsole 1 aufzustecken.
Der Träger 2 hat einen Grundkörper 30 mit drei vorkragenden Schenkeln 31, 32, 33. Der mittlere Schenkel 32 und der untere Schenkel 33 sind dazu ausgelegt, in die zugehörigen Stecköffnungen 28, 29 der Konsole 1 einzugreifen. Der obere Schenkel 31 ist als Druckstück ausgelegt, der an der Innenseite des Schenkels 10 des Wannenrandes 9 anliegt. Er erstreckt sich in dieser Lage über die Auflagefläche 8 der Konsole 1 und bildet einen Gegenhalter für den Wannenrand 9. Das freie Ende des Schenkels 31 ist mit einer Kappe 34 aus elastischem Material, zum Beispiel Gummi, versehen, um auch an dieser Stelle eine Schallbrücke zu vermeiden.
Der mittlere Schenkel 32 ist mit einer Reihe von Rastzähnen 3 5 versehen, die in Einsteckrichtung aufeinanderfolgen. In der Einstecköffnung 28 der Konsole 1 befindet sich eine elastisch federnde Rastnase 36. Wird der Träger 2 mit seinem Schenkel 32 in die Öffnung 3 6 eingesteckt, kommt die Rastnase 36 in Eingriff mit den Zähnen 35, und verhindert die Rastnase 36 ein Abziehen des Trägers 2 von der Konsole 1.
So bilden die Zähne 3 5 und die Rastnase 36 zusammenwirkende Rastmittel, die mehrere, durch Eindrücken des Trägers 2 in Richtung auf die Wandanlagefläche 6 erreichbare Rastpositionen des Trägers 2 an der Konsole 1 definieren.
Der untere Schenkel 33 dient insbesondere dazu, eine stabi-Ie Position des Trägers 2 an der Konsole 1 zu erreichen. In
.*7 &idigr; · J &iacgr; **. &iacgr; &igr;; *
dieser Ausführung greift der Schenkel 33 mit geringem Spiel in die Aussparung 29. Zugleich bildet der Schenkel 33 zusammen mit dem mittleren Schenkel 32 eine Art U-förmige Gabel, die den zwischen den Öffnungen 28 und 29 liegenden Teil der Konsole 1 übergreift.
Der Träger 2 kann ferner mit einer Öffnung 37 (Fig.l und 2) versehen sein, durch die die federnde Rastnase 36 der Konsole 1 mit einem Schraubenzieher oder dergleichen erreichbar ist, um den Eingriff der Rastnase 36 und der Zähne 35 aufzuheben (siehe Fig.2). In einer möglichen Ausbildung kann die Vorrichtung eine separate Entriegelung, zum Beispiel aus Kunststoff, zum Entriegeln der Rastmittel, umfassen.
Der Träger 2 kann aus Kunststoff hergestellt sein. Der Grundkörper 30 kann mit einer oder mehreren Versteifungsrippen 4 0 versehen sein.
0 Beim Aufstellen einer Badewanne kann der Monteur mehrere Konsolen 1 an der gewünschten Stelle an der Wand 7 anordnen. Hierbei sind die Träger 2 entfernt, so daß die Auflageflächen 8 der Konsolen 1 frei liegen und ein Nivelliermittel aufgelegt werden kann. Anschließend wird die Badewanne mit ihrem Rand 9 auf die Auflageflächen 8 aufgesetzt. Danach kann der Monteur die Träger 2 in einfacher Weise auf die Konsolen 1 aufdrücken, bis der Wannenrand 9 zwischen dem Schenkel 33 des Trägers 2 und der Wand 7 eingeschlossen ist. Die Zähne 35 und die Rastnase 36 bilden dabei eine 0 Ras'tverbindung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Festsetzen einer Bade- oder Duschwanne an einer Wand mit einer an der Wand zu befestigenden Konsole (1), die eine Wandanlagefläche (6) sowie eine Auflagefläche (8) zum Auflegen des Wannenrandes (9) aufweist, und mit einem den Wannenrand (9) hintergreifenden Druckstück (31) mit einem Träger (2), der an der Konsole (1) im wesentlichen quer zu deren Wandanlagefläche (6) einstellbar und festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) und die Konsole (1) mit Rastmitteln (35, 36), die eine oder mehrere durch Andruck des Trägers in Richtung auf die Wandanlagefläche erreichbare Rastpositionen des Trägers bezüglich der Konsole definieren, versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (35, 36) eine Zahnleiste mit quer zu der Wandanlagefläche (6) der Konsole (1) aufeinanderfolgende Rastzähnen (35) und wenigstens eine mit der Zahnleiste zusammenwirkende Rastnase (36) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (35) an dem Träger (2) und wenigstens eine Rastnase (36) an der Konsole (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (1) mit einer Stecköffnung (28) für einen ersten Schenkel (32) des Trägers (2), der die Zahnleiste (35) aufweist, und mit einer mit der Zahnleiste (35) des Trägers (2) zusammenwirkenden federnden Rastnase (36) in der Stecköffnung (28) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung (28) im wesentlichen quer zu dem Schenkel des Trägers (2) ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) mit einem zweiten Schenkel (33) und die Konsole (1) mit einer ihm zugeordneten zweiten Aussparung (29) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Entriegelung zum Entriegeln der Rastmittel vorgesehen ist.
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Also Published As
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