DE20004719U1 - Abgasrohrelement - Google Patents

Abgasrohrelement

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Description

DATUM
Anm. : TONA Tonwerke Schmitz GmbH,
D-53894 Mechernich-Antweiler
Titel: Abgasrohrelement
Die Erfindung betrifft ein Abgasrohrelement mit mehrschaligem Aufbau nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 2.
Bei der Verfeuerung fester, flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe in Heizkesseln entstehen Ab- und Rauchgase, die durch Schornsteine an die Umwelt abgeführt werden müssen. Die Anforderungen an diese Schornsteine steigen, da durch die Entwicklung von Niederteitiperatur-, Tief temperatur- und Brennwert kessel sich der Wasser- und Dampfanfall im Schornstein erhöht hat. Bei diesen Schornsteinen fällt bei Unterschreiten der Wasserdampftaupunkttemperatur ein Kondensat aus, das aus einer agressiven Säure besteht. Bekanntermaßen bestehen die Schornsteine nicht aus einem Stück, sondern werden in der Regel vor Ort aus einzelnen Schornsteinelementen bzw. Abgasrohrelementen zusammengesetzt. Eine gefährdete Schwachstelle der zusammengesetzten Schornsteine sind immer die Fugen am Stoß zwischen zwei Rohrelementen.
Im Stand der Technik gibt es eine Vielzahl verschiedener Abgasrohrelemente und zugehöriger Verbindungssysteme. So ist es bekannt, Abgasrohre aus Metall, insbesondere aus Edelstahl einzusetzen. Da metallene Rohrelemente beliebig formbar sind und auf einfache Weise, z.B. mittels Verschrauben, miteinander verbunden werden können, ist ein bevorzugtes Einsatzgebiet der metallenen Rohrelemente die Sanierung von Schornsteinen. Neben metallenen Rohrelementen mit einschaligem Aufbau kommen auch dreischalige Rohrelemente zum Einsatz, die einen Innen- und einen Außenmantel aus Edelstahl aufweisen, zwischen denen eine Isolierschicht zur Wärmedämmung angeordnet ist.
Bei einem alternativen, weitläufig eingesetzten Schornsteinsanierungskonzept bestehen die einzelnen Rohrelemente aus einem keramischen Schamottestein. Um eventuell entstehendes Kondensat gefahrlos abzuführen, kann entweder die Innenschale des Keramikrohrs feuchtedicht und säurefest ausgebildet werden, indem z.B. eine entsprechende Lasur auf die Oberfläche aufgebracht oder in den Scherben eingebracht wird.
Für den Verbindungsanschluß der Abgasrohrelemente aus Keramikrohr ist es aus der DE 195 47 901 Al bekannt, die eine Stirnendseite des Rohrelementes mit einer Muffe zu versehen, in die das entsprechend ausgebildete andere Stirnende eines weiteren Rohrelementes, ggf. unter Zwischenmontage einer Dichtung oder von Mörtelkitt, dichtend eingeschoben wird. Zur Sicherung des Anschlusses der Keramikrohre und zur Fixierung der Dichtung werden häufig Rohrspannschellen eingesetzt. Der Montageaufwand bei Schornsteinen mit Keramikrohren ist daher hoch. Die Montage kann nur von geübtem Personal durchgeführt werden, da bei der Montage der Rohrschellen die Gefahr besteht, daß die aufeinander zu montierenden Keramikrohre relativ zueinander bewegt werden, so daß Risse in der Dichtung und insbesondere in einem Mörtelkitt entstehen, die später zu einem Versagen der Dichtefunktion an den Fugen führen. Für die Montage der Keramikrohrelemente werden mehrere Personen oder Hebewerkzeuge benötigt, da die Wanddicke der Keramikrohre groß und damit das Gewicht schwer ist.
Aus der CH 677 94 9 A5 ist ein Kaminrohr mit insgesamt vier Schalen bekannt, wobei als Innenschale ein Rohr aus Schamotte, als Zwischenschale eine Isolierschale und als Außenschale zwei einen Luftdurchlaß zwischen sich bildende Metallschalen vorhanden sind. Die äußere Metallschale ist hierbei eckig; die innere Metallschale ist rund und stützt sich unmittelbar auf der Mantelfläche, der Isolierschale ab. Die innere der beiden Metallschalen wird von einem Drahtgeflecht oder von einem mit Öffnungen versehenen Metallblech gebildet. Mittels der Öffnung in der inneren Metallschale und dem Luftspalt zwischen den Metallschalen wird eine Belüftung der Innenschale erzielt, so daß durch die Innen-
schale diffundierende Flüssigkeiten verdunsten können. Die eckige, äußerste Metallschale ist an den Stirnseiten rechtwinklig nach innen gebogen, um Verbindungslaschen auszubilden, durch die Schraubenbolzen in Gewindelöcher eingeschraubt werden können.
Aus der DD 1594 52 ist ein Abgasrohrelement mit mehrschaligem Aufbau bekannt, dessen Innenschale aus Feuerbetonschichten und Mineralwolle und dessen Außenschale aus einem zylindrischen Blechmantel besteht. Der Blechmantel ist an den Stirnseiten des Abgasrohrelementes T-förmig ausgebildet, so daß mittels der rundumlaufenden Querstege Flansche gebildet werden, deren nach innen weisender Abschnitt die Feuerbetonauskleidung im Abgasrohrelement arretiert und deren nach außen weisender Abschnitt von Schraubmitteln durchgeriffen werden kann, um mehrere Abgasrohrelemente aneinander anzuschließen.
Mit der Erfindung sollen Abgasrohrelemente geschaffen werden, die schnell, sicher und möglichst nur von einer Person zu einem Schornstein zusammengesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird für ein Abgasrohrelement ohne Isolierschale durch die in Anspruch 1 und für ein Abgasrohrelement mit Isolierschale durch die in Anspruch 2 angegebene Erfindung gelöst. Bei einem Abgasrohrelement, bei dem die die Innenschale des Abgasrohrelementes aus Schamottestein, insbesondere aus Keramik, besteht und innerhalb einer aus Metall, insbesondere Edelstahl bestehenden äußeren Schale angeordnet ist, und bei dem erfindungsgemäß die Metallschale an einem Stirnende einen in Axialrichtung über die Innenschale und/oder die ggf. vorhandene Isolierschale hinausragenden Verbindungsabschnitt aufweist, werden die Vorteile der Keramikrohre, wie hohe Beständigkeit gegen Versottung und Säureangriff, mit den einfachen Montagemöglichkeiten der Metallrohrelemente verbunden.
Der axial überlappende bzw. hinausragende Verbindungsabschnitt sorgt für eine Zentrierung der Abgasrohrelemente zueinander. Zusätzliche Schraubmittel wie beim Stand der Technik werden nicht benötigt. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Abgasroh-
relemente in sämtlichen Bereichen der Abgasanlage, z.B. als Bestandteil der Abgasleitung und/oder des Schornsteins, und für alle bekannten Brennstoffarten eingesetzt werden können.
Je nach Bedarf kann zwischen der Innenschale und der äußeren Schale eine Isolierschale angeordnet sein. Diese Isolierschale kann aus einer oder mehreren.Isolierschichten und den verschiedensten Materialien wie z.B. einem Mineraldämmstoff bestehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Schalen fest miteinander verbunden, so daß das Abgasrohrelement als Fertigmontageteil zum Montageort geliefert werden kann. Dies kann bei der Herstellung bzw. dem Zusammensetzen der verschiedenen Schalen Probleme bereiten. Daher können bei einer Ausführungsform die Schalen für den festen Verbund mit form- oder reibschlüssig koppelbaren Innen- und/oder Außenflächen versehen sein. Hierzu können die Innen- und/oder Außenflächen insbesondere Einbuchtungen, Sicken oder Vorsprünge aufweisen, die ineinander rasten und so den festen Verbund gewährleisten.
Ein weiteres Problem besteht, wie oben ausgeführt, in der druckdichten Verbindung zweier bzw. mehrerer Abgasrohrelemente zu einer Abgasleitung. Bei einer Ausführungsform können die erfindungsgemäßen Abgasrohrelemente derart ausgebildet sein, daß zumindest eines der Stirnenden der aus Keramik bestehenden Innenschale eine Anschlußmuffe für den Anschluß an das Stirnende eines weiteren Abgasrohrelementes aufweist. Für einen druckdichten Anschluß ist von Vorteil, wenn die Anschlußmuffe sich in Axialrichtung möglichst lang erstreckt. Bei dieser Ausführungsform muß der Verbindungsabschnitt nicht unbedingt die Keramikschale überragen.
Alternativ oder zusätzlich können die Stirnenden zweier Innenschalen auch mittels einer Nut-Feder-Verbindung verbindbar sein.
Der Möntagevörteil der erfindungsgemäßen Abgasrohrelemente ergibt sich auch, wenn die Metallschale Verbindungs- und/oder Verschlußeinrichtungen aufweisen. Da durch den Verbindungsabschnitt Relativbewegungen der beiden montierten Abgasrohrelemente zuein-
ander verhindert werden, wird ein vor der Montage auf die Stoßflächen aufgebrachter Mörtelkitt nach erfolgter Montage keinen Bewegungen ausgesetzt, so daß er unter dem Gewicht des oberen Abgasrohrelementes abbinden kann, ohne daß Risse oder Mikrorisse entstehen. Sogar bei der Montage der erfindungsgemäßen Abgasrohrelemente durch ungelerntes Personal ist eine funtionssichere Abdichtung an der Stoßflächen gewährleistet.
Um eine Verbindung ohne Verbindungsschellen od.dgl. bewirken zu können, kann bei den erfindungsgemäßen Abgasrohrelementen die Innenseite des Verbindungsabschnitts form- und/oder reibschlüssig an der Außenseite der Metallschale eines weiteren Abgasrohrelementes verankerbar sein. Sind die Metallschalen rund, kann der Verbindungsanschluß mit einem weiteren Abgasrohrelement auf einfache Weise mit einer Dreh- oder Schraubverbindung bewirkt werden, wozu die Innen- und/oder Außenseiten der Metallschalen dann geeignet ausgebildete und angeordnete Einbuchtungen, Aussparungen oder Ausformungen aufweisen. Für eine Schraubverbindung kann vorzugsweise die Innenseite des Verbindungsabschnitts umfangsverteilt eine oder mehrere gewindeförmige Nuten aufweisen, die mit entsprechend am anderen Stirnende an der Außenseite der Metallschale angeordneten Raststegen zusammenwirken. Der Innenquerschnitt des Verbindungsabschnitts an dem einen Stirnende sollte hierzu größer als der Außenquerschnitt der Metallschale an dem anderen Stirnende sein. Die Anordnung von Raststeg und gewindeförmiger Nut kann aber auch entsprechend vertauscht sein oder die Raststege kommen an zweiten, an der Gegenschale angeordneten Raststegen durch eine Drehbewegung zur Anlage, so daß eine axiale Sicherung und radiale Sicherung in Drehrichtung besteht.
Der gleiche Vorteil läßt sich aber auch dadurch erreichen, daß die Metallschalen zweier Abgasrohrelemente mittels einer Drehverbindung mit Einrastnocken oder einer Steckverbindung zusammenfügbar sind.
Weiter von Vorteil ist es, wenn die Keramikschale eine Dicke von ca. 7-15 mm aufweist, so daß das Abgasrohrelement insgesamt von
einer Person getragen und montiert werden kann. In jedem Fall ist es günstig, die Keramikschale ausbrennsicher, feuchtedicht und/oder säurefest auszubilden. Bei einigen Ausführungsformen ist es ferner vorteilhaft, wenn die Metallschale an der anderen Stirnendseite kürzer als die Innenschale und/oder Isolierschale ist.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abgasrohrelemente ergeben sich aus der Beschreibung der nachfolgenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Abgasrohrelement mit runden Schalen in zweischaliger Ausführung;
Fig. 2 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Abgasrohrelement mit quadratischen Schalen in dreischaliger Ausführung;
Fig 3 ein erfindungsgemäßes Abgasrohr in dreischaliger Ausführung mit runder Außenschale und quadratischer Innenschale in Draufsicht;
Fig. 4 perspektivisch die Stirnenden der erfindungsgemäßen Abgasrohrelemente für einen Steckanschluß;
Fig. 5 perspektivisch die Stirnenden für einen Steck- und Schraubanschluß; und
Fig. 6 perspektivisch Stirnenden mit Muffenanschluß.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines insgesamt mit 10 bezeichneten Abgasrohrelementes mit Schalen mit rundem Querschnitt. Die Außenschale 1 besteht vorzugsweise aus Edelstahl. Die Innenschäle 2 vorzugsweise aus Keramik. Die Keramikschale ist an dem in Ansicht oberen Stirnende 2' flach oder stumpf ausgebildet. Die Metallschale 1 ragt über das Stirnende 21 der Keramikschale 2 hinaus. Das untere Stirnende der Keramikschale 2
bzw. der Metallschale 1 ist entsprechend so ausgebildet, daß die Metallschale 1 kürzer als die Keramikschale 2 ist, damit zwei identisch aufgebaute Abgasrohrelemente 10 ineinandergesetzt werden können. Bei der Montage wird auf das Stirnende 2' eine nicht gezeigte Gummidichtung oder ein abbindender Mörtelkitt aufgebracht, der unter dem Gewicht des zur Montage aufgesetzten weiteren Abgasrohrelementes abbindet und die Fuge am Stoß abdichtet.
Der überstehende Verbindungsabschnitt 5 der Metallschale 1 sorgt, wenn er in montiertem Zustand die Keramikschale des aufgesetzten Abgasrohrelementes formschlüssig umgibt, auch für eine seitliche Abstützung des oberen Abgasrohrelementes. Die Keramikschale 2 und die Metallschale 1 sind vorzugsweise fest miteinander verbunden, z.B. durch Form- und/oder Reibschluß (nicht dargestellt) . Überdruckkräfte werden von der Metallschale aufgenommen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit Schalen mit quadratischem Querschnitt und dreischaligem Aufbau. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Metallschale 1 ist wiederum außen, die Keramikschale 2 innen. Zwischen den beiden Schalen 1, 2 ist eine Isolierschale 3 angeordnet. Das Stirnende 3' der Isolierschale 3 ist wie das Stirnende 21 der Keramikschale 2 stumpf ausgebildet. Die Metallschale 1 ragt mit dem Verbindungsabschnitt 5 über die beiden inneren Schalen 2, 3 hinaus, um im Montagezustand eine Stützfunktion ausüben zu können.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform in Draufsicht. Die Metallschale 1 ist rund, die Innenschale 3 aus Keramik quadratisch. Zwischen den beiden Schalen 1, 2 ist eine Isolierschicht 4 angeordnet, die neben einer Dämmfunktion auch die feste Verankerung des quadratischen Keramikrohres 2 im runden Metallrohr 1 übernimmt. Die feste Verankerung kann aber auch über nicht.dargestellte Zwischenstege erfolgen.
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Das Rauch- oder Abgas wird durch einen vom freien Querschnitt in der Keramikschale 2 gebildeten Gasführungskanal 6 hindurchgeführt. Die Innenwandung der Keramikschale 2 kann hierzu mit einer ausbrennsicheren, feuchtedichten und/oder säurefesten Lasur od.dgl. versehen sein.
Es versteht sich, daß auch die Ausführungsform mit Schalen mit ausschließlich runden Querschnitten dreischalig bzw. die Ausführungsform mit ausschließlich quadratischen Querschnitten zweischalig erfolgen kann. Auch kann anstelle eines quadratischen ein rechteckiger oder vieleckiger Querschnitt gewählt werden.
In den Fig. 4 bis 6 sind ausschnittsweise die Stirnenden von Abgasrohrelementen für verschiedene Rohranschlüsse gezeigt. Trotz der Darstellung für runde Rohrquerschnitte lassen sich die in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Verbindungsanschlüsse, mit Ausnahme der Schraubverbindung in Fig. 5, auch bei Abgasrohrelementen mit ausschließlich eckigem Querschnitt einsetzen. Weiterhin kann zwischen der Metallschale 1 und der Keramikschale 2 eine Isolierschicht oder Isolierschale vorhanden sein. Für größere Schornsteinlängen werden mehrere identisch aufgebaute Rohrgaselemente aneinander angeschlossen. Ein Abgasrohrelement weist dann jeweils sowohl das in den Figuren oben als auch das unten dargestellte Stirnende auf. Für den Verbindungsanschluß mit Schornsteinköpfen od.dgl. kann ein Abgasrohrelement aber auch Stirnenden mit nicht miteinander koppelbaren Anschlußsystemen aufweisen.
In Fig. 4 sind Stirnenden für einen Steckerverbindungsanschluß eines oberen Abgasrohrelementes 1OA und eines unteren Abgasrohrelementes 1OB gezeigt. An der unteren Stirnendseite 7 des oberen Abgasrohrelementes 1OA ragt die Metallschale 1 über die Keramikschale 2 hinaus und bildet mit dem überstehenden Abschnitt 5 einen Verbindungsabschnitt mit Abstützfunktion. An der oberen Stirnendseite 8 des unteren Abgasrohrelementes 1OB ist die Metallschale 1 in Axialrichtung gesehen entsprechend kürzer als die Keramikschale 2, so daß in angeschlossenem Zustand sämtliche Stirnflächen dichtend aufeinander liegen. Um die Abstütz-
funktion und die Abdichtung gegen Gasaustritt zu erhöhen, ist an der dem Gasführungskanal 6 zugewandten Innenseite 9' eine Randnut 9 ausgebildet, in der im Montagezustand ein an dem unteren Stirnende 7 des oberen Abgasrohrelementes 1OA ausgebildeter Randsteg 11 anliegt. Der Steg 11 und der Verbindungsabschnitt 5 bilden zusammen die Schenkel eines U, wobei der Schenkel 5 länger als der Steg 11 ist. Es versteht sich, daß im Montagezustand zwischen den Stirnendseiten 7, 8 eine Dichtung, z.B. eine Dichtmanschette aus Gummi oder eine Dichtungsmasse aus Mörtelkitt, Silikonkautschuk u.dgl. eingebracht wird. Da die Außenschale 1 aus Metall besteht, können problemlos an der Außenseite 12, 12' der Metallschale den Stoß der Rohrgaselemente 1OA, 1OB übergreifende, nicht gezeigte Verschlußorgane befestigt sein, mit denen die beiden Abgasrohrelemente 1OA, 1OB aneinander arretiert werden.
In der Fig. 5 sind die Stirnenden von Abgasrohrelementen IOC, IOD gezeigt, die über eine Schraubverbindung miteinander verbunden werden können. Die Außenseite 12' des oberen Abgasrohrelementes IOC weist umfangsverteilt mehrere Raststege 13 auf, die in an der Innenseite 15' des Verbindungsabschnitts 5 des unteren Abgasrohrelementes IOD ausgebildeten Nuten 14 eingreifen. Der den Verbindungsabschnitt 5 bildende Abschnitt der Metallschale 1 ist hierzu radial nach außen versetzt, so daß im montierten Zustand die Außenfläche 12' des oberen Abgasrohrelementes IOC und die Innenseite 15' des Verbindungsabschnitts des unteren Abgasrohrelementes IOD dichtend aneinander anliegen. Durch die in den Nuten 14 geführten Randstege 13 kann der Verbindungsabschluß durch eine kurze Drehung des oberen Abgasrohrelementes IOC schnell, einfach und sicher hergestellt werden. Eine zwischen den Stirnendseiten 17, 18 der Keramikschale 2 angeordnete Dichtung wird gleichmäßig eingequetscht, so daß die Dichtfunktion gewährleistet ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine abbindende oder sich vernetzende Dichtungsmasse eingesetzt werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform weisen die Stirnendseiten 17, 18 des Keramikmantels der Abgasrohrelemente IOC, IOD eine Nut-Feder-Verbindung auf. Etwa mittig an der Stirnendseite
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17 des Verbindungsflansches 2 des oberen Abgasrohrelementes IOC ist ein Ringsteg 19 ausgebildet, der in eine entsprechende Nut 20 an der Stirnendseite 18 des unteren Abgasrohrelementes IOD eingreift. Es versteht sich, daß die Schraubverbindung mit Nut 14 und Randsteg 13 auch ohne diese Nut-Feder-Verbindung eingesetzt werden kann.
In Fig. 6 ist ein Verbindungsanschluß mit Muffe gezeigt. Im zusammengesteckten Zustand umgibt die am oberen Stirnende 28 des unteren Abgasrohrgaselementes 1OF angeformte Muffe das Einsteckende 21 des oberen Abgasrohrgaselementes 1OE. Die am unteren Stirnende befindliche außenliegende Mantelfläche 22 des Einsteckendes 21 verjüngt sich zur Stirnendseite 27 hin, so daß im eingesteckten Montagezustand die Mantelfläche 22 an dem im gleichen Winkel abgeschrägten Muffengrund 23 anliegt. Zur oberen Stirnendseite 28 hin ist die Innenseite 29' der Keramikschale 2 nach außen versetzt angeformt, um eine Randausnehmung 24 zu bilden, in der im montierten Zustand der Endabschnitt 25 der Metallschale 1 zur Anlage kommt. Auch bei dieser Ausführungsform wird an den Stoßflächen eine Dichtungsmasse aufgetragen oder eine Gummimanschette angebracht. Die Mantelfläche und der Muffengrund können auch stumpf ausgebildet sein, so daß sie plan aufeinander liegen, wie dies für herkömmliche Keramikrohre mit Muffe bekannt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele begrenzt. Die gezeigten Verbindungsanschlüsse können beliebig miteinander kombiniert werden. Statt eines Schraubanschlusses mit Nuten und darin geführten Raststegen kann auch ein Drehanschluß, z.B. über eine Art Bajonettverschluß, verwirklicht werden, wozu dann z.B. umfangsverteilt zweite Raststege angeordnet sind, gegen die die ersten Raststege durch eine Drehung zum Anschlag kommen, so daß die Abgasrohrelemente axial zueinander fixiert sind. Auch können jeweils Isolierschichten und/oder Isolierschalen zwischen der Keramikschale und der Metallschale angeordnet sein. Ggf. kann auch die Metallschale außen von weiteren Schichten umgeben sein. An den Metallflächen können verschiedenste Verbindungs- und Verschlußelemente angeordnet wer-
den. Die Metallschalen können an den Stirnenden auch Flansche aufweisen oder ausbilden, die miteinander verschraubt werden. Weiterhin ist es auch möglich, für die Innenschale nicht ein Keramikrohr, sondern ein im Schornsteinbau und bei der Schornsteinsanierung bekanntes Glasrohr einzusetzen. Auch bei Verwendung eines Glasrohres ließe sich durch die metallene Außenschale auf sehr einfache Weise ein Verbindungsanschluß mehrerer Rohrgaselemente miteinander verwirklichen.

Claims (17)

1. Abgasrohrelement mit mehrschaligem Aufbau, wobei eine aus Schamottestein, insbesondere aus Keramik bestehende Innenschale (2) innerhalb einer aus Metall, insbesondere Edelstahl bestehenden äußeren Schale (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschale an einer Stirnendseite (7; 18) einen in Axialrichtung über die Innenschale (2) axial hinausragenden Verbindungsabschnitt (5) zum Abstützen und Zentrieren eines an das Abgasrohrelement anschließbaren weiteren Abgasrohrelementes aufweist.
2. Abgasrohrelement mit mehrschaligem Aufbau mit einer aus Schamottestein, insbesondere aus Keramik bestehenden Innenschale (2), die innerhalb einer aus Metall, insbesondere Edelstahl bestehenden äußeren Schale (1) angeordnet ist, wobei zwischen der Innenschale (2) und der äußeren Schale (1) eine Isolierschale (3) oder Isolierschicht (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschale an einer Stirnendseite (7; 18) einen in Axialrichtung über die Innenschale (2) und/oder Isolierschale (3, 4) axial hinausragenden Verbindungsabschnitt (5) zum Zentrieren und Abstützen eines an das Abgasrohrelement anschließbaren weiteren Abgasrohrelementes aufweist.
3. Abgasrohrelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1, 2, 3, 4) fest miteinander verbunden sind.
4. Abgasrohrelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen für den festen Verbund mit form- oder reibschlüssig koppelbaren Innen- bzw. Außenflächen versehen sind.
5. Abgasrohrelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden Innen- und/oder Außenflächen Einbuchtungen, Sicken oder Vorsprünge für den festen Verbund aufweisen.
6. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Stirnenden der Innenschale (2) eine Anschlußmuffe (20) für den Anschluß des Abgasrohrelementes (10F) an ein weiteres Abgasrohrelement (10E) aufweist.
7. Abgasrohrelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnendseiten (7, 8; 17, 18) der Innenschale (2) und/oder Isolierschale (4) mittels einer Nut-Feder-Verbindung verbindbar sind.
8. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschale (1) Verbindungs- und/oder Verschlußeinrichtungen oder Flansche zum Verschrauben aufweist.
9. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand zwischen den Stirnendseiten (7, 8) der Abgasrohrelemente eine Dichtmanschette oder eine Dichtungsmasse eingebracht ist.
10. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Verbindungsabschnitts an der einen Stirnendseite (18) größer als der Außenquerschnitt der Metallschale an dem Verbindungsabschnitt (5) ist.
11. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (15') des Verbindungsabschnitts (5) form- und/oder reibschlüssig an der Außenseite (12') der Metallschale verankerbar ist.
12. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Metallschale (1) rund ist und an den Innen- und/oder Außenseiten der Metallschale Einbuchtungen, Aussparungen oder Ausformungen für eine Dreh- oder Schraubverbindung mit einem weiteren Abgasrohrelement aufweist.
13. Abgasrohrelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- oder Außenseite der Metallschale wenigstens eine mit einem Raststeg (13) zusammenwirkende gewindeförmige Nut (14) oder einen zweiten Raststeg als Anschlag aufweist.
14. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschalen (1) zweier Abgasrohrelemente (10A, 10B; 10C, 10D; 10E, 10F) mittels einer Steckverbindung zusammenfügbar sind.
15. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschale eine Dicke von 7-15 mm aufweist.
16. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschale an der Innenseite ausbrennsicher, feuchtedicht und/oder säurefest ist.
17. Abgasrohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschale (1) an der anderen Stirnendseite (8, 27) kürzer als die Innenschale (2) und/oder die Isolierschale (3) ist.
DE20004719U 1999-03-16 2000-03-15 Abgasrohrelement Expired - Lifetime DE20004719U1 (de)

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